DE485980C

DE485980C - Hubbegrenzer fuer das Gestaenge von Brennstoffbeschickern

Info

Publication number: DE485980C
Application number: DEG73386D
Authority: DE
Original assignee: INGENIEUR GAIRING MASCHINENFABRIK GmbH
Current assignee: INGENIEUR GAIRING MASCHINENFABRIK GmbH
Publication date: 1929-11-07

Description

Hubbegrenzer für das Gestänge von Brennstoffbeschickern Die Erfindung bezieht sich auf Hubbegrenzer für das Gestänge von Brennstoffbeschikkern und unterscheidet sich von denn biekannten dadurch, da:ß das Führungsmittel einer Stellstange mit dem Gewinde derselben federnd in Eingriff steht.
Dadurch wird erreicht, daß die Stellstange sowohl durch Drehen derselben zur Feineinstellung ,als auch durch Zug oder Druck zum schnellen Aus- und Einschalten der Bewegung benutzt werden kann.
Ein vorgesehenes Sperrglied, z. B. eitre Schraube, welche ebenfalls mit dem Gewinde der Stellstange in Eingriff gebracht werden kann, gestattet es, die Vorrichtung auf Wunsch unter Beibehaltung der Möglichkeit zum Drehen der Stellstange gegen unbeabsichtigtes Ein- oder Ausschalten durch Druck oder Zug zu sichern.
Die Zeichnung veranschaulicht ein, Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt Abb. z die Anordnung einer Stells.tange an einem Brennstoffbeschicker und Abb. a eine Teilansicht der Stellstange mit den Führungsmitteln.
An dehn Beschicker j vermittelt der Schalthebel c die Bewegung der Antriebsvoirrichtung. Zur Begrenzung der Bewegung des Schalthebels c dient ein Anschlag h, welcher am unteren Ende der zum Verstellte desselben dienenden Stellstange b hefestigt ist. Die Stellstange b ist in beliebiger Weise am Beschicker gelagert und zum Zwecke des Verstellens mit Gewinde e versehen, mit welchem die unter Wirkung der Feder g stehende Kugeld in Eingriff steht. Die Stellätangeb ist am oberen Ende mit einem Knopf !a zum Anfassen mit der Hand versehen. An Stelle des Knopfes a kann auch zum Drehen der Stellstange eine Kurbel vorgesehen sein. Schließlich ist noch eine Schraube/ vorgesehen, welche ebenfalls mit dein Gevdnde e der Stehstange b in Eingriff gebracht werden kann.
Durch das Drehen der Stellstang.e b wird eine allmähliche Auf- oder Abwärtsbewegung derselben zeit Hilfe der ,am Gewindee angreifenden Führungsmittel, Schraube] und Kugeld, erzielt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit eines genauen Evnstellens. Sall das Verstellen durch der S:tellatange b schneller erfolgen; so wird die Schraube f so weit zurückgeschraubt, daß sie nicht mehr mit dem Gewinde e in Eingriff steht. In diesem Falle kann man die Stellstange durch Hochziehen oder Niederdrükk en betätigen, da die Kugel d infolge ihrer federnden Anordnung die Gewindegänge oder sonstigen Vorsprünge der Stange b überspringt.

Claims

PATENTANSPRÜCI3E: I. Hubb@egrenz@er für das Gestänge von Brennstoffbeschickern, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsmittel (d) einer Stellstan:ge (b) mit dem Gewinde (e) derselben federnd in Einsgriff steht. z. Hubb:ogrenzer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Gewinde (e) der Stellstange (b) in Eingriff zu bringendes Sperrglied gegen Zug-und Druckschaltung, z. B. eine Schraube (f ), vorgesehen ist.