DE478455C - Verfahren zur katalytischen Herstellung von Ammoniak mittels kombinierter Hoch- und Niederdrucksynthese - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Herstellung von Ammoniak mittels kombinierter Hoch- und Niederdrucksynthese

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DE478455C
DE478455C DEH96260D DEH0096260D DE478455C DE 478455 C DE478455 C DE 478455C DE H96260 D DEH96260 D DE H96260D DE H0096260 D DEH0096260 D DE H0096260D DE 478455 C DE478455 C DE 478455C
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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/04Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase
    • C01C1/0405Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst
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Description

  • Verfahren zur katalytischen Herstellung von Ammoniak mittels kombinierter Hoch- und Niederdrucksynthese In der Patentschrift 44o 6o7 ist bereits darauf hingewiesen worden, daß das daselbst beschriebene Kombinationsverfahren zur synthetischen Herstellung von Ammoniak auch im Kreislauf durchgeführt werden kann. Das Kreislaufverfahren ist jedoch namentlich bei unreinen Gasgemischen unwirtschaftlich und daher nicht anwendbar. Dagegen lassen sich auch unreine, wasserstoffreiche Gase, z. B. Kokereiabgase, an Stelle von Wasserstoff vorteilhaft benutzen, wenn man das Verfahren folgendermaßen ausführt: Nach der Vereinigung der in der. Patentschrift aq.o 607 unter der Bezeichnung Hoch-und Niederdruckstrom, im folgenden kurz Kombinationsströme genannt, zur Anwendung kommenden Gasgemische und nach Entfernung des gebildeten Ammoniaks durch Kondensation mittels Kühlung gehen die Restgase mit dem Druck der vereinigten Gasströme in das Niederdruckrohr eines zweiten Kombinationsapparates, während der noch übrige Teil des Gasgemisches auf irgendeine Art, z. B. mittels einer Gaspumpe, angesaugt und auf den Druck des Hochdruckzylinders gebracht wird usw. Da der Druck im Niederdruckrohr der zweiten Batterie annähernd demjenigen im Niederdruckrohr des ersten Systems entspricht, so wird nur ein Teil des auf Niederdruck entspannten Gasgemisches von demselben aufgenommen, während der übrige Teil aus den Entspannungsbehältern bzw. Verfiüssigern mittels einer Gaspumpe dem Hochdruckrohr des zweiten Kombinationsapparates zugeleitet wird. Hierbei sind die Gasleitungen zwischen Gaspumpe und Hochdruckrohren derart mit Regulierventilen verbunden, daß auch die Hochdruckrohre der zweiten Batterie etwa den gleichen Druck besitzen wie diejenigen der ersten Batterie.
  • Dadurch, daß man eine Reihe solcher Kombinationsapparate parallel und hintereinanderschaltet, wobei nach dem jeweiligen Durchgang der Gase durch eine Batterie die Anzahl der Elemente der nächsten Batterie der zu Ammoniak umgesetzten Gasmenge entsprechend abnimmt, hat man es in der Hand, die ursprünglich angewandte Gasmenge bei reinen Gasen restlos, bei unreinen Gasen so weit in Ammoniak umzusetzen, als dies die fremden Bestandteile des Gasgemisches erlauben, wobei in diesem Falle das Restgasgemisch nach Durchgang durch das letzte Kombinationssystem entspannt und z. B. zu wärmetechnischen oder auch anderen Zwecken verwendet wird.
  • Diese gleichzeitige Parallel- und Hintereinanderschaltung der einzelnen Kombinationsapparate kann auf verschiedene Weise erfolgen. Da jedoch in sämtlichen hintereinanderzuschaltenden Kombinationsapparaten aus wirtschaftlichen Gründen stets annähernd der gleiche Druck und auch ziemlich die gleiche Gasgeschwindigkeit herrschen muß, so kann hier insbesondere letzte Bedingung nicht, wie dies bei bereits bekannten Verfahren geschieht, durch Verringerung des Querschnittes der einzelnen Kontaktrohre erfolgen, sondern muß vielmehr dadurch erreicht werden, daß man die Anzahl der hintereinandergeschalteten Kombinationsapparate von Reihe zu Reihe entsprechend der zu Ammoniak umgesetzten Gasmenge vermindert.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Hintereinanderschalten dieser Apparate bis zur vollständigen Umsetzung des jeweils zur Anwendung kommenden Gasgemisches erfolgen. Dies wird hauptsächlich dann geschehen, wenn man reine Gase zur Verfügung hat. In diesem Falle ist es zwecks Aufrechterhaltung von annähernd gleichen Drücken und gleichen Gasgeschwindigkeiten notwendig, in den letzten Hochdruckrohren Frischgas aus den Vorratsbehältern anzusaugen.
  • Stehen dagegen nur unreine Gase, z. B. Kokereiabgase, für welche diese Erfindung in erster Linie in Betracht kommt, zur Verfügung, so wird man das Hintereinanderschalten nur bis zu einer gewissen Grenze durchführen und den Rest des Gases entspannen und zu wärmetechnischen Zwecken, z. B. zum Eindampfen von Flüssigkeiten undSalzlösungen, verwenden. Vorstehendes Verfahren eignet sich daher vorteilhaft zur Aufstellung und Errichtung kleiner Ammoniakanlagen,' da hierbei insbesondere unreine Gase zur Synthese verwendet werden können, so daß sich die Errichtung einer Wasserstoffanlage, die ja bekannterweise nur in größtem Umfange rentabel ist, erübrigt. Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens gegenüber dem aus der Patentschrift 389 297 bereits bekannten besteht darin, daß die Umsetzung verhältnismäßig großer Gasmengen rasch und bei ziemlich niederen Drücken und unter Benutzung von nur wenigen Kontaktapparaten erfolgt, wobei be= sonders in Betracht kommt, daß das gebildete Ammoniak, ohne Absorptionsmittel zu gebrauchen, in flüssigem Zustande erhalten wird.
  • Nachstehende Beispiele mögen das Verfahren näher erläutern: z i. Beispiel für reine Gasgemische.
  • Fünf Kombinationsapparate, wie sie in der Patentschrift 44o607 näher beschrieben sind, werden parallel geschaltet. Durch die einzelnen Hoch- und Niederdruckrohre werden je 5o cbm Gasgemisch pro Stunde gesandt. Der Druck im Niederdruckzylinder beträgt beispielsweise 3oo Atm., derjenige im Hochdruckrohr 6oo Atm. Die Ammoniakkonzentrationen seien in beiden Systemen bei 3o Atm. Druck etwa 2 Volumprozent. Bei dem ersten Durchgang des Gasgemisches durch die parallel geschalteten Apparate werden, da bei der Ammoniaksynthese die Ausbeute an Ammoniak im allgemeinen etwa proportional dem angewandten Drucke steigt, im Niederdruckrohr bei 3oo Atm. etwa iomal 2 cbm = 2o cbm und im Hochdruckrohr etwa iomal4cbm= 40 cbm, im ganzen also pro Kombinationsapparat von ioo cbm etwa 6o cbm Gasgemisch umgesetzt, so daß also noch ein Rest von 40 cbm übrigbleibt,@das sind aus den fünf parallel geschalteten Apparaten Zoo cbm. Diese Restgasmenge geht nunmehr nach der Vereinigung der Kombinationsströme und nach ihrer Entspannung auf 3oo Atm. sowie nach der Entfernung des gebildeten Ammoniaks durch Kondensation in die zweite dahintergeschaltete Reihe von Kontaktkammern. Diese Reihe besteht nicht mehr wie bei i aus fünf Kombinationsapparaten, sondern nur noch aus zwei. Die Gase gehen auch hier wieder mit etwa der gleichen Geschwindigkeit und annähernd dem gleichen Drucke durch die einzelnen Kontaktrohre. Während die Gase im Niederdruckrohr mit dem Druck der vereinigten Gasströme eintreten, werden die Gase für die Hochdruckrohre mittels Pumpen auf den entsprechenden Druck gebracht. Da in dieser zweiten Reihe die Gasgeschwindigkeit in den einzelnen Rohren wieder etwa 50 cbm pro Rohr beträgt, so werden auch hier unter Zugrundelegung von etwa 2 °/o Ammoniakausbeute bei 3o Atm. Druck im Niederdruckrohr wiederum iomal 2 cbm = 20 cbm und im Hochdruckrohr iomal q. cbm = 40 cbm, zusammen 6o cbm, das sind in den beiden Apparaten i20 cbm Gasgemisch, in Ammoniak umgesetzt, so daß noch ein Rest von 8o cbm übrigbleibt. Diese Menge geht nun in die dritte Reihe, welche nur aus einem einzigen Kombinationsapparat besteht, wobei zwecks Aufrechterhaltung der ursprünglichen Gasgeschwindigkeit für das Hochdruckrohr mit der dafür bestimmten Pumpe die fehlenden Gasmengen aus den Vorratsbehältern angesaugt werden. Der nach diesem. Durchgang, noch verbleibende Gasrest wird entspannt und nach dem Vorratsbehälter zurückgeleitet.
  • z. Beispiel für unreine Gasgemische.
  • Die Anordnung der Apparatur ist in diesem Falle die gleiche wie im Beispiel i, nur wird das Gasgemisch nach dem Durchgang durch die zweite Reihe der Kontaktkammern entspannt und zu wärmetechnischen oder anderen Zwecken verwendet.
  • Es gelingt also nach dem neuen Verfahren, mit einer geringen Anzahl von Kontaktröhren und bei verhältnismäßig geringer Gasgeschwindigkeit und ziemlich niedrigen Drücken unter bedeutender Materialersparnis und Ausnutzung der Reaktionswärmen unter Benutzung von wasserstoffreichen Abgasen an Stelle von Wasserstoff in kurzer Zeit große Mengen an Gas in Ammoniak überzuführen und dieses gleichzeitig in flüssigem Zustande zu gewinnen.
  • Die Hintereinanderschaltung von Kontaktapparaten bei der Ammoniaksynthese ist durch das Patent 389 297 bekannt. Sie bietet den Vorteil, daß man mit verhältnismäßig unreinen Gasen arbeiten kann, weil die Verunreinigungen sich nicht anreichern können, wie dies bei einem Kreislaufverfahren, bei dem das Frischgas in die sich ansammelnden Reste des verbrauchten Gases hineingepumpt wird, der Fall ist. Jedoch sind bei dem bekannten Verfahren zwanzig bis dreißig hintereinandergeschaltete Batterien erforderlich, während bei der Vereinigung von Hoch- und Niederdrucksynthese nach dem vorliegenden Verfahren zwei bis drei hintereinandergeschaltete Batterien genügen, um zu Ammoniakkonzentrationen von 40 % und darüber zu gelangen. Man erspart daher eine große Menge Rohrleitungen und Wärmeaustauscher, die zwischen je zwei Batterien angebracht werden müssen.
  • Gegenüber dem Verfahren des Patentes q4.o 607 hat das vorliegende den Vorteil, daß man unreine Ausgangsgase, insbesondere statt Wasserstoff gereinigte Kokereiabgase o. dgl., oder verhältnismäßig unreinen Stickstoff und Wasserstoff verwenden kann, wodurch sich die Gestehungskosten des Ammoniaks bedeutend verringern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur katalytischen Herstellung von Ammoniak mittels kombinierter Hoch-und Niederdrucksynthese, darin bestehend, daß die Hoch- und Niederdruckströme mehrerer parallel geschalteter Kombinationsapparate durch zwei bis drei hintereinandergeschaltete Batterien geleitet werden, wobei zwischen je zwei Batterien zur Kondensation des gebildeten Ammoniaks durch gewöhnliche Wasserkühlung die beiden Gasströme zu einem Strom mit gemeinschaftlichem Druck vereinigt werden, worauf die Restgase, gegebenenfalls unter Zusatz von Frischgas, in die nächste Batterie eintreten.
DEH96260D 1924-02-24 1924-02-24 Verfahren zur katalytischen Herstellung von Ammoniak mittels kombinierter Hoch- und Niederdrucksynthese Expired DE478455C (de)

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