DD251052A3 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von radien - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Radien, insbesondere von Biegeradien bei gelegten Kabeln und Leitungen. Der Biegeradius soll nach einem einfachen Verfahren und einer platzsparenden Vorrichtung exakt zu bestimmen sein und dabei einen moeglichst grossen Ablesebereich aufweisen. Aufgabe ist, den Biegeradius von gelegten Kabeln und Leitungen durch Anlegen einer beim Transport zusammenlegbaren Vorrichtung auf einer Skala direkt ablesbar zu ermitteln. Erfindungsgemaess sind drei gleichlange Staebe mit der Laenge c und der Breite e in den beiden Drehpunkten gelagert. Der dritte Stab enthaelt eine Eichskala. Am Endpunkt des ersten Stabes ist ein Faden drehbar befestigt, auf dem ein verschieb- und feststellbarer Reiter angeordnet und in eine Buchse des dritten Stabes einsteckbar ist. Die Enden der drei Staebe weisen einen Radius von e2 auf. Zur Messung des Biegeradius von gelegten Kabeln und Leitungen wird diese Vorrichtung so in den zu messenden Kreisbogen gelegt, dass die Drehpunkte an vier Punkten anliegen. Die Verbindungsstrecke zwischen den beiden Endpunkten bildet die Messstrecke. Die Messstrecke wird auf die gestreckte Laenge der hintereinander angeordneten Staebe uebertragen und der Radius auf der Eichskala des dritten Stabes direkt abgelesen. Figur
Description
+ 3c-a 2
als Meßstrecke (a) auf der Eichskala (7) aufgetragen sind
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Radien, insbesondere von Biegeradien bei gelegten Kabeln und Leitungen.
Bei der Legung von Kabeln und Leitungen ist es bei Abnahmen, Schadensfeststellungen, Reklamationen und zur Eigenkontrolle notwendig, die Einhaltung der Mindestbiegeradien zu kontrollieren.
Aus der TA-Information 4/81 des Kabelherstellers KWO ist eine Vorrichtung zur Messung der Biegeradien an gelegten Kabeln bekannt, die aus dem Verhältnis Sehnenlänge zur Höhe des Kreisabschnitts auf einem Meßschieber den Biegeradius anzeigt. Bekannt sind auch Verfahren, die zur Vermessung der Biegeradien die bekannten mathematischen Beziehungen zwischen dem Zentriwinkel und Sehnenlänge, der Höhe des Kreisabschnittes und der Sehnenlänge oder als Näherungslösung zwischen Bogenlänge und Sehnenlänge ausnutzen.
Für kleine Biegeradien sind direkte Radienlehren in verschiedenen Ausführungsvarianten in Gebrauch.
Diese Lösungen haben den Nachteil, eine zu große Meßlänge zu benötigen, da für den in Frage stehenden Meßbereich sich nur ein geringer Ablesebereich ergibt. Weitere Nachteile sind, daß ein umständliches Ablesen in Tabellen erforderlich wird, Näherungslösungen verwendet werden müssen oder die Direktmessung unzumutbar große Radienlehren erfordert. Aus dem DE-GM 7300041 ist eine Lösung bekannt, die zur Bestimmung des Innenradius die mathematische Abhängigkeit zwischen zwei unter einem bestimmten Winkel zusammenlaufenden Sehnen benutzt. Die Vorrichtung ist als Meßschieber ausgeführt. Zur Messung muß durch Verändern der geeichten Meßstrecke des Meßschiebers eine Übereinstimmung zwischen Verlauf des zu messenden Radius mit zwei Meßpunkten einer definierten Meßstrecke hergestellt werden, wobei ein weiterer Meßpunkt auf den Schieber am zu messenden Radius anliegen muß. Bei einer kleinen definierten Meßstrecke ist eine genaue Einstellung nicht möglich. Schon kleine, nicht vermeidbare Abweichungen führen zu erheblichen Meßfehlern. Bei einer größeren Ausführung der Vorrichtung sind Fehler durch ein Verkanten möglich. Nach der DE-OS 2276985 wird der Radius aus der Ortskurve des Mittelpunktes eines in dem Kreisbogen abrollenden Kreises mit bekanntem Radius bestimmt. Dazu ist die Erstellung der Ortskurve und die Ablesung mit Hilfe von zu berechnenden Zwischenwerten erforderlich. Für die Messung von Kabelbiegeradien ist diese Methode daher zu aufwendig.
Aus der DD-PS 106698 ist eine Lösung bekannt, nach der man den Radius mit Hilfe zweier paralleler Sehnen bestimmt, deren Abstand konstant ist und von denen die Sehnen dem Innenradius angepaßt werden können. Die aus dieser Anordnung resultierende mathematische Abhängigkeit enthält die vier Koordinaten mit unterschiedlichem Gewicht jeweils mehrfach. Die aufwendige Formel, in die alle Meßgrößen mehrfach eingehen, führt zu Fehlern. Die beschriebene Vorrichtung ist für die Messung von Kabelbiegeradien noch zu aufwendig.
Ziel der Erfindung ist es, den Biegeradius mit einem einfachen Verfahren und einer platzsparenden Vorrichtung exakt zu bestimmen und dabei einen möglichst großen Ablesebereich zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung von Radien vorzuschlagen, die es ermöglichen, den Biegeradius von gelegten Kabeln und Leitungen durch Anlegen einer beim Transport zusammenlegbaren Vorrichtung auf einer Skala direkt ablesbar zu ermitteln.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden drei gleich lange, hintereinander angeordnete und drehbar gelagerte Sehnen so in den zu messenden Kreisbogen gelegt, daß die Drehpunkte an vier Punkten anliegen und die Verbindungsstrecke zwischen den beiden Endpunkten die Meßstrecke bildet.
In Ausgestaltung des Verfahrens kann der Radius auf der geeichten Meßstrecke direkt abgelesen werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird die Meßstrecke auf die gestreckte Länge der hintereinander angeordneten Sehnen übertragen und der Radius auf der geeichten dritten Sehne direkt abgelesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgeführt, daß drei gleichlange Stäbe mit der Länge c und der Breite e in den beiden Drehpunkten gelagert sind. Der dritte Stab enthält eine Eichskala. Am Endpunkt des ersten Stabes ist ein Faden drehbar befestigt, auf dem ein verschieb- und feststellbarer Reiter angeordnet und in eine Buchse des dritten Stabes einsteckbar ist. Die Enden der drei Stäbe weisen einen Radius von *h auf. In Ausgestaltung der Erfindung sind die Radien nach der Formel
als Meßstrecke auf der Eichskala aufgetragen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Prinzipskizze einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mittels verschiedener Vorrichtungen realisiert werden, die aber alle drei gleich lange, hintereinander angeordnete und drehbar gelagerte Sehnen aufweisen müssen. Dabei muß auch die Verbindungsstrecke zwischen den beiden Enden der ersten und dritten Sehne die Meßstrecke bilden. In der konkreten Ausführung der Sehnen und der Meßstrecke sind viele Varianten möglich. Auch bei der Umsetzung der Meßstrecke auf eine Skala zum direkten Ablesen des Biegeradius sind die beiden prinzipiellen Möglichkeiten — direkt auf der Meßstrecke oder Übertrag der Meßstrecke auf die gestreckte Länge der hintereinander angeordneten Sehnen mit Anordnung der Skala auf der dritten Sehne vorhanden. Die letzte Variante wird als die zweckmäßigste angesehen und wird nachfolgend näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus drei gleich langen Stäben 1; 2; 3, deren Enden mit dem Radius eh, d. h. der halben Breite e der Stäbe 1; 2; 3 abgerundet sind. Im Abstand c befinden sich zwischen den Stäben 1 und 2 sowie 2 und 3 Drehpunkte A und B. Ein Punkt C befindet sich im Abstand c vom Drehpunkt A am Ende des Stabes 1. Am Punkt C ist ein Faden 4, beispielsweise eine Dederonschnur drehbar befestigt. Auf den Faden 4 ist ein Reiter 5 verschieb- und feststellbar und in eine Buchse 6 des Stabes 3 einsteckbar angeordnet. Die Eichskala 7 wird auf den Stab 3 aufgetragen. Zur Messung des Biegeradius r eines Kabels wird die erfindungsgemäße Vorrichtung so in den zu messenden kreisbogenförmigen Abschnitt des Kabels gehalten, daß die drei Stäbe 1; 2; 3 mit dem Faden 4 als Meßstrecke zwischen ihren Endpunkten ein Trapez bilden. Dabei ist der Reiter 5 in die Buchse 6 eingesteckt und die Länge des Fadens 4 wird solange verändert, bis die Stäbe 1; 2; 3 in den Bereichen der Punkte C; A; B, Buchse 6 am kreisbogenförmigen Abschnitt des Kabels anliegen. Dann wird der Reiter 5 festgestellt, d. h. die Meßstrecke a fixiert. Dann wird der Reiter 5aus der Buchse 6 herausgezogen und die Stäbe 1; 2; 3 auf ihre gestreckte Länge 3c ausgezogen. Die ermittelte Fadenlänge als Meßstrecke a kann mit dem Einsteckstift des Reiters 5 auf die Eichskala 7 des Stabes 3 übertragen und der Radius r direkt abgelesen werden. Da die Punkte C; A; B und das Ende des Stabes 3 nicht die eigentlichen Meßpunkte sind, wird ein um die halbe Stabbreite eh kleinerer Radius gemessen. Die halbe Stabbreite eh wird bei der Eichung der Eichskala 7 berücksichtigt. Die Eichung der Skala 7 erfolgt nach der Formel
I 5 k
e 2
Die Erfindung kann zur Bestimmung von Biegeradien, insbesondere von gelegten Kabeln und Leitungen eingesetzt werden. Der Meßbereich liegt für Kabel etwa zwischen 300 und 1400mm. Die Vorrichtung ist platzsparend, im zusammengelegten Zustand etwa in der Ausführung eines Zollstockes. Das Verfahren kann problemlos angewandt werden und ermöglicht eine exakte Bestimmung des Biegeradius in einem großen Ablesebereich und kann direkt auf einer Skala abgelesen werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung von Radien, insbesondere von Biegeradien bei Kabeln und Leitungen, wonach der Radius durch Anlegen mehrerer Sehnen an das zu messende Objekt mit kreisbogenförmiger Anordnung bestimmt wird, gekennzeichnet dadurch, daß drei gleich lange, hintereinander angeordnete und drehbar gelagerte Sehnen so in den Kreisbogen gelegt werden, daß die Drehpunkte an vier Punkten anliegen und die Verbindungsstrecke zwischen den beiden Endpunkten die Meßstrecke bilden.
2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Radius auf der geeichten Meßstrecke direkt abgelesen wird.
3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Meßstrecke auf die gestreckte Länge der hintereinander angeordneten Sehne übertragen und der Radius auf der geeichten dritten Sehne direkt abgelesen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, daß drei gleichlange Stäbe (1; 2; 3) mit der Länge (c) und der Breite (e) in den Drehpunkten (A; B) gelagert sind, der Stab (3) eine Eichskala (7) enthält, am Punkt (C) des Stabes (1) ein Faden (4) drehbar befestigt ist, auf dem ein verschieb- und feststellbarer Reiter (5) angeordnet und in eine Buchse (6) des Stabes (3) einsteckbar ist und daß die Enden der Stäbe (1; 2; 3) einen Radius von eh aufweisen.
5. Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Radien (r) nach der Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD26535384A DD251052A3 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von radien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD26535384A DD251052A3 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von radien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DD251052A3 true DD251052A3 (de) | 1987-11-04 |
Family
ID=5558900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DD26535384A DD251052A3 (de) | 1984-07-17 | 1984-07-17 | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von radien |
Country Status (1)
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DD (1) | DD251052A3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103424094A (zh) * | 2013-08-23 | 2013-12-04 | 芜湖奕辰模具科技有限公司 | 一种自锁紧长度检具 |
CN109839084A (zh) * | 2019-01-25 | 2019-06-04 | 国家电网有限公司 | 一种高压单芯电缆的转弯半径检测装置、系统及方法 |
CN111089523A (zh) * | 2019-12-25 | 2020-05-01 | 李钢 | 一种电线弯折用标准检测装具 |
CN113624103A (zh) * | 2021-08-20 | 2021-11-09 | 中邮通建设咨询有限公司 | 线缆弯曲半径检测尺 |
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1984
- 1984-07-17 DD DD26535384A patent/DD251052A3/de not_active IP Right Cessation
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