DE485840C - Vielfach-UEbertragungssystem - Google Patents

Vielfach-UEbertragungssystem

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DE485840C
DE485840C DEB103593D DEB0103593D DE485840C DE 485840 C DE485840 C DE 485840C DE B103593 D DEB103593 D DE B103593D DE B0103593 D DEB0103593 D DE B0103593D DE 485840 C DE485840 C DE 485840C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Vielfach-Übertragungssystem Die Erfindung bezieht sich auf Vielfach-Übertragungssysteme, bei denen mehrere Signalleitungen mit dem einen Finde an eine gemeinsame künstliche Nachbildung der übertragungsleitung angeschlossen sind und in jede Signalleitung eine` S,-nde-Empfangsein;-richtung mit einer nur ihr zugeordneten Signalfrequenz eingeschaltet ist.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß jede Sende-Empfangseinrichtung für sich über eine in der zu ihr gehörigen Signalleitung liegende Ausgleichschaltung mit der Übertragungsleitung und deren gemeinsamen künstlichen Nachbildung in Verbindung steht.
  • Für die die Gleichstromsignale übertragenden Leitungen erfolgt der Anschluß an die übertragungsleitung galvanisch, für die Wechselströme von Hör- oder überhörfrequenz führenden. Leitungen. dagegen induktiv. Der zwischen der gemeinsamen übertragungsleitung und der Ausgleichschaltung verlaufende Leitungsabschnitt kann bei einer oder mehreren Signalleitungen von erheblicher Länge sein. Dann werden in dem die Ausgleichschaltung und die gemeinsame künstliche Nachbildung der Übertragungsleitung verbindenden Leitungsabschnitt dieser Signalleitungen zusätzliche künstliche Leitungen eingeschaltet.
  • Bei Unterseekabeln ist es üblich, dasi Kabel an der Schore in .ein kleines Kabelhäuschen einzuführen und dieses mit einer für den Verkehr günstiger gelegenen Signalstation vermittels einer Kabelverlängerung oder vermittels eines unabhängigen Leitungssystems; z. B. einer unterirdischen Kabelführung, zu verbinden. Wie bekannt, kann ein Unterseekabel einen geerdeten. Stromkreis darstellen. Soll das Unterseekabel telephonischen Zwekken dienen, so ist eine Fortsetzung in Form eines geerdeten Systems zwischen dem Kabelhäuschen und der Zentrale sehr unzweckmäßig, und zwar mit Rücksicht auf die Störungen durch andere Signalsysteme oder durch Starkstromleitungen u. dgl.
  • Diese letztgenannte Schwierigkeit wird in einer einfachen und durchgreifenden Weise beseitigt. Gemäß der Erfindung wird das Unterseekabel an dem Kabelhäuschen geerdet, und ein unterirdisches D-oppelleitungskabel verläuft zwischen dem Häuschen und der Zentrale. Dieses Kabel steht mit dem Unterseekabel über einen Transformator in Verbindung, durch welchen es von dem geerdeten Unterseekabel isoliert. Um das letztere voll auszunutzen, ist es wünschenswert, daß eine Anzahl von Signalen gleichzeitig gegeben werden können. Die Erfindung berücksichtigt dieses Erfordernis und: ist demzufolge als 'Vielfachsystem ausgebildet. Das unterirdische Doppelleitungskäbel kann als gemeinsamer Sendeweg für eine Anzahl von Signalwegen dienen, welche mit Wechselströmen arbeiten. Z. B. kann er dazu dienen, gewöhnliche telephonische Ströme zu führen, ebenso wie ,eine oder mehrere Hochfrequenzträgerwellen für zusätzliche Signalgebung. jedoch kann dieses Kabel nicht für Abgabe von Gleichstromsignalen verwendet werden, und zwar wegen der Transfo@-matorverbindung. Gemäß der Erfindung wird eine zusätzliche unterirdische Kabelverbindung von dem Kabelhäuschen nach der Zentrale gelegt, und diese Kabelverbindung wird direkt mit dem Unterseekabel in Verbindung gebracht und dient für Gleichstromsignatisierung. Dieses zusätzliche unterirdische Kabef liegt natürlich direkt an der Kabelerde, aber dies ist unbedenklich, weil die z. B. in .einer Stadt vorkommenden elektrischen Störungen im wesentlichen die viel stärkeren Ströme, welche bei der Gleichstromsignalisierung vorkommen, nicht beeinflussen.. -Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der Zeichnung ist leine Schaltung für dieses Ausführungsbeispiel gegeben.
  • SC bezeichnet ein geerdetes Unterste@-kabel, welches an dem KabelhäuschenA in der primären Spule eines Transformators; T endigt. Die Sekundärspule ist an das Doppelleitungskabel C, welches nach der Zentrale B führt, angeschlossen. An dieser ist das metallische Kabel C in eine Anzahl paralleler Sendewege, z. B. BL2, BL3, unterteilt. Diese Signalwege vereinen sich an ihrem anderen Ende und sind dort mit seiner Ausgleichvorrichtung in Verbindung gebracht. Letztere besteht aus einer künstlichen Leitung N, welche das metallische Kab,e1 C nachbildet, aus einem Transformator T" für Nachbildung des Transformators T und aus einer künstlichen Leitung SN zur Nachbildung des Unterseekabels SC.
  • Mit jeder- der Verzweigungen können Sende-und Empfangswege in Verbindung stehen, z. B. ein Telephonempfangsw:eg RL2 in Verbindung mit dem Weg BL, über einen Ausgleichstransformator, wobei der entsprechende Sendeweg TL?. an den Mittelpunkten der Wicklungen des Transformators 12 liegt, so daß ein einwandfreies Arbeiten der Wege TL2 und RL2 gewährleistet ist. In jedem Weg liegt ein Verstärker, und zwar 'der Sendeverstärker TA2 im Wieg TL2 und der Empfangsverstärker RA2 im Weg RL2. Als Verstärker können die üblichen Röhren dienen. Um eine Störung mit anderen Signalwegen zu verhindern, liegt. im Sendeweg TL? ein Bandfilter TF2; während im Empfangsweg RL2 ein Filter RF2 untergebracht ist. Diese Filter übertragen Fne#-quenzen innerhalb des Sprachbereich es, also, innerhalb 275 bis 2300 Perioden.
  • In gleicher Weise kann ein Hochfrequenzempfangsweg RLg mit dem zu ihm gehörigen SignalwegBL3 Übereinen ausgeglichenenTraxva; formator 13, in Verbindung stehen, während der entsprechende Sendeweg TL3 mit denn Signalweg dadurch in Verbindung steht, daß er an die Mittelpunkte der Wicklungen des Transformators 13 gelegt wird. Diese Signalwege können der Abgabe und den Empfang telegraphischer Signale unter Viermi'ftlung einer I-1,ochfrequenzträgerwelle oberhalb des Sprachbereichs dienen. Dementsprechend ist ein abgestimmter Stromkreis oder ein sonstiges Filter TF3 im Signalweg TL3 untergebracht, und im Empfangsweg RL3 liegt ein Bandfilter RF3. Diese Filter dilenen dazu, eine Störung durch andere Signalwege zu verhindern. Der Sendeweg TL3 besitzt einen Sendeoszillator und eine Verstärkeranordnung bekannter Art. Als Oszillator kann beispielsweise eine Röhre dienen, die von -dem Senderelais SRs b:eeinflußt wird, wobei; das letztere dazu dient, die Hochfrequenzschwingungen des Oszillators zu unterbrechen. Als Verstärker kann irgendeine Type gewählt werden, z. B. reine Röhre, die im Anodenkreis des Oszillators untergebracht wird. D°r Empfangsweg RL3 besitzt ferner einen Empfangsverstärker und Detektor RAg. Als Empfangsverstärker und als Detektor kann ebenfalls je :eine Röhre dienen. Im Stromkreis n 't dem Detektor liegt ein Empfangsrelais RR3, welches die aufgenommenen Signale an einen Empfangskreis. weitergibt.
  • Um einen Weg für Gleichstromsignale, z. B. telegraphische Signale, vorzusehen, verläuft ein unterirdisches Kabel C1 von A nach der Zentrale B, Dieses Kabel Cl zweigt von. der Primärseite des Transformators T ab. In der Zentrale endigt das Kabel Cl in einen Signal-#vegBLl :entsprechend den WegenBL@ und BL3. Dieser Signalweg führt am anderen Ende zu einer- Ausgleichsvorrichtung. Diese bestellt aus der, künstlichen Leitung NI, welche das Kabel Cl nachbildet, und der künstlichen Leitnug SN, an welcher der Signalweg BL, in ähnlicher Weise liegt wie das unterirdische Kabel Cl am, Unterseekabel SC. Um einen Nebenschluß der Telephon- und Hochfrequenzströme über die Kapazität des Kabels Cl zu verhindern, liegt in diesem eine Drosselspule 2o. Eine gleiche Spule 2o' liegt in dem Kreis BL, für Ausgleichszwecke. In dem Signalweg BL, ist eine ähnliche durch eine Kapazität 2z nebengeschlossene Spule z i untergebracht, und zwar vor -den Anschlußpunkten des Morseapparates an das Kabel Cl, hinter welchen eine gleiche Kombination z i', z z' untergebracht ist. Die Spule z1, - der Kondensator- 2z mit der Spule 2a und der Kapazität des Kabels C1 bilden ein Filter, welches niedrigfrequente Gleichstromsignale frei übersendet, jedoch die höher frequenten Telephonströme und. Hochfrequenzströme unterdrückt. Der Morseapparat, welcher am Signalweg BLl liegt- besteht aus einem Differeutialempfangsrela.is I?RI bekannter Art mit vier Wicklungen. Dieses Relais, liegt einerseits zwischen den Spulen 21 und 2 r', andererseits an einer künstlichen Leitung TNl. Der Sendeweg TL, liegt an den. 1hI.ittelpunkten: der Wicklungen des Relais RR, und zeigt ein Filter, bestehend aus der Spule 23 und dem Kondensator 24. Das Relais SRI gibt in bekannter Weise positive oder negative Impulse über den Signalweg TLI. Der Empfangsweg RLI wird von einem- Hilfsrelais RRI' gesteuert, welches seinerseits unter der Beeinflussung des Hauptempfangsrelais RR1 steht.
  • Die Wirkungsweise des Systems ist folgendermaßen: Die Morseströme erregen das Senderelais SRI und bewirken positive oder negative Impulse über das Filter 23, 2q. nach den Mittelpunkten der Wicklungen des Empfangsrelais RR,. Die Energie teilt sich hier. Die eine Hälfte wird nach der künstlichen Leitung TNI übertragen, die andere Hälfte nach den Anschlußpunkten des Morseapparates des Signalweges BLI, wo sich die Energie wieder teilt. Die eine Hälfte fließt über das Ausgleichskabel NI nach der künstlichen Leistung SN, die andere Hälfte gelangt über C, nach dem Unterseekabel SC. Ströme, die vom Kabel SC kommen, gehen über C, nach dem Signalweg BL" erregen dort das Empfangsrelais RRI, welches seinerseits das Hilfsrelais RRi ansprechen -läßt und positive oder Wechselstromimpulse über den Empfangsweg RLl bewirkt.
  • Gleichzeitig können telephonische Ströme über den Sendeempfänger TA., über den Weg TL9, Filter TF2 nach den Mittelpunkten. der Wicklungen des Transformators i a fließen, wo die Energie sich teilt. Ein Teil fließt durch die Ausgleichsvorrichtung und ein Teil fließt über das Kabel C, Transformator T zum Unterseekabel SC. Auf dem Unterseekabel SC ankommende telephonische Ströme gelangen über Transformator T, über KabeIC, über Transformator 1a nach dem Empfangsweg RL2, wo sie über das- Filter RF2 nach dem Verstärker RA2 gelangten. Das Filter RF. unterdrückt Ströme, die außerhalb des Sprachbereichs liegen.
  • In gleicher Weise legen Morseströme, die das Senderelais SR3 betätigen, Morsesignale auf die vom Oszillator und Verstärker TA3 erzeugte Hochfrequenzträgerwelle. Die resultierenden Ströme gehen über das Filter TF3 nach den Mittelpunkten der Wicklungen des Transformators, 13. Hier teilt sich die Energie und fließt zum Teil über die Ausgleichsvorrichtung und zum anderen Teil über BL3 und über Kabe IC nach dem Kabel SC. Hochfrequenzströme, die vom Kabel SC kommen, gehen über Transformator T, über Kabel C, über Signalweg BL3 und Transformator 13 nach dem Empfangsweg RL3, wo sie vermittels dies Bandfilters RF3 ausgewählt und hierauf in der Anordnung RA3 verstärkt und dann nach dem Detektor der Kombination RA3 gelangen. Hierauf erregen diese Ströme das Empfangsrelais RR3 und bewirken Morsesignale nach der Morseleitung. Die Filter TF3 und RF3 unterdrücken die Ströme, welche nicht zu diesen Signalwegen gehören, und verhindern, daß solche Ströme nach TL3 und RL3 gelangen. Die parallelen Leitungen, die an den Wegen TL3 und RL3 liegen, lassen erkennen, in welcher Weise zusätzliche Sende-und Empfangswege dem Stromkreis TL3 angegliedert werden können, und zwar unter Vermittlung des gemeinsamen Ausgleichstransformators 13. Es sei bemerkt, daß jeder dieser Sende- und Empfangswege Filter und Übertragungsvorrichtungen ähnlich denen der Signalwege TL3 und RL3 besitzt. Diese Filter und Übertragungsvorrichtungen sind jedoch für andere Hochfrequenzen eingerichtet. als wie die Hochfrequenzen der Wege TL3 und RL3.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vielfach-Übertragungssystlem, bei dem mehrere Signalleitungen mit dem einen Ende an eine gemeinsame Übertragungsleitung, mit dein. arideren Ende an eine gemeinsame künstliche Nachbildung der Übertragungsleitung angeschlossen sind und in jede Signalleitung eine Sende-Empfangseinrichtung mit einer nur ihr zugeordneten Signalfrequenz eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sende-Empfangseinrichtung für sich über eine in der zu ihr gehörigen Signalleitung liegende Ausgleichsschaltung mit der Übertragungsleitung und deren gemeinsamen künstlichen Nachbildung in Verbindung steht. ä. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gleichstromsignale übertragenden Signalleitungen galvanisch, dagegen die Wechselströme von Hör oder Überhörfreqienz führenden Signalleitungen induktiv mit der Übertragungsleitung verbunden sind. 3. System nach Anspruch t .oder z, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Ausgleichsschaltung und die gemeinsame künstliche Nachbildung der übertragungsleitung verbindenden Teil derjenigen Signalleitungen, deren zwischen der Ausgleichsschaltung und der gemeinsamten Übertragungsleitungverlaufen;der Leitungsteil von erheblicher Länge ist, zusätzliche künstliche Leitungen eingeschaltet sind.
DEB103593D 1920-10-21 1922-02-16 Vielfach-UEbertragungssystem Expired DE485840C (de)

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