DE462897C - Verdampfer fuer periodisch arbeitende Absorptions-Kuehleinrichtungen - Google Patents

Verdampfer fuer periodisch arbeitende Absorptions-Kuehleinrichtungen

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DE462897C
DE462897C DEO15386D DEO0015386D DE462897C DE 462897 C DE462897 C DE 462897C DE O15386 D DEO15386 D DE O15386D DE O0015386 D DEO0015386 D DE O0015386D DE 462897 C DE462897 C DE 462897C
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F25B39/02Evaporators
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Description

  • Verdampfer für periodisch arbeitende Absorptions-Kühleinrichtungen Bei den bekannten Verdampfern für periodi.srharbeitendeAbsorptions-Kühlvorrichtungen erfolgt die Rückförderung der mitgerissenen Absorptionsflüssigkeit durch ein Rohr und ein von Hand zu verstellendes Dreiwegventil, so daß diese Verdampfer stets eine Überwachung durch geschultes Personal bedingen. Abgesehen davon, .daß hierdurch erhöhte Kostenentstehen, liegt die Gefahr nahe, daß aus irgendeinem Grunde die rechtzeitige Rückförderung der Absorptionsflüssigkeit unterbleibt und somit der Betrieb gestört wird.
  • Der Zweck der Erfindung ist, einen Verdampfer zu schaffen, bei welchem alle diese Nachteile beseitigt werden und die Rückförderung der während der Heizperiode in den Verdampfer gelangenden Absorptionsflüssigkeit nach Beendigung der Heizperiode selbsttätig erfolgt, so daß keine Ventile oder sonstige sich bewegende Teile erforderlich sind.
  • Zu diesem Zwecke ist im untersten Teil des Verdampfers erfindungsgemäß eine Kammer vorgesehen, die mit einer Druckkammer und der Rückleitung in Verbindung steht. Irgendwelches während der Heizperiode überströmendes Wasser wird in der unteren Kammer gesammelt, in welche hinein auch die während der Kühlperiode nicht verdampfte Flüssigkeit gelangt. Die bei Beginn jeder Kühlperiode einsetzende Druckverringerung in dem Verdampfer bewirkt eine entsprechendeDruckverringerung in der Kammer, wodurch die Flüssigkeit aus dieser nach einer Stelle gedrückt wird, an welcher sie in das Saugrohr gelangt und nach der Absorptionsvorrichtung zurückgeleitet wird. Da letzteres bei jedem Kreislauf erfolgt, kann sich kein schädlicher Betrag an Wasser in dem Verdampfer sammeln, so daß auch keine Einstellung von Hand oder überhaupt eine Überwachung erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i.
  • Abb.3 ist eine Darstellung in kleinem Maße, welche die Anordnung des Verdampfers in einer Kühlanlage erkennen läßt.
  • Abb. q. ist ein Querschnitt nach Linie 4-d. der Abb. 3.
  • Abb. 5 und 6 zeigen schematisch ein Verdampfungssystem, von welchem der Verdampfer gemäß der Erfindung einen Teil bildet.
  • Bei dem dargestellten Verdampfer wird ein Oberteil angewandt, der drei Kammern io, i 1, 12 umschließt, und ein Unterteil, der ein Paar von Kammern 13, 14 bildet. Im oberen Teil ist die Kammer io die Hauptkammer und hat die Form einer waagerecht liegenden Blechtrommel. Die Kammer i i ist eine Hilfs-oder Druckkammer und steht nicht in unmittelbarer Verbindung mit der Hauptkammer io. Sie kann einen Teil td'er Trommel bilden, welcher durch eine Querwand abgetrennt ist oder als besonderes Gefäß ausgebildet sein, das am Körper der Trommel angeschweißt ist und den Abschluß für das Stirnende der letzteren bildet. Die Kammer t2 ist ein Überlaufbehälter und hat die Form einer Schäle im Innern der Kammer io, kann aber auch andere Konstruktion haben. Wesentlich ist, daß sie an ihrem oberen Ende eine offene Verbindung mit dem oberen Teil der Hauptkammer besitzt. Es ist ferner erwünscht, daß der Boden dieser Kammer i2 über dem Boden der Hauptkammer liegt.
  • Die Hauptkammer io ist mit der unteren Hauptkammer 13 durch eine Reihe von senkrecht stehenden Rohren 15 verbunden, die oben und unten mit diesen Kammern offene Verbindung haben. Die untere Kammer 13 kann an dem einen Ende mittels einer geeigneten Form, beispielsweise der Ringform, eine Kammer 17 an einem Ende umschließen. Diese Kammer 17 ist an einem Ende offen und dient zur Aufnahme der zu kühlenden Gegenstände. Die untere Kammer 13 besitzt ferner einen seitlichen zylinderförmigen Vorsprung 18, mit welchem der größte Teil der Rohre 15 verbunden ist. Die untere Kammer 14 bildet einen Sumpf oder einen sackartigen Flüssigkeitssammler und ist mit der Hauptkammer 13 durch eine enge Ablauföffnung ig verbunden. Die Druckkammer i i ist mit dem Sumpf 14 durch eine Leitung 2o verbunden, und ein enges Rohr a1 ist vom unteren Teil des Sumpfes :durch die untere Hauptkammer 13 bis zum oberen Teil der Schale 12 geführt. Dieses Rohr kann irgendwo innerhalb dieser Schale enden, zweckmäßig stößt sein oberes Ende gegen die obere Seite der Hauptkammer io und besitzt ein Loch 22 im Innern der Schale. Der Hauptkörper des Rohres :2i zwischen den Kammern 13 und: io ist von einem weiteren Rohr 23 umschlossen, welches unten in die untere Hauptkammer und oben in die obere Hauptkammer mündet, Dieses Rohr 23 dient als Träger für die Schale 12 und ist am oberen Ende geschlossen, so daß es. nicht unmittelbar mit dem Innern der letzteren in Verbindung steht. Es ist finit einem Loch 24. im Innern der Hauptkammer unterhalb der Schale versehen. Das obere Ende kann durch Schraubengewinde mit dem Boden der Schale verbunden und durch einen Stopfen geschlossen sein, durch welchen das Rohr 21 hindurchragt. Der Verdampfer kann in einem System benutzt werden, in welchem ein einziges Rohr dazu dient, verflüssigtes Ammoniak dem Verdampfer während der Heizperiode zuzuleiten und verdampftes Ammoniak vom Verdampfer während der Kühlperiode abzuleiten. Ein solches Rohr 25 ist bei der dargestellten Ausführung durch die obere Wand der Kammer i o hindurchgeführt und endet im Innern der Schale in der Nähe des Bodens.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Während der Heizperiotde wird das verflüssigte Ammoniak durch das Rohr 25 der Schale i2 zugeleitet und, fließt über den Rand derselben weg oder durch ein Loch 26 hindurch in die Hauptkammer io und füllt den ganzen Verdampfer bis zur gewünschten Höhe an. Alles Wasser, was mit dem Ammoniak mitgeführt wird, scheidet sich infolge seines höheren spezifischen Gewichtes am Boden ab und fließt durch das Loch ig in den Sumpf 1q.. Wenn der Flüssigkeitsspiegel im Verdampfer steigt, fließt die Flüssigkeit, die entweder flüssiges Ammoniak oder ,die Absorptionsflüssigkeit oder eine Mischung aus beiden ist, aufwärts durch die Leitung 2o, um den gleichen Druck in der Kammer i i aufrechtzuerhalten, wie in der Kammer i o. Am Ende der Heizperiode wird ein wesentlicher Druckabfall hervorgebracht, so daß das verflüssigte Ammoniak im Verdampfer sich verflüchtigt und durch das Rohr 25 zum Kecherabsorber zurückkehrt. Sobald dieser Druckabfall eintritt und die Saugwirkung im Rohr 25 eintritt, kann die geringe Flüssigkeitsmenge, die in der Schale i2 vorhanden ist, durch das Rohr 25 in den Kocherabsorber zurückgesaugt werden. Gleichzeitig bewirkt der Druckabfall im System eine Ausdehnung des Gases im oberen Teil..der Kammer ii und dieses bewirkt einen Druck in dem Sumpf, welcher den Flüssigkeitsinhalt des letzteren herausdrückt. Man erkennt, daß die Leitung 2o sehr viel weiter ist als die Leiturig 21 und .das Loch ig. Sobald die Heizung abgedreht wird und das Kühlwasser dem Kocherabsorber zugeführt wird, ist der Druckabfall verhältnismäßig rasch. Der Druck kann in wenigen Minuten von i o auf 2 Atin. sinken. Der auf die Flüssigkeit durch die Expansion des Gases in der Kammer i i ausgeübte Druck bewirkt während dieses raschen Druckabfalls das Herausdrücken der Flüssigkeit aus dem Sumpf durch das Rohr 21 und die Abführung von Flüssigkeit und Gas durch das enge Loch ig. Der Teil der Flüssigkeit, -welcher durch das Rohr 21 hindurchgedrückt wird, wird durch das Loch 22 der Schale 12 zugeführt, aus welcher er in den Kocherabsorber durch das Rohr 25 zurückgesaugt wird. Sobald die Drücke ausgeglichen sind, hört diese Förderung durch das Rohr zi auf und infolgedessen wird nur eine geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Sumpf in .die Schale während jedes Arbeitskreislaufs übergeführt. Sobald das Rohr 25 die ursprüngliche in der Schale 12 enthaltene Flüssigkeit lierausgesaugt hat und diejenige Flüssigkeitsmenge, die aus dieser in den Sumpf 14 übergetreten ist, abgesaugt hat, zieht es Gas aus dem oberen Teil der Hauptkammer io ab und die normale Operation der Kühlung durch Verdampfung tritt am Ende dieses Teils des Kreislaufs ein. Bei der normalen Operation kann ein Sieden in den Rohren 15 eintreten. Es ist unerwünscht, daß ein Sieden in dem Rohr 21 eintritt, da, dies das Resultat haben würde, «eitere Flüssigkeit in die Schale 12 einzuführen, welche in den Absorptionsapparat zurückgesaugt würde, ohne daß sie verdampft würde und die erwünschte Kühlwirkung hervorbrächte. Aus diesem Grunde ist das Rohr 21 in dem Rohr 23 eingeschlossen, so daß jedes Kochen des Ammoniaks im Rohr 23 Flüssigkeit durch das Loch 24 in die Hauptkannner io unterhalb der Schale überführt und gleichzeitig das Rohr 21 unter dem Siedepunkt erhalten wird, so claß kein Aufwärtsfluß in diesem Rohr eintritt.
  • In Abb. 3 und d. ist ein Kühlschrank erläutert, bei welchem der in Abb. i und 2 dargestellte Verdampfer angewandt werden kann. Man erkennt, daß die Hauptkammer io und das Rohr 18 an der hinteren Wand des Kühlschrankes liegt, während der rin.gförniige Teil 16 nach vorn vorragt, so daß die Kammer 17 sich nach vorn öffnet. Die Rohre 15 sind hierbei durch ein einziges zickzackförmiges Rohr 15a ersetzt. Das Gehäuse 27 hat eine Mehrzahl von Löchern 28 und obere und untere Türen, die durch ein Querglied 29 getrennt sind.
  • Bei der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform des Verdampfers ist das Loch i9 in der Wand zwischen den Kammern i3 und 14 vorgesehen. Offenbar konnte dies auch weit größer gemacht werden und mit einem Verschluß versehen sein, der eine durchgehende Offnung der gewünschten Größe besitzt, um die Reinigung zu erleichtern. Der Sumpf ist mit einem Abschluß 30 verseben, durch welchen das System entleert werden kann und Niederschläge oder Schmutz nach der ersten Montage herausgespült werden können.
  • Der Verdampfer kann in einem System benutzt werden, welches entweder nur eine einzige Zu- und Ableitung oder getrennte Zuleitungen und Ableitungen besitzt. In Abb. 5 ist schematisch ein System dargestellt, bei welchem der Koclierabsorber 31 mit einer Schlange 32 versehen ist, welche abwechselnd zum Erhitzen oder zum Kühlen benutzt wird. Beim Austreiben des Gases während der Heizperiode fließt dieses durch einen Kondensator 33 und eine Leitung 3,4, welche mit dem Boden des Verdampfers verbunden sein kann, wie nach Abb. i und 2. Das Rohr 25 von der oberen Kammer führt zu einem Verteiler 35 am Boden des Kocherabsorbers. In Abb.6 ist ein System dargestellt, welches eine bekannte Anordnung eines Kocherabsorbers besitzt. Die obere Kammer 36 ist von der unteren Kammer 37 durch eine Querwand 38 getrennt, von welcher ein Rohr 39 nach unten zu dem Verteiler 40 führt. Die Heizung geschieht durch einen ringförmigen Brenner 4.1 und die Kühlung der unteren Kammer 37 durch eine Schlange .42. Der Kondensator ist durch: konzentrisch liegende Rohre gebildet, in welchen das Wasser im inneren Rohr .43 und das Ammoniak im äußeren Rohr 44 fließt. Die Konstruktion umschließt eine V orkondensatOral>teilun.g .I5, welche so angeordnet ist, daß Wasser, das mit dem Ammoniak den Kocherabsorber durch das Rohr 46 verläßt, kondensieren kann, ehe es die Austrittsstelle 4.7 erreicht und zu einem Rohr 48 und von cla zum Verdampfer zurückfließen kann.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, Vorrichtungen zu treffen, durch welche ein Überdruck im Verdampfer erzeugt werden kann, um Flüssigkeit zum Kocherabsorber zurückzudrücken, wie es beispielsweise notwendig sein kann, wenn nach der Versendung, während welcher die Vorrichtung umgekippt ist, die Flüssigkeit in den Verdampfer übergetreten ist. Zu diesem Zweck kann man das Rohr 34 (vgl. Abb. i und 2) anwenden, aber an Stelle es am oberen Ende mit dem Kondensator zu verbinden, wird (vgl. Abb. 5) der Kondensator im Rohr 25 untergebracht oder kann das Rohr 34 direkt mit dem Rohr 25 an einer über dem Kondensator liegenden Stelle Verbindung haben. Ein Dreiwegehahn kann an der Verbindungsstelle angebracht werden, um das. Rohr 34. unter normalen Umständen am oberen Ende zu schließen und außer Wirkung zu halten, während durch Umstellung des Hahns das Rohr 25 unter dem Hahn geschlossen werden kann, so da.ß der Druck im Vergaser die ganze darin enthaltene Flüssigkeit durch das Rohr 34 hindurch in den Verteiler 35 drückt. Ein solcher Vorgang ist nur dann notwendig, wenn ungewöhnlich Zustände eingetreten sind, wo die oben beschriebene Einrichtung zur Zurückführung des Wassers aus dem Verdampfer zum Absorptionsraum nicht geeignet ist. Das Rohr 3.4 kann gänzlich weggelassen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verdampfer für periodisch arbeitende Absorptions-Kühleinrichtunen, da-23 durch gekennzeichnet, daß in seinem oberen Teil ein überlaufbehälter für das zufließende kondensierte Kältemittel vorgesehen ist und an der tiefsten Stelle des Verdampfers ein sackartiger Flüssigkeitssammler angeordnet ist, der durch eine Leitung mit einem über ihm befindlichen, im übrigen vollkommen geschlossenen Behälter in Verbindung steht,- durch dessen Inhalt zu Beginn der Absorptionsperiode ein Teil des Inhalts des Flüssigkeitssackes in den Überlaufbehältergedrückt wird. Verdampfer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampfer aus durch Rohre miteinander verbundenen Kammern besteht und in der oberen Kammer der Überlaufbehälter und an der unteren Kammer der Flüssigkeitssack angeordnet ist. 3. Verdampfer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in dem- oberen Teil der trommelförmigen oberen Verdampferkammer angeordneten Überlaufbehälter die die zu verdampfende Flüssigkeit zuführende Leitung und ein von der tiefsten Stelle des Flüssigkeitssackes kommendes Rohr münden. .q.. Verdampfer nach Anspruch-i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Verdampferkammer aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten, unter sich verbundenen rohrförmigen Kammern besteht, deren eine durch eine kleine Öffnung mit dem Flüssigkeitssack verbunden ist. 5. Verdampfer nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß um das den Überlaufbehälter und den Flüssigkeitssack verbindende Rohr ein die obere und die untere Verdampferkammer unmittelbar verbindendes Rohr angeordnet ist, an dessen oben geschlossenem Ende der Überlaufbehälter befestigt ist. 6. Verdampfer nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet, .daß in dem den Überlaufbehälter tragenden Rohr unterhalb des Bodens dieses Behälters innerhalb der oberen Verdampferkammer ein Loch vorgesehen ist. 7. Verdampfer nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der unteren Verd,ampferkammer im Querschnitt ringförmig ausgebildet und das innere Begrenzungsrohr einerseits offen ist.
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