DE485872C - Kamera fuer Mehrfachaufnahmen - Google Patents

Kamera fuer Mehrfachaufnahmen

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DE485872C
DE485872C DED52824D DED0052824D DE485872C DE 485872 C DE485872 C DE 485872C DE D52824 D DED52824 D DE D52824D DE D0052824 D DED0052824 D DE D0052824D DE 485872 C DE485872 C DE 485872C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/023Multi-image cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Kamera für Mehrfachaufnahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera für Mehrfachaufnahmen, bei welcher das Objektiv mittels zweier Rahmen, von denen der eine in dem anderen gleitet, in zwei zueinander senkrechten Richtungen gegenüber dem lichtempfindlichen Schichtträger beweglich angebracht ist und dessen Verschluß in Abhängig keit von der Vorschaltbewegung beeinflußt wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine in der Bauart verhältnismäßig einfache, betriebssichere Vorrichtung zur Bewegung der Rahmen zu schaffen.
  • Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß der innere Rahmen beiderseits mit einer unter Wirkung einer Feder stehenden, durch einen Anschlag in ihrer Bewegung begrenzten Klinke versehen ist, und daß diese Klinken mit an beiden Seiten des äußeren Rahmens versetzt zueinander angeordneten Stiften zusammenarbeiten, derart, daß der innere Rahmen jeweils durch eine Klinke gehalten wird und nach deren Auslösung um das Maß des halben Abstandes zweier an einer Seite des äußeren Rahmens einander folgender Stifte bewegt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen: Abb. l eine Vorderansicht und Abb. 2 bis 5 Einzelansichten. An den Seitenwandungen eines in einem Kasten angeordneten Rahmens 5 sind senkrechte Reihen von Stiften 6 vorgesehen, die in waagerechter Ebene versetzt zueinander angeordnet sind. Zwischen den senkrechten Rahmenteilen ist ein rechteckiger Rahmen 7 verschiebbar, auf welchem eine Grundplatte 8 in waagerechter Ebene mit Hilfe von Reibrädchen g beweglich ist.
  • Auf jeder Seite des Rahmens 7 ist eine Klinke 1o vorgesehen, die durch eine Feder 11 auswärts gedrückt wird, derart, daß eine Klinke stets mit einem der Stifte 6 in Eingriff steht. Die Auswärtsbewegung der Klinken 1o wird durch Anschläge 12 begrenzt.
  • Der obere waagerechte Teil des Rahmens 7 trägt Stifte 13, zwischen die das abgerundete obere Ende einer Platte 1q. sich legen kann. Diese mit Schlitzen versehene Platte 1q. kann. auf der Grundplatte 8 gleiten und wird durch eine Feder 15 (Abb. 2) gehalten. Das untere Ende der Platte 1q. ist zu einem Fuß 16 gebogen, und an diesen greift die eine Kante des Daumens 17 an, der auf einem Stift 18 gelagert ist. Der Daumen 17 hängt von einem auf der Grundplatte 8 drehbar gelagerten, unter Wirkung einer Feder 222 stehenden Hebel 18a herab.
  • Vor der Platte 1q. ist eine M-förrnige Platte 19 mit doppelter Daumenfläche 2o drehbar, die auf dem an dem Hebel 8a befestigten Stift 20a gelagert ist. An der M-förmigen Platte ig sind Stifte 2i und von Federn gehaltene Klinken 22 angeordnet.
  • An der Grundplatte 8 ist weiter bei 23 eine V-förmige Platte drehbar befestigt, die an ihrem oberen Ende mit einwärts gebogenen Sperrklinken 24 versehen ist. Von diesen greift je eine gleichzeitig die Stifte 2= auf der- M-förmigen Platte ig. Unterhalb der V-förmigen Platte ist auf der Grundplatte 8 ein doppelarmiger Hebel 25 drehbar gelagert. Letzterer hat in der Mitte einen Schlitz zur Aufnahme eines Schwinghebels 26, an welchem eine Feder 27 befestigt ist, deren anderes Ende mit dem unteren Ende der V:förmigen Platte verbunden ist. Der Hebel 26 ist auf der Grundplatte 8 unter dem Zapfen 23 drehbar, und sein Ausschlag wird durch den Anschlag 41 begrenzt. Wenn der Hebel 25 hin und her bewegt wird, bringt er den Schwinghebel 26 und die Feder 27 aus der Lage über einem der Schenkel der V-förmigen Platte nach dem anderen. Hierdurch werden die Sperrklinken 24 je nach Lage des Hebels 25 und der V-förmigen Platte in Verbindung mit den Stiften 21 auf der M-fÖrmigen Platte gebracht. Ein am Hauptrahmen 5 drehbar befestigter Handhebel 28 ist mit einem Draht 29 verbunden, welcher an dem bei 31 drehbaren, unter Wirkung einer Feder stehenden Daumenhebel 3o befestigt ist. In der Nähe seines Drehpunktes ist seine Kante bei 32 aufwärts gebogen, um mit der Kante eines Hebels oder Lenkers 33 in Berührung zu gelangen, ohne jedoch mit diesem in einer Linie zu liegen. Dieser Lenker steht mit dem Drehpunkt 23 der V-förmigen Platte und dem Drehzapfen 31 in Verbindung. In der Nähe des Hebels 3o befindet sich ein Hebel 34, gegen den sich der Daumen legt. Am Ende des Hebels 34 ist eine Stange 35 angeschlossen, die aufwärts bis zur Verschlußvorrichtung für die Linse 36 reicht. Sobald der Handhebel 28 heruntergedrückt wird, wird der Daumenhebel 3o hin und her bewegt und stößt den Hebel 34 nach auswärts, wodurch der Objektivverschluß geöffnet oder geschlossen wird. Gleichzeitig nähert sich die Zeitstellvorrichtung 32 der V-förmigen Platte einer Linie, die parallel mit der Seite des Hebels 33 liegt, und wenn der Hebel 30 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, zieht das Stück 32 den Hebel 33 und somit auch die V-förmige Platte abwärts. Hierbei greift eine der Sperrklinken 24 an einen Stift auf der M-förmigen Platte, um dieser eine Schwenkbewegung zu erteilen und eine ihrer Sperrklinken 22 in Berührung mit einem Stift 13 auf dem Rahmen 7 zu bringen und so die Grundplatte 8, an der sich der Verschluß und die Linse befinden, um einen bestimmten Betrag über den in der Kamera fest gelagerten, lichtempfindlichen Schichtträger zu verschieben. Sobald die M-förmige Platte ausschwingt, drückt ein Teil des doppelten Daumens 2o dieser Platte den Stift 2o II am Hebel =811 nieder, so daß -durch den Daumen 17 die Platte 14 heruntergezogen und außer Eingriff mit einem Paar der Stifte 13 gebracht werden kann. Wenn der abgerundete Teil der Platte 14 außer Eingriff mit den Stiften 13 gekommen ist und die Sperrklinke 22 die ganze Vorrichtung seitwärts bewegt hat, hat sich der Daumen weit genug bewegt, um an den Stift 18 anzugreifen und ihn mit der Platte 14 außer Eingriff zu bringen, die mit dem nächsten Paar von Stiften 13 in Eingriff kommt, um die Vorrichtung in dieser Lage festzuhalten. An jeder Seite der Platte 14 befindet sich eine Sperrklinke 37, die, wenn die Grundplatte 8 über den ganzen Rahmen hinwegbewegt worden ist, mit dem inneren Ende einer der Klinken io in Berührung kommt, sobald die Schließplatte zum letztenmal abwärts bewegt worden ist. Durch diese Bewegung wird die Klinke an jener Seite außer Eingriff gebracht und läßt die Abwärtsbewegung der Grundplatte 8 zu, bis diese von der anderen an den nächsttieferen Stift 6 angreifenden Klinke gehalten wird. Gleichzeitig wird dem Hebel 25 eine Schwenkbewegung dadurch erteilt, daß er mit dem darunterliegenden Stift 6 in Berührung kommt, wodurch die Wirkung der V-förmigen Platte umgekehrt wird. Bei weiterer Beeinflussung des Handhebels 28 wird die Linse schrittweise in umgekehrter Richtung, aber in einer niedrigeren waagerechten Ebene über die Platte geführt. Wenn die letzte Stellung erreicht worden ist, müssen die Grundplatte 8 und der Rahmen 7 nach oben in die Ausgangsstellung im Rahmen 5 gebracht werden. Dies kann nach Herausnahme des Schichtträgers geschehen, indem der Hebe125 von Hand umgelegt wird, die Grundplatte 8 ein wenig einwärts geführt und nach oben gehoben wird. Dann muß der Hebel 25 von Hand umgelegt und das Ganze zurück in die Anfangsstellung gebracht werden; worauf durch nochmaliges Umlegen des Hebels 25 und Einsetzen eines neuenlichtempfmdlichen Schichtträgers die Aufnahme einer weiteren Reihe von Bildern erfolgen kann. An den unteren Enden der M-förmigen Platte ig befinden sich Sperrklinken 4o, von denen eine einen Stift 6 angreift, sobald die Grundplatte 8 über den Rahmen 7 gewandert ist, wodurch die Bewegung der Platte 8 nach dem nächstniedrigeren Stift 6 unterstützt wird.
  • Hinter der Linse sowie zwischen dieser und dem Schichtträger 44 ist eine Anzahl von Blenden 45 vorgesehen, und in einer dieser Blenden befindet sich das Rohr 43. Sobald sich die Linse bewegt, bewegen sich auch die mittlere Platte und das Rohr. Um zu verhindern, daß diese Platten sich zu weit drehen, sind die Kanten umgebogen, so daß die Platten in Reibungsberührung miteinander stehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kamera für Mehrfachaufnahmen, bei welcher das Objektiv mittels zweier Rahmen, von denen der eine in den anderen gleitet, in zwei zueinander senkrechten Richtungen gegenüber dem lichtempfindlichen Schichtträger beweglich angebracht ist und dessen Verschluß in Abhängigkeit von der Vorschaltbewegung beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rahmen (7) beiderseits mit einer unter Wirkung einer Feder (1i) stehenden, durch einen Anschlag (12) in ihrer Bewegung begrenzten Klinke (io) versehen ist, und daß diese Klinken mit an beiden Seiten des äußeren Rahmens (5) versetzt zueinander angeordneten Stiften (6) zusammenarbeiten, derart, daß der innere Rahmen (7) jeweils durch eine Klinke (io) gehalten wird und nach deren Auslösung um das Maß des halben Abstandes zweier an einer Seite des Rahmens (5) einander folgender Stifte (6) bewegt werden kann.
  2. 2. Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere waagerechte Rahmenteil (7) mit einer Reihe von Stiften (13) versehen und auf der Grundplatte (8) eine Platte (14) vorgesehen ist, die sich zwischen die Stifte (13) legen kann und auf jeder Seite eine Sperrklinke aufweist, und daß über dieser Platte (14) eine zweite M-förmige Platte (1g) drehbar befestigt ist, welche an ihren oberen Enden unter Federwirkung stehende Sperrklinken trägt, sowie eine Vorrichtung, um die M-förmige Platte (1g) auszuschwenken, damit eine Sperrklinke einen Stift angreifen und die erste Platte (14) abwärts gleiten kann.
  3. 3. Kamera nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der M-förmigen Platte (1g) eine weitere V-förmige Platte drehbar befestigt ist, die an ihrem oberen Ende an jeder Seite eine einwärts gerichtete Klinke (24) hat, daß ferner auf der M-förmigen Platte Stifte (21) angebracht sind, an welche eine dieser Klinken (24)--angreift, und daß endlich eine Vorrichtung zum Abwärtsbewegen der V-förmigen Platte vorgesehen ist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (8) ein gekröpfter Hebel (18 a) mit Stift vorgesehen ist, an welchem ein mit einer Schulter versehener Daumen (17) hängt, und die M-förmige Platte (1g) einen doppelten Daumen (2o) aufweist, der an den Stift (2oa) greift, während am unteren Ende der Platte (r4) eine Nase (16) vorgesehen ist, gegen welche die Schulter des Daumens (17) sich legt, wenn der Hebel ausgeschwenkt wird, wobei ein Anschlag (18), gegen den sich der Daumen legt, zur Freigabe der Schulter von der Nase (16) dient.
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handhebel (28) nachgiebig mit einem Hebel (30) verbunden ist, welcher in der Nähe seines Drehpunktes eine daumenähnliche Fläche aufweist, daß ferner in der Nähe des Daumens ein Hebel angebracht ist, dessen eines Ende mit dem Linsenverschluß in Verbindung steht, daß ein Lenker (33) mit dem Zapfen des Daumenhebels (30) und an seinem anderen Ende mit dem Zapfen der V-förmigen Platte verbunden ist, und daß ein aufwärts gebogener Ansatz (32) am Daumenhebel außer Richtung mit dem Hebel auf dem Daumenzapfen liegt.
  6. 6. Kamera nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte (8) ein gekröpfter Schwenkhebel (26) angeordnet ist, dessen Ausschlag durch einen Anschlag begrenzt wird, daß zwischen dem oberen Ende des Schwenkhebels (26) und dem unteren Ende der V-förmigen Platte eine Feder vorgesehen ist, und daß ein auf der Grundplatte (8) angeordneter doppelarmiger Hebel (25) beim Ausschwenken den Schwenkhebel (26) mit der Feder zusammen seitwärts bewegen kann.
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