DE482542C - Einstellvorrichtung fuer das Laufgewicht an Laufgewichtswaagen - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer das Laufgewicht an Laufgewichtswaagen

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DE482542C
DE482542C DEG74746D DEG0074746D DE482542C DE 482542 C DE482542 C DE 482542C DE G74746 D DEG74746 D DE G74746D DE G0074746 D DEG0074746 D DE G0074746D DE 482542 C DE482542 C DE 482542C
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barrel weight
weight
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barrel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights
    • G01G1/36Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights wherein the counterweights are slideable along the beam, e.g. steelyards

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Description

  • Einstellvorrichtung für das Laufgewicht an Laufgewichtswaagen Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für das Laufgewicht an Laufgewichtswaagen, bei der das auf Schienen des Waagebalkens rollende Laufgewicht durch eine auf einer im wesentlichen parallelen festen Bahn bewegliche Einstellvorrichtung mitgenommen wird, indem die Mitnehmer der Einstellvorrichtung an einer kugelförmigen Fläche des Laufgewichts mit Spiel angreifen. Erfindungsgemäß dienen als Mitnehmer zwei die kugelförmige Fläche von entgegengesetzten Seiten umgreifende Kristallplatten mit regelbarem Abstande, wobei der die zwischen den Kristallplatten befindliche Kugel tragende Zapfen auf dem in bekannter Weise als Wagen ausgebildeten Laufgewicht einstellbar angeordnet ist.
  • Als Kristalle eignen sich `alle Silikate basenbilidender Metalle, wie z. B. solche des Bleioxyds, Zinkoxyds, Boro-Silikate des Zinks, Bleis, Natriums, Kaliums. Ebenso können kristallinische Gesteine, z. B. Achat ö. dgl., verwendet werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Laufgewichts nach der Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. i eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Waage mit einem Laufgewicht gemäß der.Erfindung, und in Abb. 2 die Draufsicht auf das Laufgewicht. Das Laufgewicht besteht aus zwei Kugeln 27, 28, die in Laschen 29, 3o drehbar gela-U CI rt sind und auf mit dem Waagebalken 6 verbundenen Stangen 8, 9 laufen. Die Laschen 29, 3o sind durch einen Steg 33 verbunden, und in einer Aussparung 34 des letzteren ist ein in eine Kugel 36 auslaufender Zapfen 35 einstellbar befestigt. Die oberhalb der Kugeln 27, 28 liegende Kugel 36 wird von zwei Platten 42, 43 aus Kristall oder einem ähnlichen, wenig Reibung erzeugenden Stoff mit geringem Spiel umfaßt, -die durch Schrauben 44 o. dgl. an einer Mutter 4o einstellbar befestigt sind. Die Mutter 40 sitzt auf einer in geeigneter Weise gedrehten Spindel 37, die in Stützen 38, 39 gelagert ist. Die Mutter 40 wird durch eine ebenfalls in den Stützen 38, 39 angeordnete Vierkantstange 41 in bekannter Weise gegen Drehung gesichert.
  • Durch, mehr oder weniger festes Anziehen der Schrauben 44 kann das Laufgewicht mit geringerem oder größerem Spiel durch die Platten 42, 43 umfaßt werden. " .

Claims (2)

  1. PATENTANspRÜcHE: i. Einstellvorrichtung für das Laufgewicht an Laufgewichtswaagen, bei der das auf Schienen des Waagebalkens rollende Laufgewicht durch eine auf einer im wesentlichen parallelen festen Bahn bewegliche Einstellvorrichtung mitgenommen wird, indem die Mitnehmer der Einstellvorrichtung an einer kugelförmigen Fläche des Laufgewichts mit Spiel an-W a eifen, dadurch gekennzeichnet, daß als Mitnehmer zwei die kugelförmige Fläche von entgegengesetzten Seiten umgreifende Kristallplatten (42, 43) mit regelbarem Abstande dienen.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter Weise als Wagen ausgebildete Laufgewicht einen einstellbaren, in eine Kugel (36) auslaufenden Zapfen (35) trägt.
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