DE490424C - Waermofen mit Vorwaermraum zum Anwaermen von Nieten oder aehnlichen Kleineisen-werkstuecken verschiedener Groessenabmessungen - Google Patents

Waermofen mit Vorwaermraum zum Anwaermen von Nieten oder aehnlichen Kleineisen-werkstuecken verschiedener Groessenabmessungen

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DE490424C
DE490424C DESCH86486D DESC086486D DE490424C DE 490424 C DE490424 C DE 490424C DE SCH86486 D DESCH86486 D DE SCH86486D DE SC086486 D DESC086486 D DE SC086486D DE 490424 C DE490424 C DE 490424C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0093Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for screws; for bolts

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Description

  • Wärmofen mit Vorwärmraum zum Anwärmen von Nieten oder ähnlichen Kleineisenwerkstücken verschiedener Größenabmessungen Die offenen S;chmiedefener, wie sie noch in großer Zahl zum Anwärmen von Nieten., Bolzen u. dgl. Werkstücken im Gebrauch sind, arbeiten natur,gemiäß mit sehr ,geringen thermischen Wirkungsgraden, da die Hauptmenge der erzeugten Wärme unausgenutzt in die Atmosphäre entweicht. Man ist daher in neuerer Zeit dazu übergegangen, an Stelle dieser offenen Feuer geschlossene Öfen, hauptsächlich für Gasfeuerung, zu verwenden, in denen durch einen völlig geschlossenen Glühraum weit günstigere Wirkungsgrade erzielt werden. Es ist auch bekannt, daß die Abgase dieser Feuerungen zur Vorwärmung des Werkstoffes, der Verbrennungsluft oder auch des Brennstoffes ausgenutzt werden. Geschieht die Vorwärmung dadurch, daß man die aus dem Glühraum austretenden Abgase durch den Fülltrichter streichen läßt, so konnten bisher in ununterbrochener Folge nur gleiche Stücke oder verschieden große Stücke in wahlloser Reihenfolge gewärmt werden. Oft ist es jedoch, z. B. beim Nieten im Brükken- und Hochbau, erforderlich, Niete verschiedener Größenabmessungen in beliebiger Aufeinanderfolge zu schlagen. Für -diesen Zweck benötigte man bisher mehrere Wärmöfen,- von denen jeder eine Sorte Niete erwärmte, = falls man nicht ein. unwirtschaftlich arbeitendes offenes Schmiedefeuer benutzt. Diese Öfen werden schlecht ausgenutzt. Gegenstand .der Erfindung ,ist ein Wärmofen für Gas oderähnliche Brennstoffe zum Anwärmen von Nieten oder ählnlichen Kleineisenteilen, der es bei vollkommenster Wärmeausnutzung gestattet, Niete oder ähnliche Kleineisenteile verschiedener Abmessungen in beliebiger Aufeinanderfolge zu erwärmen und je nach Erfordernis wahlweise zu verarbeiten. Zu diesem Zwecke ist der Vorwärmraum in eine Mehrzahl von voneinander getrennten Kammern unterteilt, die gegen den eigentlichen Glühraum durch einzelne in geschfossener Stellung nur die Verbrennungsgase durchlassende Schieber oder ähnliche Absperrvorrichtungen abgeschlossen sind, die in Arbeitsstellung der jeweiligen Größe der Werkstücke angepaßte Durchtrittsöffnungen für diese freigeben. Man hat es. somit in der Hand, weitgehend vorgewärmte Niete oder sonstige Werkstücke je nach Bedarf in den Glühraum, der in bekannter Weise gleichzeitig als Verbrennungsraum dient, fallen zu lassen und rasch auf die zur Verarbeitung erforderliche Temperatur zu bringen. Zweckmäßigerweise wird man eine kleine Anzahl Niete jeder Sorte im Glühraum stets unmittelbar gebrauchsfertig halten und die dem Ofen :entnommenen wieder aus dem in den Vorwärmkammern vorgewärmten Vorrat ergänzen. Der Hauptvorteil dieser Ofenbauart besteht darin, daß der Ofen dauernd glaIchinäßig und gut ausgenutzt wird; weiterhin ist die Möglichkeit gegeben, beispielsweise ,.das Nietmaterial für zwei oder drei Nietkolonnen aus nur einem derartigen Wärmofen arbeitsfertig je nach Bedarf zü liefern.
  • Die Beschickung der Vorwärmkammern erfolgt zweckmäßig derart, -daß die dem Brenner am nächsten liegende Kammer mit den größten Werkstücken gefüllt wird, während die kleinsten Werkstücke in die vom Brenner am weitesten entfernte Kammer gelagert werden. Der Vorteil dieser -Vorwärznkammeranordnüng liegt darin, daß die größten in den Glührauen fallenden. Werkstücke, die naturgemäß zur Erwärmung auf Arbeitstemperatur auch die größte Wärrnemenge-aufnehmen müssen, im Glühraum -dem. Brenner auch am nächsten, also" an die Stelle der höchsten Wärmeentwicklung zu liegen kommen. Entsprechend ihrer Größenabnahme und ihres dadurch bedingten geringeren Wärmebedarfes fallen die Werkstücke durch diese Anordnung der Kammern in immer wachsender Entfernung vom Brenner auf den Glühraumboden. Dadurch ist die Dauer der Anwärmzeit bei verschieden. großen Werkstücken im Glühraten etwa die gleiche. - Die Höhe der einzelnen der Größe der Werkstücke angepaßten Kammern kann nach der Zahl der anzuwärmenden Stücke bemessen werden.
  • Die Trennwände der- einzelnen Vorwärmkammern ragen so weit. in den Glühraum hinein, daß sie gleichzeitig als Führungs-_ wände für. die VerbrennurLgsgase und als Führungswände für die in deal Glühraum durchfallenden NVerkstücke dienen. Diese bleiben durch :die Rache Ausbildung des Glühraumbodens unterhalb- der entsprechenden Vor= wärmkammer getrennt liegen, Die einzelnen Vorwärmkammern können durch am Einfüllende angeordnete Schieber jede für sich ganz oder teilweise abgeschlossen werden. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, jede Kammer, wenn Niete der in ihr enthaltenen. Größe nicht mehr oder längere Zeit nicht gebraucht werden, abzuschließen und die Abgase in den anderen Kammern. auszunutzen. Weiterhin ist durch die Anordnung dieser Absperrorgane am Einfüllende der Vorwärmkammern die Möglichkeit gegeben, -die einzelnen Kammern je nach der Einstellung der Absperrorgane verschieden stark vorzuwärmen.
  • Um eine weitestgehende Anpassungsfähigkeif des Wärmofens an den verarbeitenden Betrieb zu gewährleisten, können erfindungsgemäß in den einzelnen Vorwärmkaminern seitliche, über den Durchtrittsvorrichtungen liegende Entleerungsöffnungen angeordnet sein. Dadurch wird es ermöglicht, bei. voraussichtlich bängerem Nichtgebrauch einen Werkstückgröße die noch in der Vorwärmkammer > befindlichen Werkstücke durch diese Entleerungsöffnung zu entnehmen und die Vorwärmkammer mit einer anderen Werk-'stückgröße zu beschicken.
  • " Weiterhin kann zwischen Brenner und dem eigentlichen Glühraten ein an sich bekannter Strahlkörper zur Erreichung einer flammenlosen Oberflächenverbrennung eingebaut werden. In dem unter den Vorwärmkammern liegenden Teil des Glühraumbodens kann zweckmäßig eine Platte aus feuerfestem Guß eingelassen werden, um Beschädigungen der feuerfesten Auskleidung zu vermeiden.
  • Es ist vorteilhaft, die Arbeitsöffnung, durch die die verarbeitungsfertigen Werkstücke dem Glühraum entnommen werden, in einer gewissen Höhe über dem Glühraumboden 'anzuordnen und den Übergang zwischen diesem und der Arb.eitsöffnung'gewölbt - beispielsweise paraboloidförmig - zu gestalten, damit die Verbrennungsgase nach den Vorwärmkammern hin abgelenkt und am Austreten aus der bei der laufenden Arbeit meist -geöffneten Arbeitsöffnung nach Möglichkeit gehindert werden.
  • In den Abb. i bis 3 ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Wärmofen zum Anwärmen von Nieten drei verschiedener Größen .dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch den neuen Wärmofen, Abb. a in größerem Maßstab einen Schnitt durch die zwischen dem Glühraum und den Vorwärmkammern liegende Schieberplatte, und Abb. 3 stellt eine Draufsicht auf diese dar. Es bezeichnet a den Glühraum, der durch den Brenner b auf die nötige Arbeitstemperatur erhitzt wird. In den Boden des Glühräumes ist die feuerfeste Gußplatte c eingelassen, auf welsche die in den einzelnen Vorwärmkammern dl, d2, d3 vorgewärmten Arbeitsstücke - im Ausführungsbeispiel 16-, 18-, 2z-mrn-Niete - fallen. Der Glühraum a ist gegen die Vorwärmkammern durch die feuerfeste Schieberplatte f abgeschlossen, auf der die Arbeitsstücke in den einzelnen Kammern ruhen, die durch die Wände e voneinander getrennt sind. Die Schieberplatte f besteht aus der Grundplatte g, in der für jede Vorwärmkammer ein Schieber i angeordnet ist, der sich in Führungsleisten h bewegt. Die Schieber, die etwa die doppelte Länge der Schieberplatte haben, sind auf ihrer einen Hälfte mit einer Anzahl kleiner öffnungen h für den Durchtritt der Abgase bei geschlossener Schieberstellung versehen, die so bemessen sind, daß die Werkstücke nicht durchfallen können. Die andere Hälfte der Schieber besitzt Durchtrittsöffnungen 1, die nach der Größe der in den einzelnen Kammern befindlichen Werkstücke bemessen sind, so daß beim Hereinstoßen :eines Schiebers jeweils ein, zwei oder gegebenenfalls auch mehrere Werkstücke in den Glühraum fallen. Zweckmäßig besitzen die einzelnen Schieber .gleiche Abmessungen, so daß sie leicht ausgewechselt bzw. miteinander vertauscht werden können. Am Einfüllende der Vorwärmkammern -dl, d2, d3 sind Blechschieberm angebracht, mit Hilfe derer die einzelnen Kammern ganz oder teilweise abgeschlossen werden können. Mit n sind die seitlichen Entleerungsöffnungen für die Vorwärmkamm:ern bezeichnet; -die Trennwände e der Vorwärmkammern dl, d2, d3 sind unterhalb der Schieberplatte f zu gegebenenfalls mit Aussparungen versehesten Führungswänden o verlängert. p ist der zur Aufteilung der Verbrennungsgase zwischen Brenner b und Glühraum a eingebaute, an sich bekannte Strahlkörper.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRT'CIIE: i. Wärmofen mit Vorwärmraum zum Anwännen von Nieten oder ähnlichen Kl.eineisenwerkstücken verschiedener Größenabmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwärmraum in eine Mehrzahl von voneinander getrennten Kammern unterteilt ist, die gegen den eigentlichen Glühraum durch einzelne Schieber oder ähnliche Vorrichtungen abgeschlossen sind, die in geschlossener Stellung nur die Verbrennungsgase durchlassen und in der Arbeitsstellung Durchtrittsöffnungen ;zum Glühraum freigeben, welche der jeweiligen Größe der Werkstücke angepaßt sind.
  2. 2. Wärmofen nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß die die größten Werkstücke enthaltenden Vorwärmkammern der Brennerseite am nächsten liegen.
  3. 3. Wärmofen nach den Ansprüchen i oder 2, gekennzeichnet durch einzeln zu betätigende Absperrorgane, durch die die Vorwärmkammern ganz oder teilweise abgeschlossen werden können. :1.
  4. Wännofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühraum gleichzeitig als Verbrennungsraum dient.
  5. 5. Wärmofen nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände der einzelnen Vorwärmkammern so weit in den Glühraum hineinragen, daß sie gleichzeitig als Führungswände für die Verbrennungsgase und als Führungswände für die durchtretenden Werkstücke dienen.
  6. 6. Wärmofen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der unter den Vorwärmkammern liegende Boden des Glühraumes derart flach ausgebildet ist, daß die aus den einzelnen Vorwälmkammern wahlweise durchtretenden Werkstücke jeweils unterhalb der entsprechenden Vorwärmkammer liegenbleiben. Wärmofen nach den Anprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet,' daß der Arbeitsboden des Glühraumes aus einer feuerfesten Gußplatte besteht. B. Wärmofen nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet,' daß der Boden des Glühraumes an der Arbeitsöffnung derart gewölbt ausgebildet ist, daß die Verbrennungsgase nach den Vorwärm-,kammern hin abgelenkt werden. g. Wärmofen nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem. eigentlichen Glühraum und dem Brenner ein an sich bekannter Strahlkörper eingeschaltet ist. io. Wärmofen nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß in den Vorwärmkammern seitliche, über den Durchtrittsvorrichtungen liegende Entleerungsöffnungen angeordnet sind.
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