DE567999C - Einrichtung zum Empfang von Schallwellen in einem Stoerungsfelde - Google Patents

Einrichtung zum Empfang von Schallwellen in einem Stoerungsfelde

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DE567999C
DE567999C DE1930567999D DE567999DD DE567999C DE 567999 C DE567999 C DE 567999C DE 1930567999 D DE1930567999 D DE 1930567999D DE 567999D D DE567999D D DE 567999DD DE 567999 C DE567999 C DE 567999C
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DE1930567999D
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Dr Willy Kunze
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Atlas Werke AG
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Atlas Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Empfang von Schallwellen in einem Störungsfelde Bei der Beobachtung von Schallsignalen und Geräuschen in Luft und im Wasser mit Hilfe künstlicher Schallempfänger ergeben sich in der Praxis meist dadurch erhebliche Schwierigkeiten, daß an der Beobachtungsstelle Störgeräusche vorhanden sind, deren Stärke oft diejenige der zu beobachtenden Schallwellen beträchtlich übertrifft und die deshalb häufig den gewünschten Empfang unmöglich machen. Besonders liegen diese Schwierigkeiten dann vor, wenn sich die Beobachtungsstelle auf einem in Fahrt befindlichen Fahrzeuge (Schiff, Luftfahrzeug) befindet, das einerseits durch den Gang seiner Maschinen und andererseits infolge der Fortbewegung durch das betreffende Medium erhebliche Geräusche verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, auch in solchen Fällen, wo an der Beobachtungsstelle ein starkes Störungsfeld vorhanden ist, einen guten Schallempfang zu ermöglichen.
  • Bei auftretenden Störungen ist die Möglichkeit eines guten Empfanges durch das Verhältnis der Signallautstärke zu der Störungslautstärke gegeben. Man hat bereits vorgeschlagen, zwei Empfänger in Gegenschaltung zu verwenden, bei denen dieses Verhältnis für jeden einzelnen einen verschiedenen Wert besitzt.
  • Dabei wird der am stärksten gestörte Empfänger durch einen Schwächungswiderstand geschwächt, bis seine Störungslautstärke allein gleich der Störungslautstärke des zweiten Empfängers ist. Die Verschiedenheit der beiden Empfänger wird daher praktisch dadurch erreicht, daß der eine Empfänger den Störungen gegenüber weniger empfindlich angeordnet ist oder der andere gegenüber der Signallautstärke keine bevorzugte Empfindlichkeit besitzt.
  • Demgegenüber besteht das Wesen der Erfindung darin, daß zwei Empfänger so angeordnet sind, daß sie für die Störungen gleich empfindlich sind, daß aber einer von ihnen gegen den zu empfangenden Schall abgeschirmt ist. Der Vorteil liegt einmal darin, daß dies praktisch einfacher zu realisieren ist, und dann besonders darin, daß bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken die zu empfangende Lautstärke eines Empfängers nicht durch das Gegenschalten des zweiten Empfängers geschwächt ist, wie es notwendigerweise bei der als bekannt angegebenen Anordnung der Fall ist. Bei der Erfindung werden sich nur die Störschwingungen in ihren Wirkungen auf die Anzeigevorrichtung mehr oder weniger aufheben, und nur der zu beobachtende Schall wird übrig bleiben.
  • Die Wirkung wird um so besser sein, je ähnlicher das von den Hilfsschallempfängern aufgenommene Schallgemisch hinsichtlich Klangcharakter, Phasenbeziehungen und Stärke dem von den eigentlichen Schallempfängern neben dem zu beobachtenden Schall unerwünschterweise noch mit aufgenommenen Störgeräusch ist. Um in beiden Fällen den gleichen Klangcharakter zu erhalten, ist es zweckmäßig, für die Hilfsschallempfänger dieselbe Empfängertype zu verwenden wie für -die eigentlichen Schallempfänger. Die Phasenbeziehungen lassen. sich durch bekannte Mittel (Verzögerungsleitungen akustischer oder elektrischer Art) beliebig einstellen, so daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die Hilfsempfänger in gleicher Entfernung von den Störquellen anzuordnen wie die eigentlichen Schallempfänger. Will man aber solche Verzögerungsleitungen vermeiden, so muß der Abstand der Hilfsempfänger von den Störquellen derselbe sein wie der der eigentlichen Empfänger, damit die Störgeräusche an beiden Empfängern gleichzeitig ankommen. Denn nur in diesem Falle wird man bei der Einwirkung auf ein Anzeigeinstrument im entgegengesetzten Polungssinne Aufhebung erzielen. Voraussetzung ist naturgemäß, daß auch die Lautstärken vorher gleichgemacht sind.
  • Wenn man für die Aufnahme der Schallwellen und deren Richtungsbestimmung Gruppen von mehreren Empfängern benutzt, wie dies bei den neuen Anlagen dieser Art meistens geschieht, so kann man so verfahren, daß man zu jedem Empfänger der Gruppe in gleicher Entfernung von der Störquelle einen zweiten Empfänger derart zuordnet, daß dieser nur von den Störschwingungen erregt werden kann, nicht aber von den zu beobachtenden Schwingungen, und daß man dann die zusammengehörigen Empfängerpaare in umgekehrtem Polungssinne parallel oder hintereinander schaltet. Oder man verfährt so, daß man in beliebiger Entfernung von den Empfängern der Gruppe einen oder mehrere Hilfsempfänger anordnet, die nur von den Störschwingungen erregt werden können, und daß man dann, nachdem man die Gruppe der eigentlichen Empfänger zusammengefaßt hat, das von den Hilfsempfängern aufgenommene Störgeräusch ebenfalls zusammenfaßt, es mit dem von den erstgenannten Empfängern aufgenommenen Geräusch in Phase bringt und es diesem danach im entgegengesetzten Polungssinne und gleicher Stärke überlagert.
  • Die richtige Anordnung der Hilfsempfänger in der Weise, daß sie im wesentlichen nur von den Störgeräuschen, nicht aber von den zu beobachtenden Schallwellen erregt werden, wird sich normalerweise durch bekannte Abschirmmittel bequem erreichen lassen. Man kann aber auch so vorgehen, daß man als Hilfsempfänger an sich bekannte gerichtete Empfänger oder Empfängergruppen verwendet und sie so orientiert, daß sie im wesentlichen nur das Störgeräusch aufnehmen.
  • Wenn es sich um den Schallempfang im Wasser handelt, zum Beispiel um das Abhören von Unterwasserschallsignalen an Bord eines fahrenden Schiffes, so überdecken die Maschinen-und Fahrtgeräusche des Schiffes häufig die aus großer Entfernung kommenden und deshalb lautschwachen Signale derartig, daß diese nicht mehr klar erkannt werden können. In diesem Falle kann man gemäß der Erfindung eine wesentliche Verbesserung der Empfangsverhältnisse erzielen, wenn man im Schiffe an einer geeigneten Stelle, zu der zwar die Störgeräusche, nicht aber die zu beobachtenden Signale gelangen können, einen oder mehrere Hilfsempfänger anordnet und in der beschriebenen Weise gleichzeitig auf das Hörtelephon zur Einwirkung bringt. Vielfach werden für den Empfang von Schallsignalen oder Geräuschen im Wasser an Bord von Schiffen Anlagen benutzt, die aus je einer Gruppe von Schallempfängern, die an Backbord- und Steuerbordseite, meist in der Nähe des Buges, eingebaut sind, bestehen. In diesem Falle kann man häufig den gewünschten Erfolg der Störbefreiung in der Weise erzielen, daß man die Empfänger dür einen Seite umgekehrt gepolt parallel oder in Reihe zu den entsprechenden Empfängern der anderen Seite schaltet. Da die beiden Empfängergruppen durch - den Schiffskörper voneinander abgeschirmt sind, wird ein von Backbordseite kommender Schall nicht die Empfänger der Steuerbordseite erregen können und umgekehrt. Andererseits werden aber die vom Schiff ausgehenden Maschinen- und Fahrtgeräusche die Empfänger beider Seiten stets gleich gut erreichen können. Bei der gegenpoligen Überlagerung werden deshalb die Störgeräusche geschwächt bzw, aufgehoben.
  • Ähnliche Verhältnisse liegen bei Schallempfangseinrichtungen auf Luftfahrzeugen vor. Hier handelt es sich im wesentlichen um die Aufnahme von Schallwellen, die von unten kommen. Man wird deshalb die Hilfsschallempfänger so anordnen, daß sie nach unten abgeschirmt sind, nach allen anderen Richtungen hin aber denselben Schall aufnehmen können wie die eigentlichen Schallempfänger.
  • Im allgemeinen wird man sich damit begnügen können, die hauptsächlichsten Störgeräusche, die meist von genau festliegenden Stellen ausgehen, nach dem Verfahren gemäß der Erfindung auszuscheiden. Bei Schiffen kommt hauptsächlich das Schraubengeräusch oder das Geräusch von bestimmten Maschinen in Frage. Bei Unterseebooten ist die Antriebsvorrichtung der Tiefenruder eine Hauptstörquelle, deren teilweise unerträglich störendes Geräusch durch entsprechend angeordnete Hilfsempfänger nach der Erfindung wesentlich gemildert werden kann. Bei Luftfahrzeugen ist es das Motorgeräusch, das dem Schallempfang vor allem störend im Wege steht, selbst wenn man die Empfänger dagegen weitestgehend abzuschirmen versucht. Auch hier läßt sich durch Hilfsempfänger' im Sinne der Erfindung mehr erreichen als durch alle Maßnahmen, die Empfänger diesem Geräusch zu entziehen.
  • Im folgenden soll an Hand der Abb. i, die ein Ausführungsbeispiel einer Schiffsanlage für Unterwasserschallempfang zeigt, die Erfindung näher erläutert werden.
  • In der Bordwand des Schiffes ist in der Nähe des Buges unterhalb der Wasserlinie auf jeder Schiffsseite je ein Unterwasserschallempfänger i eingebaut, der durch eine Kabelleitung mit einem Hörapparat auf der Brücke verbunden ist. Auf diesen Empfänger i wirken beispielsweise die von den Maschinen 2 und 3 erzeugten Störgeräusche, die teils durch die Schiffswand selbst, teils durch das Wasser übertragen werden, ein und erschweren den Empfang von außen kommender Schallwellen außerordentlich. Erfindungsgemäß ist in der Nähe des Empfängers i, zum Beispiel in dem mit Wasser gefüllten Doppelboden des Schiffes, ein Hilfsempfänger q. angeordnet. Dieser ist von Schallschirmen derart umgeben, daß er nur den von achtern kommenden Schall, d. h. die Störgeräusche von 2 und 3, die durch das im Doppelboden befindliche Wasser bzw. durch die Schiffsverbände übertragen werden, aufnehmen kann. Dieser Empfänger q. wirkt auf denselben Hörapparat ein wie der Empfänger i, und zwar wird er, nachdem die Lautstärke der Störgeräusche, die mit den Empfängern i und q. gehört werden, gleich groß gemacht worden ist, umgekehrt gepolt auf den Hörapparat geschaltet wie Empfänger so daß sich die Störgeräusche aufheben bzw. geschwächt werden. Der Aufstellungsort des Empfängers q. ist so gewählt, daß die von 2 und 3 ausgehenden Störschwingungen ihn in demselben Augenblick erreichen wie den Empfänger i. Anstatt einen Empfänger .4 im Doppelboden in der geschilderten Weise anzuordnen, kann man auch so vorgehen, daß man je einen Hilfsempfänger in unmittelbarer Nähe der Störquellen, zum Beispiel am Fundament der Maschinen, die Störgeräusche erzeugen, anbringt, wie dies durch die Empfänger 5 und 6 angedeutet ist. Vor der Überlagerung der von diesen Empfängern 5 und 6 aufgenommenen Geräusche auf das von dem Empfänger i aufgenommene Schallgemisch, hat man zunächst durch Zwischenschaltung von Verzögerungsleitungen dafür zu sorgen, daß der Schall um denselben Zeitbetrag verzögert wird, um den er an den Hilfsempfängern 5 bzw. 6 früher als am Empfänger i ankommt. Dann hat man ferner die Intensitäten entsprechend abzugleichen und kann danach die von 5 und 6 aufgenommenen Schwingungen umgekehrt gepolt mit den von i aufgenommenen Schwingungen zusammenschalten.
  • In Abb.2 ist ein Schaltungsschema einer solchen Anlage dargestellt. -Der eigentliche Schallempfänger, der die von der Schallquelle 7 kommenden Schallwellen aufnehmen soll, ist mit 8 bezeichnet. Der Hilfsschallempfänger g ist durch einen Schallschirm io gegen die von 7 kommenden Wellen abgeschirmt. Die Empfänger 8 und g sind als Mikrophone angedeutet, die ihren Betriebsstrom von Batterien ii bzw. 12 erhalten und über die Induktionsspulen 13 bzw. 1q. auf den Kreis des Telephons 15 einwirken. Die Sekundärseiten der beiden Induktionsspulen sind umgekehrt gepolt in Reihe geschaltet. Die Störquelle ist durch 16 angedeutet, und die von dort kommenden Schwingungen können auf beide Empfänger 8 und g gleichzeitig und gleich stark einwirken. Bei der Überlagerung der auf das Telephon 15 wirkenden Schwingungen heben sich die von 16 kommenden Störgeräusche auf, während die von 7 kommenden Schallwellen, die nur auf einen der beiden Empfänger einwirken, in voller Stärke auf das Telephon 15 wirken.
  • In Abb. 3 ist der Fall schematisch dargestellt, daß der eigentliche Schallempfänger und der Hilfsempfänger verschiedene Entfernung von der Störquelle haben. Die Störquelle i7 liegt näher zum Hilfsempfänger i8 als zum eigcntlichen Schallempfänger ig, der die von der Schallquelle 2o kommenden Schwingungen empfangen soll. Um in diesem Falle die von den beiden Empfängern 18 und ig aufgenommenen Störgeräusche genau gleichzeitig zur Einwirkung auf das Telephon 21 bringen zu können, ist es notwendig, den Zeitunterschied in der Erregung der beiden Empfänger auszugleichen. Dies geschieht in bekannter Weise zum Beispiel durch Vorschalten einer elektrischen Verzögerungsleitung 22 von entsprechender Länge in den Kreis des zuerst erregten Empfängers. Im Kreise des Empfängers 18 ist zur Regulierung der Lautstärke ein parallel geschalteter W iderstand 23 vorgesehen.
  • Die Abbildungen stellen naturgemäß nur schematische Ausführungsbeispiele dar. In der Praxis wird es sich im allgemeinen um wesentlich umfangreichere Einrichtungen handeln, - vor allem wenn Gruppenanordnungen von Schallempfängern, die gleichzeitig zur Richtungsbestimmung dienen, verwendet werden.
  • Wie schon ausgeführt, ist als das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung der Schallempfang auf Fahrzeugen anzusehen, die durch den Gang ihrer Maschinen und durch Wind- oder Wassergeräusche immer starke Störfelder mit sich führen. Von Bedeutung ist auch insbesondere die Anwendung auf die akustischen Lotvorrichtungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Empfang von Schallwellen in einem Störungsfelde mit Hilfsschallempfängern in Gegenschaltung zu den Schallempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Hilfsschallempfänger derart angeordnet sind, daß auf sie im wesentlichen nur die Störschwingungen der eigenen Beobachtungsstelle einwirken können.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der Gruppen von Schallempfängern zur Schallaufnahme und zur Richtungsbestimmung benutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem einzelnen Empfänger der Gruppe ein zweiter Empfänger derart zugeordnet ist, daß er nur von den Störschwingungen der eigenen Beobachtungsstelle, und zwar in der gleichen Phase wie der zugehörige Empfänger, erregt wird, und daß diese Empfängerpaare parallel oder in Reihe, aber umgekehrt gepolt miteinander verbunden sind und auf dieselbe Anzeigevorrichtung einwirken.
  3. 3. Empfangseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschallempfänger durch Schallschirme o. dgl. gegen die zu beobachtenden Schallwellen, nicht aber gegen die Störschwingungen der eigenen Beobachtungsstelle abgeschirmt sind.
  4. 4. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschallempfänger in einer solchen geometrischen Form angeordnet sind, daß sie als Gruppe zusammengefaßt infolge ihrer Richtcharakteristik im wesentlichen nur die aus der Richtung der Störquellen der eigenen Beobachtungsstelle kommenden Schallschwingungen aufnehmen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i mit- je einer Gruppe von Schallempfängern, die auf Backbord- und Steuerbordseite voneinander durch den Schiffskörper oder künstliche Schallschirme abgeschirmt, symmetrisch angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beobachtung nach der einen Bordseite die auf der anderen Bordseite eingebauten Empfänger als Hilfsempfänger zu den entsprechenden Empfängern der ersteren Bordseite entgegengesetzt gepolt parallel oder in Reihe geschaltet werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425594A (en) * 1943-03-04 1947-08-12 Western Electric Co Submarine signal microphone
US2444069A (en) * 1945-03-02 1948-06-29 Bell Telephone Labor Inc System for receiving sounds in the presence of disturbing noises
US2710950A (en) * 1945-09-19 1955-06-14 Stanley R Rich Delayed lobe comparison

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