DE488011C - Duesenanordnung fuer Fassaus- und -einspritzapparate - Google Patents

Duesenanordnung fuer Fassaus- und -einspritzapparate

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DE488011C
DE488011C DEN24718D DEN0024718D DE488011C DE 488011 C DE488011 C DE 488011C DE N24718 D DEN24718 D DE N24718D DE N0024718 D DEN0024718 D DE N0024718D DE 488011 C DE488011 C DE 488011C
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DE
Germany
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injection
barrel
nozzle arrangement
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nozzles
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Expired
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DEN24718D
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C A NEUBECKER GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Düsenanordnung für Faßaus- und -einspritzapparate Bei den bekannten Einrichtungen zum Ausspritzen von Fässern wurden die Spritzdüsen mechanisch gedreht, oder der Düsenkopf drehte sich durch den Reaktionsdruck der austretenden Flüssigkeit selbsttätig. Bisher drehten sich diese Düsen stets nach einer Richtung, entweder links- oder rechtsherum, oder sie machten eine oszillierende Bewegung. Diese oszillierende Bewegung bietet gegenüber der in einem Sinne rotierenden Bewegung den Vorteil, daß die Fässer auch dann gut gereinigt werden, wenn sich im Innern ein Span losgelöst hat, da bei der abwechselnden Richtung des Strahles die Flüssigkeit nicht nur über den Span, sondern auch unter denselben gelangt. Es bedarf aber besonderer Einrichtungen, um die oszillierende Bewegung herbeizuführen.
  • Diese Nachteile werden vermieden, wenn bei Maschinen, =wo das Faß nacheinander über mehrere Ausspritzstationen transportiert wird, wie dies beispielsweise bei den automatischen Faßreinigungsmaschinen und automatischen Pichmaschinen der Fall ist, die Düsen abwechselnd in umgekehrtem Sinn gedreht werden. Die erste Düse hat beispielsweise Rechtsdrehung, die zweite Linksdrehung, die dritte wieder Rechtsdrehung usw.
  • Hierdurch wird bei Verwendung der einfachsten Maschinenelemente erreicht, daß die Fässer ebenso gründlich gereinigt werden, wie dies bei oszillierenden Düsen der Fall ist.
  • In der Regel werden die Düsen in bekannter Weise durch ein Schnecken- oder Schraubenrädergetriebe gedreht, wobei sich noch der besondere Vorteil ergibt, daß durch die abwechselnde Rechts- und Linksdrehung der Düsen der Axialdruck der Antriebswelle aufgehoben wird und mithin die Reibung und Abnutzung eine geringe ist.
  • Aber auch bei Ausspritzapparaten, bei denen jedes Faß nur einmal ausgespritzt wird, ist es von Vorteil, wenn- bei dem Vorhandensein von mehreren Ausspritzstellen die Düsen verschiedene Drehrichtungen haben. Denn wenn ein Faß auf der einen Stelle beispielsweise mit rechts umlaufender Düse ausgespritzt wird, so besteht die Aussicht, daß dasselbe nach der Rückkehr von Kunden beim nächstmaligen Ausspritzen auf eine Düse mit umgekehrter Drehrichtung gelangt, weil es ja in den seltensten Fällen zutreffen wird, daß das gleiche Faß immer auf die gleiche Ausspritzstelle kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Düsenanordnung für Faßaus- und -ein -spritzapparate, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei Apparaten mit mehreren hintereinanderliegenden Stationen die Düsen der verschiedenen Stationen, bei Apparaten mit - mehreren nebeneinanderliegenden Stationen die Düsen der verschiedenen Ausspritzstellen abwechselnd links- und rechtsherum drehen.
DEN24718D 1925-06-23 1925-06-23 Duesenanordnung fuer Fassaus- und -einspritzapparate Expired DE488011C (de)

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DE488011C true DE488011C (de) 1929-12-18

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