DE483576C - Schaltungsanordnung zweier oder mehrerer voneinander mechanisch unabhaengiger Drehstromreihenschlussmotoren - Google Patents

Schaltungsanordnung zweier oder mehrerer voneinander mechanisch unabhaengiger Drehstromreihenschlussmotoren

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DE483576C
DE483576C DES76043D DES0076043D DE483576C DE 483576 C DE483576 C DE 483576C DE S76043 D DES76043 D DE S76043D DE S0076043 D DES0076043 D DE S0076043D DE 483576 C DE483576 C DE 483576C
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Germany
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motors
circuit arrangement
motor
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stator
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Expired
Application number
DES76043D
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English (en)
Inventor
Karl Baudisch
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K27/00AC commutator motors or generators having mechanical commutator
    • H02K27/12AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation
    • H02K27/14AC commutator motors or generators having mechanical commutator having multi-phase operation in series connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zweier oder mehrerer voneinander mechanisch unabhängiger Drehstromreihenschlußmotoren Die Erfindung bezweckt, zwei oder mehr mechanisch unabhängige Drehstromreihenschlußmotoren, deren Ständerwicklungen an ein gemeinsames Netz angeschlossen sind, so miteinander zu verbinden, Aaß ein möglichst vollkommener Gleichlauf der Motoren erreicht wird. Das Bedürfnis nach Gleichlauf derartiger Motoren tritt z. B. bei den sogenannten Zweitrommelsteuerungen auf,, insbesondere bei Hubvorrichtungen mit Greifer, wo ein Öffnen des Greifers zur Unzeit auf jeden Fall verhütet werden muß. Der angestrebte Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ständerwicklung jedes Motors - unmittelbar oder über einen Zwischentransformator - mit den Kommutatorbürsten je eines der übrigen Motoren verbunden ist.
  • Eine besondere Bedeutung gewinnt der Erfindungsgegenstand als Senkbremsschaltung, indem .er beim übergang vom Heben zum Senken durch eine einfache Umschaltung die Motoren so miteinander zu verbinden gestattet, daß sie .bereits in der ersten Senkstellung mit vollem Drehmoment arbeiten.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der den Gegenstand der Erfindung bildenden Schaltung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen die Abb. i bis 4. Schaltungen mit zwei, die Abb. 5 und 6 Schaltungen mit vier Motoren. In Abb. i ist die an das Drehstromnetz i angeschlossene .Ständerwicklung z des einen von zwei gleichartigen Drehstromreihenschluß motoren über einen Zwischentransformator 3 an die Kommutatorbürsten q. des anderen Motors angeschlossen. In genau entsprechender Weise ist die mit dem Netz i verbundene Ständerwicklung 5 dieses zweiten Motors über einen Zwischentransformator 6 mit den Kommutatorbürsten 7 des erstgenannten Motors verbunden. Es ist also gewissermaßen die Ständerwicklung jedes der beiden Motoren mit der Läuferwicklung des anderen Motors in Reihe geschaltet. Daneben besteht natürlich die induktive Kopplung der Ständer-und Läuferwicklung jedes Motors miteinander. Durch die beschriebene Schaltung wird ein vollkommener Gleichlauf der beiden Motoren gewährleistet, solange die Kommutatorbürsten q. und 7 ihre relative Stellung zueinander nicht ändern. Bei der Regelung der Motoren ist also dafür zu sorgen, daß die Kommutatorbürsten beider Motoren in bezug auf die Ständerfeldachse stets um den gleichen Winkel verschoben werden.
  • Die durch Abb. z veranschaulichte Schaltung stellt zwei Drehstromreihenschlußmotoren dar, die - z. B. zwecks Schnellbremsung eines Fahrzeuges oder zwecks Senkbremsung einer Last - auf Generatorbetrieb umgeschaltet sind. (Die Umschaltvorrichtungen in den Ständer- und Läuferkreisen sind der einfachen Darstellung wegen weggelassen.) Diese Schaltung unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen hauptsächlich dadurch, dar. bei beiden Motoren die Anschlüsse der hommutatorbürsten 8 und 9 in bezug auf die Phasen des Netzes i o und der Ständerwicklungen i i und 12 zyklisch vertauscht sind. Man erreicht hierdurch in ähnlicher Weise wie bei der zyklischen Vertauschung der beiden Bürstensätze eines mit zwei Bürstensätzen ausgerüsteten Drehstromreihenschlußmotors eine Verdrehung der Läuferfeidachse beider Motoren in bezug auf die zugehörige Ständerfeldachse um den gleichen Betrag. Die außerordentlich kräftige Bremswirkung der nach Abb.2 geschalteten Motoren beruht darauf, daß sie beim Übergang von Motor- zum Generatorbetrieb infolge der zyklischen Vertauschung der Kommutatorbürstenanschlüsse sofort das höchstmögliche Drehmoment entwickeln.
  • Ein weiteres .Ausführungsbeispiel ist durch Abb.3 veranschaulicht. Jeder der Drehstromreihenschlußmotoren 13, 14 ist hier in an sich bekannter Weise mit einem Doppelrüistensati i5 bzw. 16 ausgerüstet, und zwar sind die beweglichen Bürsten jedes der Motoren über die Sekundärwicklung eines Zwischentransformators mit den festen Bürsten des jeweils anderen Motors verbunden. Jeder der Motoren besitzt ferner Schleifringe 17 bzw. 18, die an symmetrisch liegende Anzapfste.llen der zugehörigen Läuferwi,cklungsphasen angeschlossen sind. Die Schleifringe 17 und iö sind mittels nicht dargestellter Schleifbürsten über einen induktiven Widerstand i 9 miteinander verbunden. Die Anordnung des ähnlich wie der Schlupfwiderstand im Sekundärkreise eines Asynchronmotors wirkenden Widerstandes i9 hat bei beiden Motoren eine Veränderung der Charakteristik im Sinne einer Kompoundierung zur Folge. Die Verbindung der beiden Schleifringsätze 17 und 18 über den Widerstand i 9 bewirkt überdies eine weitere Vervollkommnung des Gleichlaufs der beiden Motoren, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen. Wird hierauf kein besonderer Wert gelegt und will man sich mit der Herstellung einer Kompoundcharakteristik begnügen, so -kann man auch, statt die beiden Schleifringsätze über Widerstände miteinander zu verbinden, an jeden Schleifringsatz einen besonderen Ohmschen, induktiven oder kapazitiven Widerstand in Sternschaltung anschließen.
  • Die Ausbildung des Schlupfwiderstandes i9 als induktiver Widerstand (Drosselspule) bringt den weiteren wichtigen Vorteil mit sich, daß bei höheren Drehzahlen infolge der hohen Schnittgeschwindigkeit der im Übersynchronismus befindlichen Läuferstäbe gegenüber den mit Schlupffrequenz pulsierenden Läuferfeldern der induktive Widerstand in einem die Magnetisierung des Läufers befördernden Sinne wirkt. Dadurchwird aber der Leistungsfaktor der Motoren verbessert und ihr Kippmoment heraufgesetzt.
  • In Abb. 4 sind zwei Hebezeugmotoren dargestellt, die zwecks Übergang von den Hubzu den Senkstellungen mit den erforderlichen Umschaltvorrichtungen ausgerüstet sind. Die in Parallelschaltung an das Netz 2o angeschlossenen Ständerwicklungen 21, 22 können mittels des Ständerumschalters 23 auf Umkehrung der Drehfeldrichtung umgeschaltet werden. Mit dem Ständerumschalter 23 sind zwei Läuferumschalter 24, 25 gekuppelt, deren jeder beim Umschalten die bereits bei der Beschreibung der Abb.2 erwähnte Verdrehung der Läuferfeldachse der beiden Motoren in bezug- auf die zugehörige Ständerfeldachse ermöglicht. Die Kommutatorbürsten der mit doppelten Bürstensätzen 26 und 27 ausgerüsteten Motoren 21, 22 sind mit den Umschaltern 24 und 25 über die Sekundärwicklungen der Zwischentransformatoren 28, 29 in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise derart verbunden, daß in den Hubstellungen der Umschalter 24, 25 der bewegliche Bürstensatz jedes Motors symmetrisch an den festen Bürstensatz des jeweils anderen- Motors angeschlossen' ist, während in den Senkstellungen nicht nur die entsprechenden Anschlüsse bei beiden Motoren eine zyklische Vertauschung erfahren, sondern auch in jede der Kommutatorverbindungsleitungen 30, 31 ein induktiver Widerstand 32 bzw. 33 und in Reihe mit diesem ein regelbarer Ohmscher Widerstand 34 bzw. 35 geschaltet ist. Durch die zyklische Vertauschung der Kommutatorbürstenanschlüsse erfährt die Läuferfeldachse jedes der Motoren eine Verdrehung um 12o° in bezug auf die zugehörige Ständerfeldachse, so daß, die Motoren bereits auf der ersten Senkstellung mit vollem Drehmoment arbeiten und eine kräftige Bremswirkung entwickeln. Die Zwischenschaltung der durch die induktiven Widerstände 32, 33 und die Ohmschen Widerstände 34, 3 5 gebildeten regelbaren Impedanzen hat eine Abflachung der Senkcharakteristik zur Folge, die besonders beim Senken leichter Lasten zwecks Verhinderung unbeabsichtigter Hubbewegungen erwünscht ist. Die in den regelbaren Widerständen 34, 35 vernichtete Leistung entspricht einer bestimmten Schlupfspannung, die natürlich im Gleichgewichtszustande gleich der Schlupfspannung zwischen den festen und beweglichen Kommutatorbürstensätzen sein muß. Die Größe des Schlupfs aber bestimmt ihrerseits den Verlauf der Charakteristik. Die Anordnung besonderer induktiver Widerstände 32, 33 ist entbehrlich, wenn man den Zwischentransformatoren 28, 29 hohe Eisensättigung gibt. Diese wirken dann genau wie in den Läuferstromkreis eingefügte Drosselspulen drehzahlbegrenzend.
  • In Abb.5 ist eine Viermotorenschaltung dargestellt, wie sie z. B. bei Hubvorrichtungen für Lokomotiven vorkommt, bei denen zwei Krane mit je zwei Motoren ausgerüstet sind und ein Gleichlauf aller vier Motoren verlangt wird. Die Schaltung der Motoren 36 bis 39 auf Gleichlauf wird dadurch erreicht, daß die Ständerwicklung jedes Motors an die Kommutatorbürsten je eines der übrigen Motoren - gegebenenfalls über nicht. dargestellte Zwischentransformatoren - angeschlossen ist. Es ist also jeder der Motoren durch seine am Netz 40 liegende Ständer-Wicklung mit den Kommutatorbürsten des einen und durch seine Kommutatorbürsten mit der Ständerwicklung des- anderen von zwei der übrigen Motoren verbunden.
  • Das durch Abb.6 veranschaulichte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen nur dadurch, daßjeder der vier Motoren mit einem doppelten Bürstensatz 41 bis 44 ausgerüstet ist und daß die Verbindung der Bürstensätze untereinander in ,ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 unter Vermittlung von Zwischentransformatoren 45 bis 48 ausgeführt ist. Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. 5 nur durch den grö. ßeren Regelbereich, der durch die Anwendung der Doppelbürstensätze ermöglicht wird.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Verdrehung der Läuferfeldachse der Motoren in bezug auf die Ständerfeldachse um i 2o' statt durch zyklisch vertauschte Phasenfolge bekanntlich auch auf andere Weise, z. B. durch das sogenannte Verwerfen der Kommutatorbürsten, d. h. durch plötzliches Verdrehen der beweglichen Kommutatorbürsten um i2o°, elektrisch, erzielt werden kann. Wicklung jedes Motors - unmittelbar oder über einen Zwischentransformator -mit den Kommutatorbürsten je eines der übrigen Motoren leitend verbunden ist.
  • 2. Drehstromreihenschluß.motoren in Schaltung nach Anspruch i für Regelung mittels Bürstenverschiebung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommutatorbürsten sämtlicher Motoren in bezug .auf die zugehörigen Ständerfeldachsen stets um den gleichen Winkel verschoben sind.
  • 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für mehr als zwei Motoren mit Doppelbürstensatz, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Bürstensatz je eines Motors mit denn anderen Bürstensatz eines der anderen Motoren direkt oder durch die Sekundärwicklung des Zwischentransformators leitend verbunden ist.
  • 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für zwei Motoren mit je einem festen und je einem beweglichen Bürstensatze, dadurch gekennzeichnet, daß. zwischen den an "den festen Bürstensatz jedes der beiden Motoren angeschlossenen Zwischen--transformatorsekundärwicklungen (28, 29) einerseits und dem beweglichen Bürstensatze des anderen Motors andererseits je ein Umschalter (24, 25) liegt, der die beiden Motoren (21, 22) in der einen Schaltstellung in normaler, in der anderen Schaltstellung dagegen in zyklisch vertauschter Phasenfolge miteinander verbindet.
  • 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verbindungsleitungen der in zyklischer Vertauschung miteinander verbundenen Phasen der beiden Motoren je ein Ohmscher, induktiver oder kapazitiver Widerstand (32, 33, 34 35) liegt.
  • 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: an symmetrisch liegende .Anzapfungen jeder Läuferwicklungsphase der Motoren über Schleifringe Ohmsche, induktive oder kapazitive Widerstände angeschlossen und in Stern verbunden sind.
  • 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für zwei Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß einander entsprechende Anzapfstellen aller Läuferwicklungsphasen beider Motoren über Schleifringe durch induktive Widerstände (i9) miteinander elektrisch verbunden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung zweier. oder mehrerer voneinander mechanisch unabhängiger Drehstromreihenschlußmotoren, deren Ständerwicklungen unmittelbar an ein gemeinsames Netz angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß. die Ständer-
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