DE486668C - Vorrichtung zum Verhueten des Leerlaufens der Saugraeume der Brennstoffpumpen von zwei Schiffsbrennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhueten des Leerlaufens der Saugraeume der Brennstoffpumpen von zwei Schiffsbrennkraftmaschinen

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DE486668C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verhüten des Leerlaufens der Saugräume der Brennstoffpumpen von zwei Schiffsbrennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhüten des Leerlaufens der Saugräume der Brennstoffpumpen von zwei Schiffsbrennkraftmaschinen, die auf verschiedenen Seiten einer Schwingungsachse des Schiffes liegen, so daß die Saugräume der-beiden Pumpen, die unter Zwischenschaltung von quer zu der Schwingungsachse liegenden, zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Brennstoffspiegels dienenden Schwimmergefäßen mit besonderen Vorratsbehältern verbunden sind, bei Schräglagen des Schiffes in eine höhere oder tiefere Lage als die Schwimmergefäße kommen müssen und leerlaufen könnten.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schwimmergefäße der beiden Maschinen durch eine Leitung verbunden. sind, die unter Umgehung der Schwimmerventile unmittelbar von dem einen Schwimmergefäß in das andere führt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch die Maschinenanlage eines von Verbrennungsmaschinen angetriebenen Zweischraubenschiffes und Abb. 2 in Schnittdarstellung die Brennstoffpumpen und Schwimmergehäuse meiner Lage, welche der in Abb. i dargestellten Schräglage des Schiffes entspricht.
  • Auf den Stirnseiten der Schiffsantri:ebsmaschinen A und B sind die Brennstoffpumpen C und D., die Schwimmergehäuse E und F und die Brennstoffvorratsbehälter 0r und H angeordnet. Brennstoffpumpen und Schwimmergehäuse liegen aus Gründen der Raumersparnis nebeneinander. Die Brennstoffvorratsbeliälter Gr und H sind mit;- den Schwimmergehäusen E und F durch Leitungen J und I( verbunden -und die Schwimmergehäuse mit den Brennstoffpumpen durch Leitungen L und M. Die beiden. Schwimmergehäuse L und F sind nun erfindungsgemäß durch die Rohrleitung M miteinander verbunden.
  • Um die Wirkung der Anordnung nach der Erfindung ersichtlich zu machen, sind in. Abb. a Brennstoffpumpen und Schwimmergehäuse in größerem Maßstabe und im Schnitt dargestellt. Mit den gestrichelten Linien i-i und 2-z sind diejenigen Höhen der Brennstoffspiegel bezeichnet, bei welchen die Schwimmer ,e1 und 1l die Ventile e2 und f2 zu den Zuleitungen J und I( geschlossen halten. Bei dieser Stellung würden bei waagerecht liegendem Schiff die Saugräume cl und dl der Brennstoffpumpen C und D in normaler Weise mit Brennstoff angefüllt sein. Bei der dargestellten Schräglage des Schiffes liegt aber der Saugraum cl- oberhalb des Flüssigkeitsspiegels i-i und der Saugraum dl unterhalb des zugehörigen Flüssigkeitsspiegels 2-a. Das hat zur Folge, daß, der Saugraum cl der Brennstoffpumpe C ganz leergelaufen ist, so daß die Pumpe .C leersaugt, während der Saugraum dl übervoll ist. Durch die nach der Erfindung angeordnete Verbindungsleitung N wird nun. erreicht, daß aus dem Schwimmergehäuse F der Brennstoff dem tiefer gelegenen Schwimmergehäuse E und damit auch dem Saugraum e1 zufließt, wodurch die Gefahr eines Leersaugens der Pumpe C und der dann eintretende Stillstand der Maschine A bei schrägliegendem Schiffe ausgeschaltet ist. Liegt das Schiff nach der anderen Seite über, so tritt natürlich dasselbe in umgekehrtem Sinne ein.
  • Statt, wie in dem Ausführungsbeispiel, die Gehäuse der Schwimmer E und F mit einer Leitung zu verbinden, können auch die Saugräume cl und dl direkt miteinander verbunden sein, wobei die gleiche Wirkungsweise ,eintritt. In der Verbindungsleitung N wird zweckmäßig ein Absperrventil angeördnet, um gegebenenfalls die Pumpenanlagen voneinander getrennt halten zu können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Verhüten des Leerlaufens der Saugräume der Brennstoffpumpen von zwei Schiffsbrennkraftmaschinen, die auf verschiedenen Seiten einer Schwingungsachse des Schiffes liegen, so daß die Saugräume der beiden Pumpen, die unter Zwischenschaltung von quer zu der Schwingungsachse liegenden, zur Aufrechterhaltung eines bestimmten Brennstoffspiegels dienenden Schwimmergefäßen. mit besonderen Vorratsbehältern verbunden sind, bei Schräglagen des Schiffes in eine höhere oder tiefere Lage als die Schwimmergefäße kommen müssen und leerlaufen könnten, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmergefäße (E, F) der beiden Maschinen durch eine Leitung verbunden sind, die unter Umgehung der Schwimmerventile (e2, f2) unmittelbar von dem einen Schwimmergefäß in das andere führt. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der Schwimmergefäße (E, F) die Saugräume (cl, dl) selbst durch eine Leitung unmittelbar verbunden sind.
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