DE488181C - Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer Druckluftbremsen - Google Patents
Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer DruckluftbremsenInfo
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- DE488181C DE488181C DEL70645D DEL0070645D DE488181C DE 488181 C DE488181 C DE 488181C DE L70645 D DEL70645 D DE L70645D DE L0070645 D DEL0070645 D DE L0070645D DE 488181 C DE488181 C DE 488181C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H15/00—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
- B61H15/0007—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
- B61H15/0014—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
- B61H15/0021—Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with cams, by friction or clamping
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Description
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine selbsttätige Einstellvorrichtung für
Druckluftbremsen, insbesondere für Eisenbahnen.
Bei derartigen Bremsvorrichtungen betätigt der Kolben des Bremszylinders mittels eines
Gestänges die Bremsklötze. Das Gestänge wird zunächst so eingestellt, daß die Bremsklötze
senkrecht zu dem Anliegepunkt bewegt werden.
Bei dieser Lage soll der Kolben im Bremszylinder die Äuslaßnut mindestens 100 mm überdecken.
Unter diesen Verhältnissen wird mit dem Minimum an Druckluft das Maximum der Bremsleistung
erzielt. Diese günstigsten Verhältnisse werden aber durch die Abnutzung der Bremsklötze
bzw. der Räderbandagen ständig verändert. Man hat deshalb selbsttätige Einstellvorrichtungen
zum Ausgleichen dieser durch den Betrieb veränderlichen Verhältnisse vorgeschla-
ao -gen, und zwar beispielsweise dadurch, daß man die Verbindungsstange zwischen den Bremshebeln
verkürzt hat, um das Spiel zwischen Bremsklotz und der Radbandage zu verringern.
Ebenso hat man anderweitig die selbsttätige Regelung des Kolbenhubes dergestalt vorgeschlagen,
daß die Kolbenstange, welche das Hebelgestänge betätigt, selbsttätig verlängert oder verkürzt wird. Mit allen diesen Vorschlägen
kann aber nicht die größte Bremswirkung bei geringstem Luftverbrauch sichergestellt werden.
Dazu ist es vielmehr erforderlich, daß parallel zu der Verbindungsstange zwischen den Bremshebeln
ein selbsttätiges Ausdehnungselement und gleichzeitig in dem Seitengestänge je ein Reduzierelement
eingebaut wird. Erst durch das Zusammenwirken dieser beiden Mittel, dem Ausdehnungselement Und dem Reduzierelement,
wird der vorliegende Erfindungszweck vollständig auch bei noch so großer Abnutzung der
Bremsklötze bzw. der Räderbandage erreicht.
An Hand der Zeichnungen sollen die Verhältnisse näher erläutert werden.
In der Abb. 1 wie auch in den anderen nachfolgenden
Abbildungen sind die Zylinder und die Hebel A, B und C, D in senkrechter Ebene dargestellt
und dies mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit der Abbildungen, während sie in
Wirklichkeit in einer waagerechten Ebene liegen, die durch die Endpunkte der an das Bremsgestänge
angeklinktenHebel gelegt zudenken ist.
Die bekannten EinsteEvorrichtungen regem
den Kolbenhub nur auf eine mittlere Hublänge von 150 mm, indem sie entweder die FixpunkteC
zu verschieben bestrebt sind oder indem sie das Gestänge B, E und D, F verkürzen, wodurch
auch die Stellung der Hebel A, B und C, D verändert und der Wirkungsgrad des Gestänges
vermindert wird. Um die Nachteile dieser bisherigen Anordnung und die Aufgabe zu verstehen,
die die vorliegende Erfindung sich stellt, ist es zweckmäßig, auf die Forderungen einzugehen,
welche für eine absolut einwandfreie Wirkungsweise gestellt werden müssen.
Bei waagerechten Zylindern mit einem Kolben
erhält man eine einfache und gute Montage, indem man den Zylinder auf einer Seite des Fahrzeuges
fest montiert und die Kraft P auf das Bremsgestänge durch zwei waagerechte Hebelt. ,B
und C, D überträgt, wobei diesebeiden HebelJ., B
und C, D unter sich durch eine Verbindungsstange M in ihrer Mitte verbunden sind. Einer
dieser Hebel ist an das Ende der Kolbenstange angestiftet, der andere Hebel ist auf dem
to Zylinderkopf als Fixpunkt montiert. Die Armlängen α und δ (Abb. 2) der beiden Hebel sind
untereinander gleich.
Um den besten Wirkungsgrad zu erreichen, müssen die Hebel dergestalt montiert werden,
daß sie senkrecht zur Zylinderachse stehen, wenn der Kolben seine Mittelstellung besitzt, d. h.
bei einem Kolbenhub S = 150 mm.
Zu diesem Zwecke müssen die Strecken X und Y (Abb. 2) folgende Bedingungen erfüllen,
ao wobei X und Y den Weg bezeichnen, den die Gestängeköpfe durchlaufen, wenn der Kolben
in seiner Ruhestellung sich befindet gegenüber der Stellung, wo die Räder freigegeben werden,
und wobei 5 den gesamten Kolbenhub bezeich-
»5 net. Es ergibt sich dann folgende Formel:
„ b S b
X= — · —= — · 75 mm a 2 a
Y= S+ X= 150+ A- 75.
Diese Gleichung zeigt, daß, wenn die beiden Hebelarme α und b der waagerechten Hebel
untereinander gleich sind, für die Wege sich folgende Größen ergeben:
' X= 75 ■
Y= 225.
Man regelt meistenteils auf den Eisenbahnwagen die Bremsgestänge dergestalt, daß die Wege X
\o und Y gleich sind. Diese Anordnung ist aber,
wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, augenscheinlich falsch.
Die Einstellvorrichtung in Gemäßheit der vorliegenden Erfindung erfüllt nun die Aufgabe,
ganz selbsttätig bei konstantem Hub des Kolbens von 100 mm eine senkrechte Stenung der Horizontalhebel
A, B und C, D zu gewährleisten, wenn die Bremsklötze die Räder berühren. Auf
diese Weise wird der Luftverbrauch ein Minimum, und gleichzeitig erhält man das Maximum
der Bremswirkung. Die vorstehenden Gleichungen werden alsdann:
X= — 50 = 50 (anstatt 75 mm) Y= 100H 50= 150 (anstatt225mm).
Wenn die Hebel montiert und eingestellt sind,
so beobachtet man die Werte X und Y, welche unveränderlich bleiben, sobald die Bremsklötze
offen sind und der Kolben in seiner äußersten Tieflage im Zylinder sich befindet. Infolgedessen
bleiben die Hebel dergestalt, daß sie immer normal zur Zylinderachse sich befinden, wenn
der Kolben einen Weg von 100 mm durchlaufen hat. Man erhält auf diese Weise stets das Optimum
der Bremswirkung im Augenblick, wenn die Bremsklötze sich anlegen. Aber dies genügt
noch nicht, um auch bei der Veränderung der Verhältnisse stets dies einmal eingestellte Optimum
durchzuführen.
Infolgedessen geht die vorliegende Erfindung noch weiter, woraus sich noch weitere Vorteile
ergeben. Auch bei noch so starker Abnutzung ist der Luftverbrauch ein Minimum, der Luftdruck
in dem Bremszylinder ein Maximum, der Bremskoeffizient ist und bleibt auch außerordentlich
hoch, das Bremsgestänge hat sein Optimum. Durch die Konstanz des Bremskoeffizienten
werden die Kupplungen außerordentlich geschont, die Nachstellungen bzw. der ganze Bremsendienst wird wesentlich vereinfacht,
insbesondere fällt die gesamte Handarbeit, die sonst stets eine sehr große Sorgfalt
verlangt, vollständig weg. Dahinzu kommt, daß die Einstellvorrichtung in Gemäßheit der vorliegenden
Erfindung außerordentlich einfach, praktisch, leicht und bülig ist. Ihre Unterhaltung
verlangt keinerlei Aufmerksamkeit oder "Kosten, und der Anschaffungspreis ist go
infolgedessen schnell ausgeglichen. Die Anordnung besteht aus einem Ausdehnungselement
und zwei Reduktionselementen.
In den beiliegenden. Zeichnungen bedeutet: Abb. ι die bisherige Anordnung,
Abb. 2 in vergrößertem Maßstab die mathematischen Beziehungen, die bereits einleitend
behandelt worden sind.
Abb. 3 stellt schematisch die vorliegende Erfindung mit dem Ausdehnungselement E und
den ■ beiden Reduktionselementen F dar im Augenblicke, wenn die Bremsklötze angelegt
werden.
Abb. 4 zeigt die gleiche Anordnung in der Offenstellung der Bremsen.
Abb. 5 und 5 a zeigen den Reduktionsautomaten F in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 6 zeigt den Reduktionsautomaten F von vorn gesehen.
Abb. 7, 8, 9, 10, na, lib, nc zeigen Einzel- hq
heiten des Reduktionsautomaten, während die Abb. 12a, 12b und 13 das Ausdehnungselement
im Schnitt bzw. der Vorderansicht zeigen. Die Abb. 3 zeigt den Einbau der Gesamtanordnung
der Einstellvorrichtung in Gemäßheit der vorliegenden Erfindung bei einem Bremsgestänge.
Die Abb. 3 zeigt die konstante Normalstellung der Horizontalhebel während der Blockierung der Bremsen, wenn der Kolben sich
mm von seiner tiefsten Lage im Zylinder entfernt hat.
Die Abb. 4 zeigt die Stellung, wenn die
Bremsen offen sind, wobei sich der Kolben am Ende des Zylinders befindet. Diese Lage stellt
sich automatisch ein durch die Bewegung der Hebel A, B und C, D, die in ihrer Mitte die Verbindungsstange
M tragen. Infolgedessen ist die Entfernung zwischen ihnen unveränderlich.
Die Hebel A, B und C, D sind einerseits an
das Ende der Kolbenstange bzw. an einem Fixpunkt des Kolbendeckels befestigt. Andererseits
sind sie an das Sperrklinkengehäuse 12 (Abb. 5) befestigt. Dieses Sperrklinkengehäuse
12 umschließt die Sperrklinkenstange 10, die das
Bremsgestänge betätigt. In dem Sperrklinkengehäuse 12 sitzen zwei Sperrklinken 13, die in
die Zähne der Zahnstange 10 eingreifen (Abb. 5). Die Sperrklinken 13 besitzen, wie Abb. 7 dies
zeigt, eine über den Drehpunkt hinausreichende Nase, die sich gegen den Federteller 11 abstützt.
Der Federteller 11 steht unter der Wirkung einer Feder 18, die sich gegen eine Manschette der
Stange 10 abstützt (Abb. 5 a). Durch diese Feder 18 wird der Eingriff der Sperrklinke 13 in die
Zahnstange 10 gewährleistet.
Wenn es in dem Bremsgestänge irgendwie Spiel gibt, sei es, daß die Bremsklötze abgenutzt
sind oder die Bandagen abgedreht sind, so gehen diese Sperrklinkengehäuse 12 jeweils um einen
Zahn wechselweise auf der Zahnstange 10 vor. Hierbei wird die Spannung der Feder 18 zwisehen
der Manschette und dem Federteller so .. reguliert, daß eine Spannungsdifferenz von 5 mm
eine Weiterschaltung um einen halben Zahn bewirkt, wenn die Zähne gegeneinander versetzt
sind. Man erhält auf diese Weise einen konstanten Luftdruck auf den Kolben bei dem Maximalhub von 150 mm, gerechnet von seiner tiefsten
Stellung im Zylinder während der Bremsperiode der Räder.
Die Längen der geschwenkten Hebel A, B und C, D bleiben untereinander gleich, wenn sie eine Bremsung ausführen (Abb. 3). Sie nehmen progressiv ihre senkrechte Stellung zur Zylinderachse ein in dem Maße, wie der Kolben seinen Hub auf 150 mm, gerechnet von seiner tiefsten Stellung im Zylinder, ausführt.
Die Längen der geschwenkten Hebel A, B und C, D bleiben untereinander gleich, wenn sie eine Bremsung ausführen (Abb. 3). Sie nehmen progressiv ihre senkrechte Stellung zur Zylinderachse ein in dem Maße, wie der Kolben seinen Hub auf 150 mm, gerechnet von seiner tiefsten Stellung im Zylinder, ausführt.
Die Bewegung dieser Hebel bewirkt, daß die Stange 1 des Ausdehnungsapparates in die
Hülse 2 (Abb. 12 a1 und 12 a2) eindringt. Die
Stange 1 öffnet bei dieser Bewegung die Hebel 5, die auf ihrer Achse drehbar angeordnet sind, und
drückt leicht auf die Scheibe 7 gegen deren Feder 8, während die Hülse 2 im entgegengesetzten
Sinne in der Führung des Deckels des Ausdehnungsapparates E gleitet, bis die An-
schlagkanten seiner Nasen in die Öffnung der Scheibe 7 eintreten und sich auf diese Weise
gegen die gegenüberliegende Seite des Gehäuses 3 abstützen. Dieses Eindringen der Stange 1
in die Hülse 2 (Abb. 12b1 undi2b2), die in entgegengesetzter
Richtung wirkt, reduziert die Entfernung zwischen den beiden horizontalen Hebern und stellt ihre Stellung senkrecht zu der
Zylinderachse wieder her für den Augenblick der Blockierung der Räder, wenn der Zylinderhub
seinen Hub maximal von 105 mm, von seiner tiefsten Stellung im Zylinder aus gerechnet, ausgeführt
hat (Abb. 2). Die Länge der Zahnung der Zahnstange 10 der Reduktionselemente F
und die der Stange 1 ebenso wie die Tiefe der Büchse 2 des Ausdehnungsapparates E (Abb .12a1
und 12a2) sind so reichlich berechnet, um die gesamten Abnutzungen auszugleichen, die im
Gestänge bei der Abnutzung der Bremsklötze oder beim Abdrehen der Radbandagen auf ihrem
kleinsten Durchmesser irgendwie auftreten können.
Beim Öffnen der Bremsen werden in dem Maße, wie der Kolben wieder in seine tiefste Stellung
im Zylinder unter der Wirkung seiner eigenen Kolbenfeder und unter der Wirkung der Feder R1 (Abb. 2) zurückgeführt wird, die
Stange 1 und die Hülse 2 sich wieder auseinanderschieben
(Abb. 12b1 und 12b2).
Die Stange 1 wird bei dieser Bewegung die Hebel 5 betätigen, die sich gegen sie stützen.
Dadurch wird die Stange 1 mit der Zahnstange 10 kraftschlüssig verbunden. Sie nimmt das
Gehäuse 3 des Ausdehnungselementes E mit, indem sie über die Außenseite der Hülse 2 gleitet,
während diese ihrerseits im entgegengesetzten Sinne im Innern der Führung des Gehäusedeckels
4 des Ausdehnungsapparates E sich bewegt, bis das Innere seiner Anschläge sich
gegen die gegenüberliegende Seite des Gehäusedeckels 4 anlegt. Auf diese Weise erlaubt diese
Bewegung den waagerechten Hebern, die das Gestänge betätigen, ihre Bewegung frei auszuführen
entsprechend der Kolbenbewegung bei seinem Verlaufe in dem Zylinder, um die Bremsen
zu öffnen. .. Wenn das Bremsgestänge nur einen einzigen waagerechten Hebel aufweist, so braucht man
nur ein Ausdehnungselement E und ein Reduktionselement F, aber der Hub derselben muß
dann verdoppelt werden, um alle Abnutzungsmöglichkeiten ausgleichen zu können.
Infolge der Hinundherbewegung der Stange 1 in der Hülse 2 des Ausdehnungselementes E und
infolge der Einstellung des Klinkengehäuses 12 auf der Zahnstange 10 des Reduktionselementes
F arbeitet das Bremsgestänge immer mit dem Minimum des Hubes und mit dem Maximum
der Leistung.
Das Ausdehnungselement (Abb. 12a1 und 12a2)
besteht demnach aus einerStange 1, einerHülse2,
einem Gehäuse 3, einem Deckel 4, zwei Reibungsklinken 5 mitsamt dem Gehäuse, zwei
Achsstiften 6, einer Scheibe 7 und einer Feder 8 mit zwei Überfallösen 9. Das Reduktionselement
(Abb. 5) umschließt eine Zahnstange mit Federmanschette 10, einen Federteller 11, ein
Klinkengehäuse 12, zwei Sperrklinken 13, zwei
Achsstifte 14, eine Führung 15 für die Zahnstange,
zwei Nietstifte 16 und einen Achsstift für die Befestigung des Gestänges und eine
Feder 18.
Claims (1)
- Patentanspruch:Selbsttätige Einstellvorrichtung für Druckluftbremsen zur Erzielung eines möglichst hohen Wirkungsgrades bei geringstem Luftverbrauch durch Verschwenken der dem Bremszylinder zunächst liegenden Bremshebel um die Anschlußpunkte einer festen Verbindungsstange in eine zur Bremszylinderachse rechtwinklige Lage, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Verbindungsstange (M) ein selbsttätiges Ausdehnungselement (E) und in den Seitengestängen je ein Reduzierelement (F) vorgesehen ist.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR488181X | 1927-12-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE488181C true DE488181C (de) | 1929-12-30 |
Family
ID=8904152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL70645D Expired DE488181C (de) | 1927-12-24 | 1928-01-06 | Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer Druckluftbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE488181C (de) |
-
1928
- 1928-01-06 DE DEL70645D patent/DE488181C/de not_active Expired
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