DE685490C - Verfahren zum Ausfrieren der Kohlensaeure - Google Patents

Verfahren zum Ausfrieren der Kohlensaeure

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DE685490C
DE685490C DEM138958D DEM0138958D DE685490C DE 685490 C DE685490 C DE 685490C DE M138958 D DEM138958 D DE M138958D DE M0138958 D DEM0138958 D DE M0138958D DE 685490 C DE685490 C DE 685490C
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DE
Germany
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air
heat exchanger
carbonic acid
liquefaction
carbon dioxide
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Expired
Application number
DEM138958D
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English (en)
Inventor
Adolf Messer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Messer and Co GmbH
Original Assignee
Messer and Co GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J3/00Processes or apparatus for separating the constituents of gaseous or liquefied gaseous mixtures involving the use of liquefaction or solidification
    • F25J3/08Separating gaseous impurities from gases or gaseous mixtures or from liquefied gases or liquefied gaseous mixtures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausfrieren der Kohlensäure Bei der Tiefkühlung und Verflüssigung von Luft und von Gasgemischen muß zuvor deren Kohlensäuregehalt beseitigt werden, was z. B. auf chemischem Wege durch Waschen mit :Atznatronlauge oderauf physikalischemWege durch Ausfrieren geschehen kann. Bei dem letztgenannten Verfahren spart man gegenüber dem chemischen Verfahren die Verarbeitung von Chemikalien, und wegen dieses Vorteils wird das Ausfrieren der Kohlensäure mehr und mehr angewandt.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, nach denen die Kohlensäure aus kohlensäurereichen Gasen durch Ausfrieren gewonnen werden soll. Dabei wird das kohlensäurehaltige Gasgemisch durch Entspannung in den Kohlensäureabscheidern auf eine Temperatur gebracht, bei der zwar die Kohlensäure gefriert, die Gasgetnischbestandteile sich aber nicht verflüssigen. Da dieses Verfahren der Gewinnung vonKohlensäure aus kohlensäurereichen Gasgemischen dient, kommt es dabei nicht auf eine restlose Ausfrierung der Kohlensäure an. Es wird dem Zurückbleiben eines Kohlensäurerestes im bearbeiteten Gas kein besonderer Wert beigelegt. Man kann die Kohlensäure aus kohlensäurereichen Gasgemischen bereits zum größten Teil mit Temperaturen ausfrieren, welche Iv eit oberhalb der Verflüssigungsgrenze der anderen Bestandteile des Gasgemisches liegen. Dementsprechend wird zum Beispiel bei diesen Versuchen in den Wärmeaustauschern mit einem Druck bis etwa 15 atü und nach der Entspannungsmaschine mit einer Temperatur von etwa - I2o' C gearbeitet. Unter diesen Betriebsverhältnissen ist eine restlose Beseitigung der Kohlensäure weder möglich noch beabsichtigt. Es verbleibt vielmehr in dem bearbeiteten Gas noch ein großer Rest an Kohlensäure.
  • Es kommt jedoch bei der Verflüssigung von Luft und von Gasgemischen darauf an, aus diesen zuvor die Kohlensäure vollkommen zu entfernen (bis zu mindestens o,ooo4°/o Vol. j. Man muß bei dem sehr geringen Partialdruck der letzten Spuren von Kohlensäure zum Ausfrieren derselben sehr niedrige Temperaturen anwenden und bei diesen entsprechend niedrige Drücke, bei welchen sich die Gasgemischbestandteile nicht teilweise verflüssigen. Würde ausgefrorener Kohlensäure=" schnee in der Apparatur in flüssige Gase g.C.k langen, dann müßte er aus diesen zwecks'#'e'7. meidung von Verstopfungen der Rohre, dein, Ventile und der Apparateteile entfernt werden. Das macht aber Vorrichtungen, wie Filter usw., notwendig und verursacht große Schwierigkeiten. Die niedrigen Temperaturen und Betriebsdrücke haben seither das Verfahren des vollkommenen Ausfrierens der Kohlensäure vor der Verflüssigung von Luft und von Gasgemischen nur bei großen Anlagen zur Gewinnung von gasförtnigem Sauerstoff, Stickstoff oder von gasförmigen Gasgemischbestandteilen zugelassen. Die Anlagen zur Verflüssigung von Luft arbeiten bekanntlich mit Betriebsdrücken vor dem Entspannungsventil bzw. einer etwa verwendeten Entspannungsmaschine, welche um so höher sind, je kleiner die Anlage, d: h. je geringer die stündlich verarbeitete Luftmenge ist. Diese Tatsache beruht auf den größeren Kälteverlusten der kleineren Anlagen infolge ihrer verhältnismäßig größeren Oberfläche. Auch bei Anlagen zur Herstellung flüssiger Gase entstehen entsprechend hohe Kälteverluste. Die größeren Kälteverluste müssen im Betrieb .durch eine größereKälteerzeugung und deshalb eine höhere Entspannung ausgeglichen werden. Je höher aber der Betriebsdruck einer solchen Anlage vor der Entspannung .der Luft bzw. des Gasgemisches ist (der Betriebsdruck entspricht etwa dem Kompressionsenddruck des Luftkompressors bzw. des Gasgemischkompressors), um so höher sind die Temperaturen, bei denen die Verflüssigung der Luft bzw. die Verflüssigung von Bestandteilen des Gasgemisches beginnt. -Das bedeutet, daß sich das Ende -des Ausfriervorganges der Kohlensäure und der Beginn der Verflüssigung von Luft oder Gasgemischbestandteilen, welche bei größeren Anlagen im Abkühlungsvorgang mit einem gewissen Abstand aufeinander folgen, bei kleineren Anlagen berühren bzw. überdecken. Das nachstehende Beispiel mag dies noch weiter veranschaulichen.
  • Im Betrieb einer Luftzerlegungsanlage, welche mit einem Kompressionsenddruck von 15 atü bis zur Entspannung der Luft arbeitet, kann man das genügende Ausfrieren der Kohlensäure bei einer Temperatur von etwa - 15z° C als beendet ansehen. Die Verflüssigung derLuft beginnt dagegen bei einem Druck von 15 atü erst bei einer Temperatur von etwa - z57° C.
  • Beim Betrieb einer Anlage, welche beispielsweise einen Kompressionsenddruck von 75 atü benötigt, unter welchem auch die Abkühlung der Luft bis zu ihrer Entspannung erfolgt, ist der Zustand der genügenden Be-:vtr eiung der Luft von Kohlensäure zwar schon etwa - rq.3° C erreicht, aber bei diesem ;dck beginnt die Verflüssigung der Luft bereits bei - 1¢i° C.
  • In der mit 15 atü Druck arbeitenden Anlage folgen also das Ende des Kohlensäureausfriervorganges und der Beginn der Luftverflüssigung mit Abstand aufeinander, wobei die Abscheidung der Kohlensäure mit bekannten einfachen Mitteln durchführbar ist. In der mit 75 atü Druck arbeitenden Anlage dagegen überdecken sich beide Vorgänge, und es würde daher ausgefrorene Kohlensäure in die verflüssigte Luft gelangen. Die nachstehend beschriebene Erfindung betrifft ein neues, einfaches Verfahren der Kohlensäurebeseitigung durch Ausfrieren bei der Verflüssigung von Luft oder Gasgemischen, welches nicht die Nachteile der seither bekanntgewordenen Verfahren hat. Das Verfahren wird an Hand der Zeichnung beispielsweise für eine Luftzerlegungsanlage beschrieben, welche mit 75 atü Kompressionsenddruck arbeitet.
  • Die verdichtete Luft strömt durch dieRohrleitung r in die ersten Gegenstromwärmeaustauscher 2 oder 3, während durch die Rohre. und 5 die in der Zerlegungsapparatur gewonnenen Bestandteile Stickstoff und Sauerstoff an der entgegengesetzten Seite in die Wärm,eaustauscher 2 oder 3 eingeführt werden und in diesen Wärmeaustauschern der verdichteten Luft zur Kälteabgabe entgegen= strömen. In die Rohrleitungen für Luft, Stickstoff und Sauerstoff sind Ventile eingebaut, die die wechselseitige Benutzung der ersten Wärmeaustauscher 2 oder 3 gestatten, in denen zugleich mit der Kühlung auch die Trocknung der Luft durch Ausfrieren des in ihr enthaltenen Wasserdampfes bei entsprechend niedrigeren Temperaturen erfolgt. Ist in einem der beiden Wärmeaustauscher eine gewisse Menge ausgefrorener Wasserdampf an den Austauscherrohren angesetzt, dann wird bei ihm der Durchgang von Luft, Stickstoff und Sauerstoff durch die Ventile abgestellt und zugleich durch (Offnen der entsprechenden Ventile der andere erste Wärmeaustauscher eingeschaltet..Der außer Betrieb gestellte Wärmeaustauscher wird erwärmt, z. B. durch einstrahlende Außenwärme, und der in ihm aus der verdichteten Luft ausgefrorene Wasserdampf wird zu Wasser, welches durch die Ventile 6 oder 7 abgelassen werden kann.
  • Die verdichtete, in den ersten Wärmeaustauschern 2 oder 3 auf etwa -too° gekühlte und dabei getrocknete Luft strömt durch das Rohr i und durch das Regulierventil 8 mit dieser Temperatur von etwa -ioo' in die zweiten Gegenstromwärmeaustauscher 9 oder io, wobei ihr Anfangsdruck, der vorstehend beispielsweise gleich dem Kompressionsenddruck mit 75 atü angegeben wurde, mit diesem Regulierventil 8 auf beispielsweise 15 atü durch entsprechende Drosselung herabgemindert wird. Da die Luft infolge des bei dieser Entspannung entstehenden Temperatursturzes in den Gegenstromwärmeaustauscherg oder io mit einer entsprechend erniedrigten Temperatur eintritt, verlassen andererseits auch die Zerlegungsprodukte Sauerstoff und Stickstoff die Austauscher mit einer entsprechend tieferen Temperatur und treten in die Austauscher 2 oder 3 ein, in welchen daher die durch die Entspannung der Luft gewonnene Kälte zu einer guten Vorkühlung der Luft ausgenutzt wird.
  • Die zweiten Wärmeaustauscher 9 und io sind so bemessen, daß sich in ihnen bei dem vorstehend beispielsweise genannten Betriebsdruck von 15 atü unten am warmen Ende eine Temperatur von etwa - ioo' und oben am kalten Ende eine Temperatur von etwa - 1500 einstellt. Bei dieser Abkühlung friert die Kohlensäure aus der verdichteten Luft aus und setzt sich an die Austauscherrohre an, die vom Stickstoff und Sauerstoff durchströmt werden. Betriebsdruck und Temperaturen werden in den zweiten Wärmeaustauschern 9 und io so geregelt, daß in ihnen ein möglichst vollständiges Kohlensäureausfrieren, aber keine teilweise Verflüssigung von Luft stattfindet. Dabei verbleibt die Kohlensäure an den hierfür vorgesehenen Stellen in den zweiten Wärmeaustauschern 9 und i o, und sie kann nicht unter Verursachung von Funktionsstörungen in die nachfolgenden Verflüssigungsapparaturen gelangen.
  • Die zweiten Wärmeaustauscher 9 und io werden wechselseitig benutzt. Wenn in einem dieser beiden Wärmeaustauscher eine gewisse Menge Kohlensäure ausgeschieden ist und der Wärmeaustausch dadurch beeinträchtigt wird, wird er mit den in die Rohrleitungen i, q. und 5 für Luft, Stickstoff und Sauerstoff eingebauten Ventilen außer Betrieb genommen, und der andere wird in Betrieb gesetzt. Der außer Betrieb genommene zweite Wärmeaustauscher wird alsdann erwärmt, beispielsweise durch Eintritt von Außenwärme, wobei die in ihm befindliche Kohlensäure, bei einer Temperatur von - 780 beginnend, verdampft und durch die Ventile ii oder 1z ausgeblasen werden kann.
  • Die getrocknete und gereinigte, noch entsprechend verdichteteLuft strömt durchRohrleitung i zu dem Verflüssigungs- und Zerlegungsapparat 13, der in verschiedenartigen Bauweisen bekannt ist. Nach dein Beispiel erfolgt in einem im oberen Teil des Apparates 13 gezeichneten Wärmeaustauscher durch weitereAbkühlung dieVerflüssigung der Luft, sodann im Entspannungsventil 1d. die Entspannung derselben und im unteren Teil des Apparates 13 mittels Rektifikationskolonnen die Zerlegung der Luft in Sauerstoff und Stickstoff. Diese Zerlegungsprodukte durchströmen dann zunächst zur Verflüssigung der Luft den Wärmeaustauscher, welcher im oberen Teil des Verflüssigungs- und Zerlegungsapparates 13 gezeichnet ist, und von diesem gelangen sie mit noch .genügend tiefen Temperaturen oben in die zweiten Wärmeaustauscher 9 oder io.
  • Zur Einstellung einer notwendigen tiefen Temperatur im oberen Ende der zweiten Wärmeaustauscher 9 und io kann dieser Stelle durch die Rohrverbindung 15 mit dem Regelventil 16 eine entsprechende Menge des Stickstoffes, welcher unter dem im Apparat 13 eingebauten Wärmeaustauscher tiefste Temperatur besitzt, unter Umgehung dieses Austauschers zugeführt werden.
  • Das vorstehende, beispielsweise für eine Anlage zur Zerlegung der Luft mittels einfacher Entspannung beschriebene Verfahren kann in entsprechend abgewandelter Weise ebenso für Luftzerlegungsanlagen mit mehrfacher Luftentspannung, für solche Anlagen mit oder ohne Entspannungsmaschinen oder für Gasgemischzerlegungsanlagen angewendet werden. Das Verfahren beruht darauf, mittels einer bisher nicht angewendeten Vorentspannung der Luft oder des Gasgemisches in den zum Ausfrieren der Kohlensäure dienenden Wärmeaustauschern diejenigen Betriebsverhältnisse zu schaffen, unter denen das genügende Ausfrieren ider Kohlensäure ohne gleichzeitige Verflüssigung von Luft- oder Gasgemischbestandteilen durchgeführtwerden kann. Die in dem gewählten Beispiel angegebene Vorentspannung :mittels des Ventils 8 kann ebensowohl durch eine Entspannungsmaschine erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Ausfrieren der Kohlensäure in Anlagen zur Verflüssigung von Luft und Gasgemischen, die mit wechselweise betriebenen Wärmeaustauschern arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß Druck und Temperatur im kälteren Teil der Wärmeaustauscher durch Entspannung der Luft zwischen dem wärmeren und dem kälteren Teil der Wärmeaustauscher so eingestellt werden, daß im kälteren Teil der Wärmeaustauscher zwar eine vollkommene Kohlensäureausfrierung, jedoch noch keine Verflüssigung der Luft oder von Gasgemischbestandteilen stattfindet, worauf zur weiteren Deckung des Kältebedarfes der Verflüssigungsapparatur eine Nachentspannung folgt. z. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der in dem als Kohlensäureabscheider dienenden Wärmeaustauscher notwendigen Temperatur durch unmittelbare Zuleitung eine Teiles der aus der Trennapparatur austretendenZerlegungsprodukte mit niedrigsten Temperaturen (beispielsweise Stickstoff bei der Luftzerlegung) in das kalte Ende des Kohiensäureabscheiders mittels einer Umgehungsleitung mit Regelventil erfolgt.
DEM138958D 1937-08-15 1937-08-15 Verfahren zum Ausfrieren der Kohlensaeure Expired DE685490C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2688853A (en) * 1948-11-22 1954-09-14 Phillips Petroleum Co Process for removing vapors from gases
US3097940A (en) * 1961-03-01 1963-07-16 Union Carbide Corp Process for purifying gases

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2688853A (en) * 1948-11-22 1954-09-14 Phillips Petroleum Co Process for removing vapors from gases
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