DE480750C - Verfahren zur Herstellung von Heizstaeben mit verdickten Enden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Heizstaeben mit verdickten Enden

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DE480750C
DE480750C DES74076D DES0074076D DE480750C DE 480750 C DE480750 C DE 480750C DE S74076 D DES74076 D DE S74076D DE S0074076 D DES0074076 D DE S0074076D DE 480750 C DE480750 C DE 480750C
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DE
Germany
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production
heating rods
thickened ends
rods
pipe
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Expired
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DES74076D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Egly
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Siemens Plania Werke AG
Original Assignee
Siemens Plania Werke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/02Details
    • H05B3/06Heater elements structurally combined with coupling elements or holders

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Heizstäben mit verdickten Enden Es ist bekannt, Heizstäbe an ihren Enden zu verdicken, um an den Enden den Widerstand zu verringern und die Temperatur zu erniedrigen. Man kann die Verdickungen durch übergeschobene Rohrstücke herstellen, die man aufkittet. Die Herstellung der Verdickungen in dieser Weise ist aber unsicher und schwierig. Besonders zeigt es sich, daß der übergangswiderstand von dem mittleren Kernstab zu dem Rohrstück sehr ungleichmäßig ausfällt. Erfindungsgemäß wird nun so vorgegangen, daß statt eines einheitlichen Rohrstückes zwei oder mehrere Teilstücke verwendet werden von der Form, wie man sie beispielsweise erhält, wenn man ein einheitliches Rohrstück mehrfach der Länge nach aufschneidet. Diese Einzelstücke brauchen dann nicht übergeschoben zu werden, sondern können auf den Kernstab aufgelegt werden. Man kann also so verfahren, daß man die einzelnen Teilrohrstücke oder den Kernstab oder beide mit Kittmasse bestreicht und dann die Teile aufeinanderpreßt. Durch dieses Vorgehen wird einesteils eine gleichmäßige Verteilung der Kittmasse zwischen den zu verbindenden Teilen erzielt, und andernteils wird auch durch den ausgeübten Druck eine besonders innige Verbindung erzielt. Die Leitfähigkeit der so gewonnenen verdickten Enden des Stabes ist sehr hoch, und es ist eine sehr gleichmäßige und sichere Massenfabrikation möglich. Ausschuß wird fast ganz vermieden.
  • Am besten wählt man Rohrstücke aus einem ähnlichen, aber besser leitenden Material wie dem des Kernstabes und verwendet als Kitt eine plastische Masse ähnlich der, aus der die Rohrstücke hergestellt sind. Die Stabenden können dann durch nochmaliges Brennen gefestigt und fertiggestellt werden-In ganz derselben Weise kann man verdickte Stellen der Stäbe auch dann herstellen, wenn es sich nicht um die Enden der Stäbe handelt. Man kann beispielsweise die Verdickungen der Stäbe in einem gewissen Ab- stand von den Enden des Stabes anbringen und die Leitfähigkeit der Enden selbst durch einen Metallüberzug erhöhen, wobei der Metallüberzug auch auf die Verdickung übergreifen kann. Man erhält dann Formen, die für viele Zwecke besonders geeignet sind, insbesondere bekommt man dadurch verhältnismäßig leichte Stäbe, die für sehr hohe Temperaturen geeignet sind, und die gleichzeitig guten metallischen Kontakt an ihren Enden besitzen. Der Metallüberzug ist vor den Einwirkungen der hohen Stabtemperatur durch die vorgelagerte Verdickung wirksam geschützt.

Claims (1)

  1. PATF,NTAN,SP,RtiCIlt: i. Verfahren zur Herstellung von Heizstäben mit verdickten Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung durch Aufsetzen eines durch Längsschlitzung in zwei oder mehrere Teile geteilten Rohres aus einem ähnlichen, aber besser leitenden Material als dem des Kernstabes unter Zwischenfügung eines Kittes hergestellt wird. ?- Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kitt eine Widerstandsmasse ähnlich derjenigen der Rohrstücke verwendet wird, die nach dem Aufsetzen der Rohrstücke gebrannt wird.
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