DE621849C - Windkraftmaschine, deren Leistung bei zunehmender Drehzahl auf mehrere Arbeitsmaschinen verteilt wird - Google Patents

Windkraftmaschine, deren Leistung bei zunehmender Drehzahl auf mehrere Arbeitsmaschinen verteilt wird

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DE621849C
DE621849C DEST50844D DEST050844D DE621849C DE 621849 C DE621849 C DE 621849C DE ST50844 D DEST50844 D DE ST50844D DE ST050844 D DEST050844 D DE ST050844D DE 621849 C DE621849 C DE 621849C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D9/00Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
    • F03D9/20Wind motors characterised by the driven apparatus
    • F03D9/28Wind motors characterised by the driven apparatus the apparatus being a pump or a compressor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D15/00Transmission of mechanical power
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Windkraftmaschine, deren Leistung bei zunehmender Drehzahl auf mehrere Arbeitsmaschinen verteilt wird Die Erfindung bezieht sich auf eine Windkraftmaschine, deren Leistung auf mehrere Arbeitsmaschinen verteilt wird. Als Arbeitsmaschinen finden solche Maschinen Anwendung, deren Leistungsaufnahme ungefähr nach der dritten Potenz der Drehzahl steigt, z. B. Kreiselpumpen.
  • Mit der fallenden oder steigenden Drehzahl des Windrades werden die Arbeitsmaschinen selbsttätig und abwechselnd mit der Windkraftmaschine gekuppelt, und zwar derart, daß immer nur eine einzige Arbeitsmaschine über einen bestimmten Leistungsbereich des Windrades eingekuppelt ist. Die selbsttätige Einkupplung der Arbeitsmaschine geschieht vorzugsweise mittels eines Fliehkraftreglers, der mittels einer Nockensteue.-rung einen Schieber steuert, der je nach dem Ein- und Ausschalten der Arbeitsmaschinen den Weg für ein Druckmittel freigibt oder absperrt. Durch das Druckmittel wird eine entsprechend. angeordnete Kupplung gesteuert. Sinngemäß kann das Zu- und Abschalten der Arbeitsmaschinen auch durch entsprechende Steuerung mittels elektrisch betriebener Kupplungen geschehen.
  • Man hat zwar bisher schon mehrere Arbeitsmaschinen mit einem Windrad gekuppelt, indem bei steigender Leistung des Windrades beispielsweise ein Druckluftspeicher mit einer zusätzlich arbeitenden Pumpe mit Druckluft versorgt wurde, der dann bei fallender Leistung des Windrades zusätzlich eine Druckluftturbine speiste. Ebenso hat man bei steigender Leistung mehrere Arbeitsmaschinen parallel an das Windrad geschaltet, um eine größere Leistungsausnutzung zu bekommen. Dies geschah entweder dadurch, daß mehrere Maschinen zugeschaltet wurden, oder daß bei einem Luftverdichter die Steuerung der Aus- oder Einlaßventile von einem Fliehkraftregler beeinflußt wurden, derart, daß zunächst ein Zylinder bei entsprechender Drehzahl arbeitete und bei Steigerung der Leistung des Windrades ein oder mehrere weitere Zylinder zugeschaltet wurden.
  • Auch ist es bekanntgeworden, eine Schleuderpumpe mit einem Windrad zu kuppeln. Nach der Erfindung werden nun bei zunehmender Drehzahl und zunehmender Leistung des Windrades nicht weitere Arbeitsmaschinen zu einer von Anfang an mitlaufenden Arbeitsmaschine zugeschaltet, sondern es wird über einen ersten bestimmten Leistungsbereich des Windrades eine dieser Leistung des Windrades entsprechende Arbeitsmaschine eingekuppelt. Steigt die Leistung des Windrades über den für diese Arbeitsmaschine vorgesehenen Leistungsbereich, so wird die erste Arbeitsmaschine vollkommen ausgeschaltet und eine zweite Arbeitsmaschine an das Windrad gekuppelt, deren Leistung wiederum auf die Arbeitsleistung des Windrades innerhalb eines bestimmten Leistungsbereiches abgestimmt ist. Auf diese Art können zwei odermehrere Arbeitsmaschinen Verwendung finden.
  • Die geschilderte Art des Zu- und Abkuppelns der Arbeitsmaschine muß dann vorgenommen werden, wenn die Leistungsaufnahme der Arbeitsmaschine ungefähr nach der dritten Potenz steigt, wie dies beispielsweise bei Schleuderpumpen der Fall ist. Würde man nur eine Schleuderpumpe mit dem Windrad kuppeln, so steigt die Leistungsaufnahme der Schleuderpumpe mit zunehmender Drehzahl des Windrades ungefähr nach der dritten Potenz. Da die Leistungsabgabe eines Windrades mit zunehmender Windgeschwindigkeit gleichfalls ungefähr nach der dritten Potenz steigt, so wird bei einem Zusammenkuppeln eines Windrades mit einer Schleuderpumpe die Schleuderpumpe immer die volle Leistung des Windrades aufnehmen. Damit ist aber nicht die Möglichkeit gegeben, bei steigender Leistung des Windrades eine zweite Arbeitsmaschine zuzukuppeln, da die Gesamtenergie bereits unabhängig von dem Zu- oder Abkuppeln einer zweiten Maschine von der ersten Maschine verbraucht wird. Die Zunahme der Arbeitsleistung der Arbeitsmaschine drückt sich bei der bekannten Einrichtung darin aus, daß die Förderhöhe bzw. die Austrittsgeschwindigkeit des Wassers -aus dem Schleuderpumpenrad entsprechend der Zunahme der abgegebenen Leistung des Windrades steigt.
  • Da aber in den meisten Fällen eine derart sich ändernde Förderhöhe nicht erwünscht ist, es vielmehr darauf ankommt, eine ungefähr gleichbleibende Förderhöhe zu erzielen, so wird die Zunahme der Förderhöhe eine unerwünschte Leistung der Schleuderpumpe darstellen, d. h. das Ziel, möglichst viel Wasser auf die gegebene Höhe zu fördern, wird nicht erreicht. Um eine einigermaßen gleichbleibende Förderhöhe der Schleuderpumpe zu erzielen und dabei die Mehrleistung des Windrades bei zunehmender Drehzahl möglichst vollständig in geförderte Wassermenge umzusetzen, wird daher nach der Erfindung vorgeschlagen, die erste Schleuderpumpe nur innerhalb eines bestimmten Leistungsbereiches arbeiten zu lassen und bei entsprechend gesteigerter Leistungsabgabe des Windrades die erste Schleuderpumpe vollkommen abzuschalten und eine zweite Schleuderpumpe nunmehr einzuschalten, die eine größere Wassermenge -auf die vorher bestimmte gleichbleibende Wasserhöhe fördert.
  • Es ist selbstverständlich, daß hierbei -die Wasserhöhe in bestimmten engen Grenzen geändert werden muß. Es wird jedoch durch die Schaltungsart nach der Erfindung erreicht, daß unter Einhaltung einer gewissen Förderhöhe eine Zunahme der Wasserfördermenge weit über das bisher mögliche Maß erreicht wird.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • In Fig. r ist ein Diagramm dargestellt, in dem die Linie f, g, lt, i die Leistung des Windrades bei zunehmender Windgeschwindigkeit darstellt. Hat die Windgeschwindigkeit von f nach a zugenommen, so wird die erste Schleuderpumpe zugeschaltet. Bei b, c, d, e wird die zweite, dritte, vierte und fünfte Schleuderpumpe derart zugeschaltet, daß die anderen Schleuderpumpen sämtlich abgeschaltet sind.
  • Es ergibt sich hieraus, daß die Arbeitsflächen der Schleuderpumpen das Leistungsdiagramm des Windrades beinahe ganz ausfüllen. Würde man bei dem Punkt a nur eine Schleuderpumpe zuschalten und diese über den ganzen Leistungsbereich des Windrades zugeschaltet lassen, so würde die Leistungsabgabe dieser einen Schleuderpumpe unter der Voraussetzung einer gleichbleibenden Förderhöhe eine Arbeitsfläche a, j, k, i aufweisen, während der gesamte Rest -der Leistungsfläche des Windrades in nutzloser Wasserhöhe, d. h. in zu großer Austrittsgeschwindigkeit -aus dem Rade verlorengehen würde. Durch Umschalten der Pumpen nach der Erfindung wird jedoch auch die Restfläche des Leistungsdiagramms der Schleuderpumpe dazu herangezogen, eine größere Menge Wasser zu fördern.
  • In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit fünf Pumpen dargestellt. Die Anzahl der zum Windrad zuzuschaltenden Pumpen wird hierbei selbstverständlich nicht nur von dem Bemühen einer möglichst restlosen Ausnutzung des Leistungsdiagrammes des Windrades abhängen, sondern es werden auch andere wirtschaftliche Gesichtspunkte eine Rolle spielen, so daß man unter Umständen nur zwei Schleuderpumpen dem Windrad zuordnen wird. In dem Ausführungsbeispiel sind fünf Pumpen m, bis mV gezeichnet. Es ist schon aus der schematischen Darstellung zu sehen, daß bei geringer Drehzahl zunächst die Pumpe m, arbeiten wird und hierbei eine geringere Menge Wasser auf die erforderliche Höhe pumpen wird, während die Pumpe mV eine sehr viel größere Menge Wasser bei höherer Drehzahl auf die vorbestimmte Wasserhöhe fördert. Das Zu- und Abschalten der einzelnen Pumpen kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Z. B. könnte die Zu- und Abkupplung durch elektrisch gesteuerte Kupplungen im Pumpengehäuse selbst vorgenommen werden. Es können auch sämtliche Pumpen weiterlaufen, wobei dann die Wasserzu- und -abfuhr derart geregelt wird, daß jeweils nur eine Pumpe fördert. Im Ausführungsbeispiel geschieht die Steuerung über eine Nockenscheibe, die einen Steuerkolben verschiebt, der über einen Servomotor die Kupplungen aus- und einschaltet.
  • An der Welle l des Windrades ist ein Fliehkraftregler o angebracht, der über ein Gestänge ein Zahnradsegmentp steuert. Durch das Zahnradsegment p wird ein weiteres Zahnrad, das auf einer Welle q sitzt, gedreht. Auf der Welle q sind Nocken r1 bis r5 (Fig. 3) angebracht, die je mit einem Stößel s1 bis s5 zusammenarbeiten. Dadurch wird ein Steuerkolben S eingestellt und gibt in bekannter Weise den Weg für ein Druckmittel durch eine Leitung ii oder 1a frei. Hierdurch wird ein Kolben der Servomotoren t, bis tv derart eingestellt, daß -jeweils nur eine Schleuderpumpe eingekuppelt wird. Dies kann in einfacher Weise durch entsprechende Anbringung der Nocken auf der Welle q erreicht werden. Zur besseren Einstellung der einzelnen Pumpen können diese auf besonderen Wellen angebracht werden und mittels einer Übersetzung von der Welle des Windrades angetrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windkraftmaschine, deren Leistung bei zunehmender Drehzahl auf mehrere Arbeitsmaschinen verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Arbeitsmaschinen Kreiselpumpen m, ... nag o. dgl. verwendet - werden, deren Leistungsaufnahme ebenso wie die der Windkraftmaschine bekanntlich ungefähr nach der dritten Potenz der Drehzahl steigt und daß je nach der fallenden und steigenden Drehzahl des Windrades die einzelnen Arbeitsmaschinen selbsttätig und miteinander abwechselnd mit der Windkraftmaschine gekuppelt werden, derart, daß immer nur eine einzige Arbeitsmaschine über einen bestimmten Leistungsbereich der Windkraftmaschine eingekuppelt bleibt und arbeitet, während die anderen Arbeitsmaschinen ruhen. a. Windkraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Kupplung der Arbeitsmaschinen (-in,. . . naV) ein Fliehkraftregler (o) verwendet wird, daß für jedeArbeitsmaschine ein Nocken (r), ein Druckwasserschieber (s), ein Servomotor (t) und eine Kupplung (u) vorgesehen sind, welche vom Fliehkraftregler (o) mit Hilfe eines Getriebes, z. B. Zahnsektoren (p) gesteuert werden, derart, daß bei jeder Windgeschwindigkeit die eine entsprechende Leistungsaufnahme aufweisende Pumpe eingeschaltet wird, während die übrigen Pumpen ausgekuppelt sind.
DEST50844D 1933-05-10 1933-05-10 Windkraftmaschine, deren Leistung bei zunehmender Drehzahl auf mehrere Arbeitsmaschinen verteilt wird Expired DE621849C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739482C (de) * 1940-08-08 1943-09-27 Friedrich Feuerhake Grosswindkraftwerk
EP0097002A2 (de) * 1982-06-04 1983-12-28 William Edward Parkins Windenergie-Umwandlungsanlage

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739482C (de) * 1940-08-08 1943-09-27 Friedrich Feuerhake Grosswindkraftwerk
EP0097002A2 (de) * 1982-06-04 1983-12-28 William Edward Parkins Windenergie-Umwandlungsanlage
EP0097002A3 (de) * 1982-06-04 1985-07-31 William Edward Parkins Windenergie-Umwandlungsanlage

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