DE482056C - Kuehlapparat nach dem Absorptionsverfahren - Google Patents

Kuehlapparat nach dem Absorptionsverfahren

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DE482056C
DE482056C DER69683D DER0069683D DE482056C DE 482056 C DE482056 C DE 482056C DE R69683 D DER69683 D DE R69683D DE R0069683 D DER0069683 D DE R0069683D DE 482056 C DE482056 C DE 482056C
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cooling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
    • F25B17/02Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a liquid, e.g. brine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B35/00Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption
    • F25B35/02Boiler-absorbers, i.e. boilers usable for absorption or adsorption using a liquid as sorbent, e.g. brine

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Description

  • Kühlapparat nach dem Absorptionsverfahren Gegenstand der Erfindung ist ein Kühlapparat, der nach dem Absorptionsverfahren mit wechselweiser Erwärmung und Abkühlung einer Lösungsflüssigkeit in verschlossenem Raume arbeitet. Der Vorteil, dieses Apparates gegenüber bekannten Apparaten gleicher Art besteht darin, daß: er eine große Einfachheit im Aufbau besitzt mit sehr hoher Raumausnutzung sowohl im eigentlichen kälteerzeugenden Teig: wie im Kühlraum. Der Apparat erhält dadurch eine gedrängte Form, welche in der Ausführung billig und somit auch der kleinen Familie zugänglich und zweckdienlich wird.
  • Diese Vorteile werden gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß eine Umstellung der Gasströmung innerhalb des Kocherabsorbersdurch eine oder mehrere Hifskammern bewirkt wird, derart, daß während des Auskochens ein Flüssigkeitskreislauf entsteht mit Entgasung in der obersten Kammer und überdruckausgleich aus der Hauptkammer durch kommunizierende Gefäße,- welche bei Umkehrung des Vorganges als Flüssigkeitsabschluß in Verbindung mit einem Dämpferrüekschlagventil oder einem Ausgleichbehälter oder einem Durchflußwiderstand den Gasstrom in umgekehrter Richtung wie der Auskochkreislauf zur Absorption steuern.
  • Zweckmäßig wird beim vorliegenden Kühlapparat Kocherabsorber, Verdampfer und Kühlraum zu einem einheitlichen geschlossenen Ganzen von zylindrischer oder prismatischer Form mit lotrechter Achse vereinigt, wobei der zur Aufnahme von Speisen und Getränken bestimmte Kühlraum von oben zugänglich und der Kälteerzeuger unten angebracht ist.
  • Dieser günstige Aufbau wurde ermöglicht zufolge der Anordnung der Steuerungsorgane im Kocherabsorber selbst, wodurch dieser zu einem geschlossenen, in die Bauform des ganzen Apparates sich einpassenden Teile mit einer einzigen Verbindungsleitung zwischen demselben und dem die Kühlung auswirkenden Teil wurde.
  • Eine Umstellung des als Kühler dienenden Gefäßes in das Kühlwasser einerseits oder in das Kühlgut anderseits, wie das bei kleinen Apparaten ähnlicher Gattung der Fall ist, findet hier nicht statt.
  • Der Aufbau des ganzen Apparates ist somit abhängig und nur möglich durch die neuartige Anordnung der Steuerorgane im Kocherabsorber.
  • Umgekehrt kann diese Anordnung des Kocherabsorbers auch für andere Zwecke bzw. Zusammenstellungen dienen.
  • Bei einem bekannten Apparat ist der Kühlraum zwar auch von oben zugänglich und der Kälteerzeuger im untersten Teil des Apparates angeordnet; dieser Apparat kann indes keine Absorptionswirkung haben, weil der Raum im Kocherabsorber, oberhalb der Mischflüssigkeit, mit dem Verdampfer in steter unmittelbarer Verbindung steht, jener Raum indessen während der Absorption gegen den Verdampfer abgeschlossen sein und gegenüber dem Verdampfer einen bestimmten, wenn auch kleinen Unterdruck aufweisen soll.
  • Die Zeichnung veranschaulicht drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. i und z sind ein lotrechter Schnitt und eine Draufsicht des ersten, Abb. 3 und 4. gleichartige Bilder des zweiten und Abb.5 ein lotrechter Schnitt eines dritten Beispiels.
  • In allen Beispielen bildet der ganze Apparat einen prismatischen oder runden Körper mit lotrechter Achse.
  • Der Kühlraum L ist zylindrisch auBgebildet und durch aufeinandergesetzte Speisen-und Getränkebehälter P mit durchlochtem Boden Q unterteilt, um einen inneren natürlichen Luftkreislauf zu erzielen in der Weise, daß längs der Zylinderwandung gekühlte Luft niederstreicht und innerhalb der Behälter P bzw. des Mantels M (Abt. 3) die an den Speisen sich erwärmende Luft hochsteigt.
  • Gleichzeitig wird den Speisen anhaftende schädliche Feuchtigkeit mitgerissen und an der Kühlschlange niedergeschlagen.
  • Der sehr kleine als Kocher und Absorber dienende Behälter oder Kessel I( ist unmittelbar unter dem Kühlraum L angeordnet. Der Kühlraum L mit der unten geschlossenen Kühlschlange S einerseits und der Kocherabsorber anderseits sind so miteinander verbunden, daß sie zusammen ein Ganzes darstellen.
  • Beim Beispiel nach Abb. i besitzt der Kocherabsorber I( drei voneinander getrennte, aber durch Rohre verbundene Kammern J, O und U. J ist der Hauptbehälter für die Lösungsflüssigkeit, O der Hauptvergaserraum, welcher mit der Kammer J derart in Kreislaufverbindung steht, daß in dem durch das als Heizkörper dienende Rohr H und das letztere umgebende kürzere Rohr T gebildeten Ringkanal R die Lösungsflüssigkeit von J nach O ansteigen und durch das, vom Boden der Kammer O abzweigende Rohr A Flüssigkeit aus O nach J abfließen kann.
  • U ist ein kleiner Hilfsbehälter, der unterhalb J derart angebracht ist, daß. die darin befindliche Lösungsflüssigkeit stets auf gleicher oder annähernd gleicher Temperatur steht wie die Lösungsflüssigkeit im Hauptbehälter J.
  • Ein im Raum J angeordneter ScheidezylinderE verhütet, daß die arme, schwerere, durch die Röhre A niedersinkende Flüssigkeit sofort wieder dem Ringkanal zuströmt.
  • Vom Raum .J führt eine Leitung B mit zwischengelegtem Durchflußwiderstand W nach der Kammer U, und von da führt ein Rohr D nach dem Kondensator C. Von der Kammer O führt ferner ein Verbindungsrohr C' r nach dem Kondensator C. Letzterer schließt sich als Windung aus Doppelrohr, wovon das eine dem Durchfluß des Kühlwassers dient, mit vorliegend etwas größerem Windungsdurchmesser als die Windungen des Verdampfers S, unmittelbar an diesen Verdampfer an. Dieser ist als schraubenförmige, unten geschlossene Kühlschlange ausgebildet und im oberen Teil des Kühlraumes L angebracht.
  • Der Aufbau des Apparates zu einem einheitlichen Ganzen von zylindrischer oder prismatischer Form gestattet es, die Rohrverbindung zwischen Kocherabsorber und Kondensator, den Kondensator und den Verdampfer, welche ebenfalls aus Rohren bestehen, so auszubilden, daß deren Rohrachsen eine fortlaufende Schraubenlinie bilden, derart, daß etwa in den Verdampfer gelangende, nicht rückverdampfende Lösungsflüssigkeit durch Drehen des Apparates in Schräg- oder Horizontallage, in den Kocherabsorber zurückge-. fördert, gewissermaßen zurückgeschraubt werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Apparates als Kälteerzeuger ist folgende: Die Kammer l des Kocherabsorbers wird bis auf einen kleinen freien Raum mit Lösungsmittel, z. B. Wasserammoniak, angefüllt. Die Kammer O füllt sich dabei auf gleiche Höhe. Die Kammer U enthält beispielsweise das gleiche Gemisch bis auf etwa ein Drittel ihrer Höhe. -Zufolge Wärmezufuhr durch einen Gasbrenner oder durch einen elektrischen Heizkörper im Heizrohr H steigt die Flüssigkeitssäule im Ringkanal R nach dem Raum O, zugleich die in O enthaltene Flüssigkeit erwärmend und dadurch das Ammoniak austreibend; das entstandene Gas strömt durch das Rohr Cr nach dem Kondensator C, wo es unter der Einwirkung des. Kühlwassers sich zu flüssigem Ammoniak verdichtet und in die Rohrschlange S fließt. Aus, der Kammer O fließt die arme, spezifisch schwerere Lösung durch das Abfallrohr A wieder in die Kammer J des Kochers zurück. Die in derselben. angebrachte Scheidewand E verhindert die verarmte Lösung, sich mit dem übrigen Inhalt sofort zu mischen.
  • Durch den Kreislauf wie auch durch allmähliche Wärmeleitung wird der Lösung innerhalb des Raumes J auch Wärme zugeführt und Gas ausgetrieben, so daß der innexe Überdruck dem äußeren Druck, d. h. jenem in der Kammer O und im Kondensator C bzw. Verdampfer S, gleich oder unter Umständen eher etwas größer ist alls dieser, so daß. dex besagte Kreislauf dadurch unterstützt wird. Bildet sich in der Kammer J ein zu großer innerer Überdruck, -so kailn dieser leicht über den Durchflußwiderstand W, welcher der Gasströmung nur geringen Widerstand entgegensetzt, das Rohr B, die Kammer U bzw. die darin enthaltene Flüssigkeit, welche dem Durchströmen der Gase in dieser Richtung geringeren Widerstand entgegensetzt, und das Rohr D nach dem Kondensator sich ausgleichen. Der durch die Flüssigkeit in der Kammer U gebildete Abschluß erzeugt infolge der gewählten Querschnittsverhältnisse der kommunizierenden Gefäße B-U für das Durchströmen in dieser Richtung sehr geringen Widerstand. Während der Kochperiode geht das ausgetriebene Gas sowohl durch das Rohr G als auch durch Rohr D nach dem Kondensator.
  • Wird nach Beendigung der Auskochperiode durch Ausschalten der Heizung und Umstellen des Kühlwassers auf die Kühlschlange im Kocherabsorber die verbliebene Flüssigkeit in letzterem abgekühlt, so entsteht im Raum J bzw. im ganzen Kocherabsorber ein Unterdruck, was ein Verdampfen und Rückströmen von Gas aus dem Verdampfer S nach den Kocherabsorber zur Folge hat.
  • Durch dieses Rückströmen wird die im Raum U befindliche Flüssigkeit in das Rohr B gegen den Durchflußwiderstand W hochgedrückt und bildet dadurch gegen das Rückströmen einen wirksamen Abschluß. Anderseits drückt das rückströmende Gas auch auf die Flüssigkeit in der Kammer 0 bz,w. im Ringkanal R bzw. Abfallrohr A ebenso im RohrD bzw. G und D. Da der durch den nach dem Auskochen noch verbleibende Inhalt gebildete manometrische Druck der Flüssigkeitssäule in Kammer J kleiner ist als in RohrB, einmal wegen des tieferen Oberflächenspiegels in J, dann ferner wegen der Einschaltung des Durchflußwiderstandes W, so wird die Flüssigkeit in R bzw. A derart tief gedrückt, daß die zu absorbierenden Gase an der unteren Mündung genannter Rohre in die Lösungsflüssigkeit geleitet werden.
  • Nach Beendigung der Absorption wird durch geeignete Umschaltungen des Wassers und Einschalten des Heizkörpers die Auskochperiode von neuem eingeleitet.
  • Bei den weiteren Ausführungsformen nach Abb.3 bis 5 ist bei gleichem äußerem Aufbau des Apparates der Kocherabsorber wesentlich vereinfacht, und zwar in der Weise, daß behufs Austreibens des Gases die U-sungsflüssigkeit nicht mehr einen Kreislauf beschreibt, sondern einfach im Hauptraum J unmittelbar erwärmt wird. Der beim Ausführungsbeispiel nach Abb. z nur zur Vermeidung eines zu hohen inneren Überdruckes dienende, durch Rohr B und Kammer U gebildete Flüssigkeitsabschluß wird bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 3 bis 5 derart angeordnet, daß er während der Auskochperiode die ganze Gasmenge durchlassen kann. Ringkanal R, Raum O und Abfallrohr A fehlen. Der Durchflußwiderstand ist durch ein Ausgleichgefäß F bzw. durch ein Rückschlagventil mit FlüssigkeitsabschluB V ersetzt.
  • Dieses Rückschlagventil taucht vollständig und stets in die Flüssigkeit, obwohl es seinem eigentlichen Zwecke nach den Gasstrom steuert.
  • Es unterstützt und erhöht die Wirkung des Flüssigkeitsabschlusses und bildet so in dieser Verbindung ein stets zuverlässig arbeitendes, einfaches Abschlußmittel. Es wird stets nur durch die Flüssigkeitsbewegung in den kommunizierenden Gefäßen mitbewegt. Die Wirkungsweise der Beispiele nach Abb.3 bis 5 ist wie folgt: Während des Auskochens herrscht im RaumJ und damit auch im RohrB Überdruck der Gase. Die Flüssigkeit in letzterem sinkt vom Raum J nach dem Raum U herab, ohne den Flüssigkeitsspiegel in letzterem wesentlich zu verändern.
  • Der Gegendruck der Flüssigkeitssäule im Raum Uist bedeutend kleiner als im Rohr G; daher entweichen die Gase über B, U durch die darin befindliche Flüssigkeit hindurch und über D nach dem Kondensator bzw. Verdampfer. Während des Auskochens geht die ganze ausgetriebene Gasmenge durch das Rohr D und erst- von dessen Mündung im Rohr G durch letzteres nach dem Kondensator. Nach Einleiten der Absorption durch Abkühlen im Kocherabsorber wird der im Verdampfer herrschende Überdruck die Flüssigkeit in das RohrB hochdrücken bzw. das Rückschlagventil nach Abb.5 auf den Sitz drücken. Während der Absorption kehren die Gase nur durch das Rohr G allein in den Kocherabsorber zurück. Das Ausgleichgefäß F in Abb. 3 dient dazu, um etwa plötzlich auftretenden starken Überdruck im Verdampfer auch auf den Innenraum der Kammer J strömen bzw. sich ausgleichen zu lassen, ohne den Flüssigkeitsabschluß zu entleeren.
  • Das Gas wird normalerweise durch das Rohr G zum tiefsten Punkt des Raumes J zur Absorption geleitet.

Claims (1)

  1. PATEN TA-NSPRLCFIE. r. Kühlapparat nach dem Absorptionsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umstellung der Gasströmung innerhalb-des Kocherabsorbers durch eine oder mehrere Hilfskammern bewirkt -wird, derart, daß während des Auskochens ein Flüssigkeitskreislauf entsteht mit Entgasung in der obersten Kammer und überdruckausgleich aus der Hauptkammer durch kommunizierende Gefäße,- welche bei Umkehrung des Vorganges als Flüssigkeitsabschluß in Verbindung mit einem Dämpferrückschlagventil oder einem Ausgleichbehälter oder einem Durchflußwiderstand den Gasstrom in umgekehrter Richtung wie der Auskochkreislauf zur Absorption steurrn. ?. Kühlapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Hilfskammer des Kflcherabsorbers in Verbindung mit einem Rohrsystem und Rückschlagventil zu kommunizierenden Gefäßen ausgebildet ist und während des Auskochens als Druckausgleich, während des Absorbierens als Flüssigkeitsgasabschluß wirkt. 3. Kühlapparat nach Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß. in den Flüssigkeitsabschluß ein Rückschlagventil so eingebaut ist, daß dasselbe stets nur durch die Flüssigkeitsbewegung gesteuert wird. q.. Kühlapparat nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. alles aus dem Hauptbehälter während des Kochens ausgetriebene Gas die Flüssigkeit in den kommunizierenden Gefäßen durchströmt. 5. Kühlapparat nach Ansprüchen r bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckausgleich und Flüssigkeitsgasab. schluß wirkenden kommunizierenden Gefäße vollständig innerhalb des Kocherabsorbers angebracht sind und daher stets dessen Temperatur annehmen. 6. Kühlapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrachsen der Kühlschlange des Kondensers und des Verbindungsrohres zum Kocherabsorber eine fortlaufende Schraubenlinie bilden, derart, daß .etwa in den Verdampfer gelangende, nicht rückverdampfende Lösungsflüssigkeit durch Drehen des Apparates in Schräglage in den Kocher zurückgefördert werden kann. 7. Kühlapparat nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, _ daß Kocherabsorber, Verdampfer und Kühlraum zu einem einheitlichen geschlossenen Ganzen. von zylindrischer oder prismatischer Form mit lotrechter Achse vereinigt sind, wobei der zur Aufnahme von Speisen und Getränken bestimmte Kühlraum von oben zugänglich und der Kälteerzeuger unten angebracht ist.
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DE (1) DE482056C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585812A1 (fr) * 1985-07-30 1987-02-06 Jeumont Schneider Machine thermique a adsorption-desorption

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2585812A1 (fr) * 1985-07-30 1987-02-06 Jeumont Schneider Machine thermique a adsorption-desorption

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