DE378220C - Zweiwege-Hochfrequenzsystem, bei welchem zwei Leitungen nach fernen Stationen von einer gemeinsamen Station aus verlaufen - Google Patents

Zweiwege-Hochfrequenzsystem, bei welchem zwei Leitungen nach fernen Stationen von einer gemeinsamen Station aus verlaufen

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DE378220C
DE378220C DEB95874D DEB0095874D DE378220C DE 378220 C DE378220 C DE 378220C DE B95874 D DEB95874 D DE B95874D DE B0095874 D DEB0095874 D DE B0095874D DE 378220 C DE378220 C DE 378220C
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station
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DEB95874D
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Nokia Bell NV
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Bell Telephone Manufacturing Co NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/02Channels characterised by the type of signal
    • H04L5/06Channels characterised by the type of signal the signals being represented by different frequencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • Zweiwege-Hochfrequenzsystem, bei welchem zwei Leitungen nach fernen Stationen von einer gemeinsamen Station aus verlaufen. Die I_rfndung betrifft Verstärkeranordnungen für Vielfachsignalsystenie. Bei dein nachstehend als Ausführungsbcispiei der Erfindung beschriebenen Vielfach - Hochfr_#-quenzsystein sind besondere Verstärker für jede Hochfrequenz in jeder Richtung vorgesehen, und es ist die Anordnung getroffen, einhegengesetzt gerichtete Signalgebungen nach der richtigen Verstärkergruppe abzusondern und weiterhin die verschiedenen Frequenzen einer jeden Gruppe dein richtigen Verstärker zuzuführen.
  • Das Wesen der I@rtindtuig besteht in einer Anordnung, uni an einer zwei Hochfrequenzleitungen gemeinsamen Station direkt die Empfangswege einer der Leitungen finit den Sendewegen der anderen Leitung iui,ihliängig von dein damit verbundenen Sendeapparat in Verbindung zti bringen, wobei die finit den Signalwegen verbundenen Verstärker E-inwegeverstärker darstellen zwecks Verstärkung bei Vbertragung von einer Leitung zur anderen.
  • Nachfolgend sei an Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Eifindung beschrieben.
  • In der "Zeichnung zeigen JH- und JIL' zwei Hochfreduenzübertragerleitungen, die von einer Station ausgehen, die entweder eine Endstation für Signalgehung in entgegengesetzten Richtungen sein kann oder eine Durchgangsstation, uni Signale, die von einer Leitung zur anderen übersandt werden, zu verstärken. Irin gemeinsames- Seiidestronikreis TI. und ein gemeinsamer Einpfangsstroinkreis RL stehen finit der Hauptleitung dlL über einen ausgeglichenen Transforniator io in Verbindung. Diese Stromkreise sind ins wesentlichen infolge der Anordnung einer künstlichen Leitung JIN, welche die Hauptleitung.llL nachahmt, ausgeglichen. Dieser Ausdruck koinint in der weiteren Beschreibung öfter vor, und es ist darunter zu verstehen, (laß zwei Stromkreise bzw. Teile von Stromkreisen so in bezur aufeinander und in bezug auf die übrige Schaltung angeordnet sind, daß ein Strom, der in dem einen Stromkreis entsteht, keinen Strom ins zweiten Stromkreis veranlaßt. In gleicher Weise steht ein genieinsainer Sendestrrnnkreis TL' und ein gemeinsamer E111pfangsstroinkreis RL' finit der Hauptleitung .lIL' über einen ausgeglichenen Transformator to' in Verbindung, wobei eine die Hauptleitung JIL' nachahmende künstliche Leitung JI \" vorgesehen ist.
  • Mit dein gemeinsamen Sendestromkreis TI, steht eine Anzahl von Sendewegen über die Filter TF, und TF_ in Verbindung. Diese Filter können nach irgendeinem System eingerichtet sein, z. B. werden Stromkreise ver-Wendet, welche auf die zu übersendende Hochfrequenz abgestinnnt sind. In gleicher Weise kann eine Anzahl von Einpfaitgswegen finit dein gemeinsamen Enipfangsstronikreis RL über die Filter oder abgestimmten Stromkreise, wie z. B. RF, und RF." in Verbindung stehen. wobei diese letztgenannten ',tronikreise auf die Hochfrequenz abgestimmt sind, «-elche in denn speziellen l--#nipfangswdg empfangen werden soll. In gleicher Weise steht der Sendestromkreis TL' mit Sendewegen über abgestimmte Stromkreise TF,' und TF..' in Verbindung, während der Empfangsstromkreis RL' über abgestimmte Stromkreise, wie z. B. RF,' und RF,' mit Empfangswegen in Verbindung sich befindet.
  • Um eine gegenseitige Einwirkung zwischen entgegengesetzt gerichteten Signalwegen wirksam zu verhindern, was bis zu einem gewissen Grade schon durch die die gemeinsamen Sende- und Empfangsstromkreise abgleichende künstliche Leitung geschieht, ist es wünschenswert, die Frequenzen, welche für entgegengesetzte Richtungen verwendet werden, verschieden zu gestalten. Demzufolge sind die Filter TF, und TF." wie aus der Zeichnung ersichtlich, auf die Frequenzen f, und f2 und die entsprechenden Filter RF, und RF_ in den Empfangswegen auf die Frequenzen f,' und f=' abgestimmt. Die mit den Sendewegen der Hauptleitung IIL' in Verbindung stehenden Filter TF,' und TF_' sind auf dieselben Frequenzen eingestellt wie die Filter RF, und RF- Ferner sind die Filter RI@,' und RF=' in den Empfangswegen der Hauptleitung 117L' ebenso wie die Filter T F, und TF= auf die Frequenzen f, und f., abgestimmt. .
  • Der Sendeweg mit dem Filter TF, besitzt einen Vakuumröhrenoszillator G,, dessen Stromkreis durch ein Senderelais TR so beeinflußt wird, daß telegraphische Signale in aufeinanderfolgende Reihen von Schwingungen, die durch den Oszillator G, erzeugt werden, übertragen werden können. Natürlich soll die Frequenz dieses Oszillators der Frequenz des Filters TF, entsprechen. Der Verstärker TA, dient zur Verstärkung der zu übersendenden Hochfrequenzen. Dieser Verstärker kann irgendein System darstellen, vorzugsweise wird jedoch eine Vakuumröhre verwendet.
  • Der mit dem Filter RF, in Verbindung stehende Empfangsweg zeigt zwei Vakuumröhren RA, und R, A, zur Verstärkung der ankommenden Hochfrequenzen und einen Detektor D, zur Übertragung der ankommenden Frequenzen in telegraphische Signale. Dieser Detektor ist nur beispielsweise als @`akuumröhre dargestellt, in deren Anodenkreis das Empfangsrelais RR' liegt, um die empfangenen telegraphischen Signale nach einem lokalen Empfangskreis zu übertragen. Das Empfangsrelais RR kann in irgendeiner bekannten Weise' mit einem Telegraphieempfangsapparat in Verbindung stehen.
  • In gleicher Weise besitzt der finit dem Filter TF,' in Verbindung stehende Signalweg einen Oszillator G,', der durch (las Senderelais TR' beeinflußt wird, und einen Verstärker TA,', während der mit dem Filter RF, in Verbindung stehende Empfangsweg Vakuumröhrenverstärker RA:,', R, A,' ebenso wie einen Detektor D,' aufweist, in dessen Ausgangskreis das Relais RR' liegt. Die Stromkreise der verschiedenen @'al;uurnröhren sind bekannt und brauchen nicht weiter beschrieben zu werden. Es sei nur darauf hingewiesen, (laß mit den anderen Signalwegen gleiche Apparate in` Verbindung stehen. Die mit 81' und roo" bezeichneten Klemmen liegen an dein einen Pol einer Gleichstrombatterie von 8 bzw. roo Volt, wobei der andere Pol der Batterie geerdet ist.
  • Vermittels der oben beschriebenen Apparatur kann Vielfachsignalisierung in irgendeiner Richtung zwischen der dargestellten und einer fernen Station über Leitung ML erfolgen, und in gleicher Weise kann über die Leitung lIL' zwischen der dargestellten und irgendeiner andern -fernen Station Zweiwege Zweiwege-Vielfachsignalisierung stattfinden. Um die dargestellten Anordnungen für Durchgangsverkehr in Verbindung mit Vielfachsignalisierung zwischen den beiden fernen Stationen über L eitung @lIL und ML' in Hintereinanderschaltung geeignet zu machen, sind Mittel vorgesehen, um die entsprechenden Sende-und Empfangswege der zwei Leitungen in Verbindung zu bringen, so z. B. eine Leitung 21 zwischen dem Ausgangskreis des Verstärkers R, A, des Empfangsweges, der mit dem Filter RF, in Verbindung steht, und dem Eingangskreis des Verstärkers TA,' des mit dem Filter TF,' in Verbindung stehenden Sendeweges.
  • Diese Verbindung kann vermittels eines Schalters S, geschlossen werden. Es sei bemerkt, daß diese Verbindung den Detektor D, nicht beeinträchtigt, sondern hauptsächlich ein Teil der Ausgangsenergie des Verstärkers R" A, nach dem Verstärker TA,' ableitet. Der Detektor arbeitet noch, um die niedrigfrequenten Signale aufzunehmen, während die Hochfrequenzströme durch die Verstärker RA, und R" A, und TA,' verstärkt und von der Leitung HL nach der Leitung ML' übertragen werden. Wenn in dieser Weise gearbeitet wird, so ist der Generator G,' nicht in Tätigkeit. Da der Generator keine Schwingungen abgibt, sofern nicht das Senderelais TR' in Tätigkeit sich befindet, so ist der Generator lediglich durch Öffnen des Stromkreises des Relais außer Betrieb gesetzt.
  • Eine gleiche Verbindung 21, ist zwischen den Verstärkern R., A, und TA. vorgesehen und dient zur Übertragung in entgegengesetzter Richtung. In dieser Verbindung liegt der S S chalter S. Selbstverständlich können gleichartige Verbindungen zwischen anderen Sende-und Empfangswegen, die finit derselben Frequenz arbeiten, vorgesehen werden.
  • Wenn (las Svstein an einer Endstation arl:eitet, so sind die Schalter S, und S,' offen. Bei Erregung des Senderelais TR' werden seitens des Generators G,' aufeinanderfolgend Gruppen voll Hochfreducuzschwingungen erzeugt, durch 7'.4,' verstärkt und über den Filter 7@F,' nach dein gemeinsamen @eil@e-#tronikreis 7-L' -,vcitergegehen. In gleicher Weise werden von anderen Sendewegen krnnniende Hochfrequenzen bleichzeitig auf den Stromkreis TL' aufgedrückt, und die verschiedenen Hochfrequenzen Nverden über Leitung HL' nach der fernen Station geschickt. Ankommende, von der fernen Station ausgehende Hochfrequenzen gelangen über den Transformator io' nach dein gemeinsamen 1_mpfangsstroinkreis RL'. Flierauf werden rlie einzelnen Frequenzen durch die F#ilter, wie z. B. RF,' und RF_', in rlie verschiedenen richtigen l-illpfangswege geleitet. Die durch den Filter R1',' gehende Frequenz wirst durch R_-1,' und R, .-1,' verstärkt, geht dann durch den Detektor D,' oder wird vermittels desselben in @iedrigfreduenzsignalinipulse Übertragen, so daß das 1?inpfangsrelais RR' im Ausgangskreis des Detektors auf den resultierenden Gleichstroininipuls anspricht und diesen Impuls nach dein lokalen Empfangsstronikreis überträgt. In gleicher Weise können abgehende Signale von dem gemeinsamen Sendestromkreis TL über die Hauptleitung 11L nach einer fernen Endstation gelangen, während ankommende Signalisierungen dieser Station von dein geneinsamen Empfangsstromkreis RL aufgenommen werden. Da die Arbeitsvorgänge hierbei sich von den beschriebenen nicht ttnterschei#ien, erübrigt sich eine weitere Beschreibung.
  • Soll der Apparat für Durchgangsbetrieb dienen, so werden die Schalter S, und S,' geschlossen. Betrachten wir Stromkreis 2i, so ergibt sich, daß eine Hochfrequenzverbindung von der Anode cles Verstärkers R,, <4, über Leitung 21 nach dein Gitter des Verstärkers 7'.'1,' verläuft. Der Stromkreis schließt sich über Erde, da die Hitzdrähte der beiden Röhren an Erde liegen. Diese Verbindung wirkt wie ein Nebenschluß zum Detektor D,. Der Stromkreis des Senderelais TR' ist geöffnet, so daß der Generator Gi außer Betrieb gesetzt ist.
  • Wenn diese Schaltung vorliegt, gehen Hochfrequenzströine, die von der Leitung ML kommen, über (-ien Transformator io nach (-lein gemeinsamen I?nlpfangskreis RL, und vermittels der Filter RF" Rh, usw. gelangen die Frequenzen in die richtigen Signalwege. Die über Filter RF, gehende Frequenz wird durch RA, und R, A, verstärkt, und ein Teil der Hochfrequenzenergie gelangt über 21 nach dem Verstärker TA,', wird hier wieder verstärkt und dann über den Filter TFi und über den Stromkreis TL' nach der Hauptleitung lIL übertragen. Hin Teil der Hochfreduenzenergie gelangt vom Ausgangskreis der Riihre R, .1, nach Detektor P, und wird hier in Nierlrigfrequelizsignale übertragen zwecks Betätigung des Einpf@nigsrel;iis RR, so daß die Signale, welche auf die übertragene Hochfrequenz aufgelegt werden, all der (-'hertragerstation in 1?rscheinung treten. Dies stellt eine einfache Methode zur Überwachung der Tätigkeit der Verstärker dar.
  • Die Wirkungsweise der über den Schalter S,' untereinander verbundenen Wege. ebenso der nicht dargestellten anderen Wege ist gleich (-der beschriebenen und braucht nicht weiter erläutert zu werden.
  • 17s ist klar, daß die allgemeinen Prinzipien, die hier an Hand eines Ausführungsbeispiels eriirtert werden, auch in anderer Weise zur \-erl:iirperuiig gelangen können.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Zweiwege-Hoclifreqtienz.wsteni. bei welchem zwei Leitungen nach fernen Stationen von einer gemeinsamen Station aus verlaufen, wobei all letzterer Signalwege vorgesehen sind, um Signale auf die beiden Leitungen nach einer fernen Station zu legen, und um Hochfrequenzen, die über die Leitungen geschickt werden, zu empfangen, dadurch gekennzeichnet, daß Anordnungen (21, 21') getroffen sind, derart, daß die Empfangs- unrl Sendewege unabhängig von den genannten Signalwegen direkt verbunden werden können, wobei diese verbundenen Wege einen Durchgangsverstärker für Hochfrequenzen darstellen von der einen zur anderen Leitung.
  2. 2. Vielfachsignalsvstern nach Allspruch i, dadurch gekennzeichnet, 1a13 zwecks Durchgangsverstärkung ohne Störung der anderen Signalwege ein oder mehrere Sätze von Signalwegen untereinander verbunden werden können.
  3. 3. Signalsystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die L'bertragtingsmittel, die mit den Empfangswegen in Verbindung stehen, aus einem Detektor bestellen, welcher durch die erwähnte Durchschaltung nicht beeinflußt wird und die Aufnahme der ankommenden Signale selbst dann fortsetzt, wenn die Wege für Durchgangsverkehr geschaltet sind.
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