DE568552C - Drehbare periodische Absorptionskaeltemaschine - Google Patents

Drehbare periodische Absorptionskaeltemaschine

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DE568552C
DE568552C DE1930568552D DE568552DD DE568552C DE 568552 C DE568552 C DE 568552C DE 1930568552 D DE1930568552 D DE 1930568552D DE 568552D D DE568552D D DE 568552DD DE 568552 C DE568552 C DE 568552C
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absorber
cooker
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cooling
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
    • F25B17/02Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a liquid, e.g. brine
    • F25B17/06Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a liquid, e.g. brine with the boiler and evaporator built-up as a unit in a tiltable or revolving arrangement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Drehbare periodische Absorptionskältemaschine Die bekannten, den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden drehbaren periodischen Absorptionskältemaschinen mit Kocherabsorber und Kondensatorverdampfer sind meist in der Weise eingerichtet, daß sie nach Beendigung der Kochperiode sofort (meist um z8o-) umgelegt, also zur Kälteentwicklung benutzt werden mußten, da sonst, infolge auftretender Druckdifferenzen bzw. der Stellung des Verbindungsrohres von der höchsten Stelle des Kocherabsorbers zur tiefsten Stelle des Kondensatorverdampfers, sofort ein Rücksaugen der im Kondensatorverdampfer angesammelten Kühlflüssigkeit eintritt, die dann für den Kälteprozeß verlorengeht, abgesehen davon, daß auch noch bedeutende Mengen vorzeitig verdampften Ammoniaks, die nur eine Schwächung der Absorptionsflüssigkeit herbeiführen, wirkungslos werden.
  • Dieser Übelstand wurde dadurch zu beseitigen versucht, daß das in den Kocherabsorber mündende Ende des Verdampfungsrohres siphonartig gebildet und in Kochstellung bis nahe an die höchste Stelle und das andere Ende ungefähr bis in die Mitte des Kondensatorverdampfers geführt wurde, .so daß dessen :Mündung sowohl in Kochstellung als auch in der um 18o" umgelegten Kühlstellung über die Oberfläche der angesammelten Kälteflüssigkeit zu liegen kam. Dadurch ist wohl eine sofortige Umlegung der Maschine nach Beendigung der Kochperiode entbehrlich geworden, hingegen ist, abgesehen davon, daß der Kondensatorverdampfer die doppelte Abmessung haben muß, da er mit Kondensat nur halb gefüllt sein darf, nach der Umlegung der Maschine um 18o° der Übelstand unvermeidlich gewesen, daß der sich vor der Dampfentwicklung auf der Oberfläche der Kälteflüssigkeit bildende Schaum und Kondensat (zu dem sich der Schaum verdichtet) in die knapp über der Flüssigkeitsoberfläche liegende Mündung des Verbindungsrohres und durch dieses in den Kocherabsorber gelangen, wodurch nicht nur eine erhebliche Verzögerung des Kühlprozesses, sondern auch eine große Einbuße an Wirkungsmittel entsteht.
  • Diese Ubelstände werden gemäß vorliegender Erfindung dadurch beseitigt, daß einerseits der Kocherabsorber in zwei in der Kochstellung übereinander-, in der Kühlstellung nebeneinanderliegenden Kammern mit einer in der Zwischenwand angeordneten Öffnung geteilt und andererseits die Mündung des Verbindungsrohres des Kocherabsorbers sowohl in der Koch- als auch in der um 9o ° versetzten Kühlstellung der Maschine an höchster Stelle sowohl des Kocherabsorbers als auch des Kondensatorverdampfers mündet. Dadurch wird vorerst eine Unterbrechung der Absorption und der Kälteentwicklung nach Beendigung , der 'Kochperiode möglich, ohne daß irgendwelche Verluste an der Kühlwirkung eintreten, da die hochgelegenen Mündungen des Verbindungsrohres ein Rückfließen der Kühlflüssigkeit aus dem Verdampfer ausschließen und eine Absorption der gegebenenfalls im Verdampfer sich bildenden und in den Absorber gelangenden Dämpfe infolge der Kammerteilung und dem Ammoniakschleier, der sich an der kleinen für die Dämpfe erreichbaren Oberfläche im Absorber bildet, . nicht stattfinden kann, während nach Umlegen der Maschine um 9o ` die Mündung des Verbindungsrohres im Kondensatorverdampfer so hoch liegt, daß nur reine Dämpfe in den Absorber gelangen, die dort auf die vergrößerte Oberfläche der Absorptionsflüssigkeit auftreffen und auch infolge des in der kleinen Kammer auf diese wirkenden Druckes, der den Flüssigkeitsspiegel in diesem Raum bis unter die Mündung des Absorptionsrohres herunterdrückt, in dieses und durch die Umfangslöcher desselben in die Flüssigkeit selbst eintreten und absorbiert werden können, wodurch eine sofortige stürmische Kälteentwicklung beginnt.
  • Schließlich kann der Kondensatorverdampfer das kleinstmöglichste Ausmaß erhalten, da er sich infolge der hochgelegenen Mündung des Verbindungsrohres mit Kondensat vollfüllen . kann und auch soll.
  • Die Verzögerung oder Unterbrechung der Kälteentwicklung in der Kochstellung infolge der Ammoniakschleierbildung an der Oberfläche der Absorptionsflüssigkeit im Kondensator-@#erdampfer wird gemäß vorliegender Erfindung noch durch Einschaltung dieses Wasserabscheidungsgefäßes zwischen Kocherabsorber und Kondensatorverdampfer unterstützt, da das im Wasserabscheidungsgefäß sich ansammelnde Kondenswasser durch die durchströmenden Gase mit Ammoniak gesättigt wird und, nach Beendigung der Kochperiode infolge der eintretenden Druckunterschiede in den Absorber zurückgeführt, sich an der Oberfläche der Absorptionsflüssigkeit ansetzt und den undurchdringlichen Schleier dort verstärkt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Maschine während der Heizperiode im Längsschnitt und Fig.2 ihre Anordnung während der Kühlperiode.
  • Der (in Fig.2 aufrecht stehend, in Fig. 2 waagerecht liegend dargestellte) zylindrische Kocherabsorber i ist durch eine nahe dem oberen bzw. rechten Boden eingeschweißte Zwischenwand 2 in zwei ungleich große Kammern ia, ib geteilt; in die obere schmale Kammer i', münden zwei Rohre .3 und 8 derart ein, daß sich die Öffnung 3b des Rohres 3 in der Kühlperiodenlage (Fig. 2) an höchster und jene Sb des Rohres 8 an tiefster Stelle befindet. Diese Rohre münden mit den anderen Enden 3a und 8a in zwei vertiefte, möglichst weit voneinander liegende Stellen eines Hilfsgefäßes 9, das als Wasserabscheider dient und an seiner höchsten Stelle durch -zwei Rohre io und ii mit dem darunter befindlichen, ungefähr parallel zum Kocherabsorber liegenden Kondensatorverdampfer 4 in der Weise verbunden ist, daß das eine als Kühlschlange ausgebildete Rohr ii an der höchsten Stelle des Verdampfers in dieses einmündet, während das andere Rohr io möglichst geradlinig an einer bei Kühlperiodenstellung höchsten Stelle an den Verdampfer angesetzt ist. Falls erforderlich, können anstatt einer Kühlschlange ii auch mehrere solcher verwendet werden, die samt dem Wasserabscheider 9 und Kondensatorverdampfer 4 während der Heizperiode in dem mit Kühlwasser gefüllten Behälter 7 eintauchen.
  • An der Zwischenwand :z ist unmittelbar oberhalb der an tiefster Stelle befindlichen Öffnung 2 a (Fig. a) ein horizontales in die große Kocherabsorberkammer ib führendes Siebrohr 5 angesetzt. Anstatt der Wandöffnung 2a, kann auch eine entsprechend große Öffnung 5a an der Unterseite des Siebrohrs 5 unmittelbar bei der Wand 2 vorgesehen sein.
  • Vor der Kochperiode wird diese Vorrichtung mit dem Kocherabsorber i in den heizbaren, wassergefüllten Behälter 6, mit dem Kondensatorverdampfer 4 in einen mit kaltem Wasser gefüllten Kübel 7 eingehängt (Fig. i), nachdem durch entsprechende Lage der Inhalt des Kondensatorverdampfers zum Abfließen in den Kocherabsorber gebracht wurde. Das durch das Kochen aus seiner wäßrigen Lösung ausgetriebene Kältemittel gelangt aus der Hauptkammer ib des Kocherabsorbers durch die Öffnung 2a bzw. 5 a der Zwischenwand in die obere kleine Kammer ja, von dort durch die Rohre 3 und 8 in das wassergefüllte Gefäß 9, wo zunächst der mitgerissene Wasserdampf kondensiert und sich an den tiefsten Stellen ansammelt, während die Kältemitteldämpfe durch das Kondenswasser in Blasen aufsteigen und von den höchsten Stellen des Gefäßes 9 durch die Rohre io und ii ' in den im Kübel 7 befindlichen Kondensatorverdampfer eintreten, wobei sie infolge der Einwirkung des Kühlwassers kondensieren.
  • Nach Beendigung der Kochperiode wird das Heizwasser aus dem Behälter 6 abgelassen und durch Kühlwasser ersetzt, wodurch der Druck im Kocher sofort zu sinken beginnt und das im Wasserabscheider angesammelte Wasser durch die Rohre 3 und 8 gleichzeitig in den Kocher zurückgesaugt wird. Der hierauf sich bildende Kältemitteldampf kann jedoch nicht von der gasarmen Lösung absorbiert werden, nachdem sich die oberste Flüssigkeitsschicht gesättigt hat und infolge ihres kleineren spezifischen Gewichtes eine trennende Schicht zwischen gasarmer Lösung und Dampf bildet. Hierauf kann die Vorrichtung bis zum Bedarfsfalle der Kälteerzeugung in dieser Lage evtl. belassen werden. Soll nun Kälte erzeugt werden, so wird die Vorrichtung aus den beiden Behältern 6 und 7 herausgehoben und derart vertikal um etwa 9o @ verschwenkt, daß die im Kocherabsorber i und im Kondensatorv erdampfer .I befindlichen Flüssigkeiten nicht aus einen in den anderen Behälter fließen können, also so, daß der Kondensatorverdampfer gerade unterhalb des Kocherabsorbers zu liegen kommt. In dieser Lage wird die Vorrichtung (vgl. Fig. 2) mit dem Kondensatorverdampfer4, demWasserabscheider g und den Verbindungsrohren in den Kühlkasten K, mit dem Kocherabsorber i auf den Kühlkasten gelegt. Es treten nun infolge der Abkühlung des Kocherabsorbers durch die umgebende Luft und des dort entstehenden Unterdruckes die aus dem Kondensatorverdampfer aufsteigenden Dämpfe des verdampfenden Kälternittels durch die Rohre io in das Gefäß g und von hier durch Rohr 3 in Kammer ia, von wo sie durch die Löcher des Siebrohres 5 in die in der Hauptkammer ih befindliche gasarme Lösung gelangen, von der sie absorbiert werden.
  • Sollte trotz des vorhandenen Wasserabscheiders g noch etwas Wasser in den Verdampfer .l gelangt sein, so wird vor der nächsten Kochung die Vorrichtung in eine solche Lage gebracht, daß bei horizontaler Kocherlage der Kondensatorverdampfer oben erscheint, so daß das etwa noch darin zurückgebliebene Wasser durch das Rohr io in den Behälter g und von da durch das Rohr 3 in den Kocher abfließen kann. Zu diesem Zwecke muß dem im Kocher befindlichen Gas die Möglichkeit geboten werden, in den Behälter überzuströmen, was mittels des Rohresbewirkt wird.

Claims (3)

  1. PATE\ TANSPRÜCHR: i. Drehbare periodische Absorptionskältemaschine mit Kocherabsorber und Kondensatorverdampfer, dadurch gekennzeichnet, daß der Kocherabsorber (i) in zwei in der Kochstellung übereinander-, in der Kühlstellung nebeneinanderliegenden Kammern (ia, i@) mit einer in der Zwischenwand (?.) angeordneten Öffnung (2a) geteilt und die Mündung des Verbindungsrohres (3) des Kocherabsorbers mit dem Kondensatorverdampfer sowohl in der Koch- als auch in der um go ° versetzten Kühlstellung der Maschine an höchster Stelle sowohl des Kocherabsorbers als auch des Kondensatorverdampfers mündet.
  2. 2. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (2a) in der Zwischenwand (2) auf der anderen Seite des Kocherabsorbers befindet wie das Verbindungsrohr (3) und daß neben dieser Öffnung (2a) ein Siebrohr (5) tief in die untere Kammer (i1) hineinreicht.
  3. 3. Absorptionskältemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kocherabsorber mit einem Wasserabscheidungsgefäß in Verbindung steht. .I. Absorptionskältemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsrohr (3) und gegebenenfalls noch ein Rücklaufrohr (8), das auf der entgegengesetzten Seite in den Kocherabsorber mündet, in der Kochstellung in voneinander möglichst abliegende tiefe Stellen des W asserabscheidungsgefäßes (g) münden und daß zwei oder mehrere voneinander weit abliegende Rohre (io, ii) von der in der Kochstellung höchsten Stelle des Wasserabscheidungsgefäßes ausgehend in den Kondensatorverdampfer (4.) führen und in diesen zum Teil als Kühlschlangen (ii) in möglichst höchsten Stellen zum Teil als gerade Rohre (io) an Stellen münden, die in der Kälteentwicklungsstellung der :Maschine nach oben liegen.
DE1930568552D 1929-07-19 1930-04-06 Drehbare periodische Absorptionskaeltemaschine Expired DE568552C (de)

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