DE477251C - Einspritzventil fuer Druckzerstaeubung bei Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Einspritzventil fuer Druckzerstaeubung bei Verbrennungskraftmaschinen

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Publication number
DE477251C
DE477251C DEA51142D DEA0051142D DE477251C DE 477251 C DE477251 C DE 477251C DE A51142 D DEA51142 D DE A51142D DE A0051142 D DEA0051142 D DE A0051142D DE 477251 C DE477251 C DE 477251C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection valve
tension spring
clamping piece
valve
combustion engines
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Expired
Application number
DEA51142D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Edwin Schwerin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA51142D priority Critical patent/DE477251C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE477251C publication Critical patent/DE477251C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/04Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
    • F02M61/08Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves opening in direction of fuel flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
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    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/07Nozzles and injectors with controllable fuel supply
    • F02M2700/074Injection valve actuated by fuel pressure for pressurised fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzventil für Druckzerstäubung bei Verbrennungskraftniasahinen Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Einspritzventil für Druckzerstäubung bei Verbrennungskraftmaschinen, das sich unter einem hohen Flüssigkeitsdruck selbsttätig nach außen öffnet, die übliche Zugfeder durch einen einerseits an dem Ventilkörper befestigten, anderseits in ein mit dem Ventilgehäuse verbundenes Spannstück eingespannten Draht zu ersetzen.
  • Diese Ventile eignen sich besonders, wenn bei großen Belastungen das Ventil nur sehr kleine und schnelle Bewegungen ausführen soll. Der Querschnitt eines solchen die Feder ersetzenden Bandes oder Drahtes ist so bemessen, daß bei der größten vorkommenden Belastung nur eine Drehung innerhalb der Elastizitätsgrenze erfolgt, so daß also nach Aufhören der Belastung eine schnelle Rückführung stattfindet, wozu eine geeignete Vorspannung des Drahtes oder Bandes noch beiträgt.
  • Wenn nun auch derartige Federn bei Verwendung von sehr hochwertigem Baustoff mit hoher Streckgrenze einen von jeder Veränder ung der Federcharakteristik freien ruhigen Ventilgang ermöglichen, so wird doch die Baulänge bei etwas größerem Ventilhub groß, da ja die Ventilfeder nur innerhalb der Elastizitätsgrenze beansprucht werden darf.
  • Um die Baulänge zu verringern, wird nun gemäß der Erfindung die Zugfeder aus mehreren hintereinandergeschalteten, nebeneinander angeordneten Strängen zusammengesetzt. Diese Nebeneinanderanordnung der Teilfedern kann dadurch ermöglicht werden, daß zwischen die einzelnen Stränge der Zugfeder ein Spannrahmen eingeschaltet ist oder eine oder mehrere Rollen vorgesehen sind, über welche die Übergangsbögen der einzelnen Stränge der Zugfeder geleitet sind. Diese Übergangsbögen können entweder Teile der Zugfeder selbst sein oder aus Ketten bestehen, an denen die Teilfedern befestigt sind. Sind Rollen vorgesehen, so sind diese zweckmäßig mit dem im Ventilgehäuse verschiebbaren Spannstück verbunden. Damit Torsionsspannungen der Zugfeder bei Anziehen des Spannstückes mittels einer Mutter vermieden werden, ist das Spannstück in dem Ventilgehäuse durch eine Nutenfeder geradegeführt.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführung eines mit der neuen Feder versehenen Einspritzventils für kompressorlose Dieselmaschinen. Abb. i und 2 sind Längsschnitte durch ein derartiges Ventil bei verschiedener Ausbildung der unterteilten Feier, während Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i und Abb. 4 eine Aufsicht auf das Ventil gemäß Abb. 2 darstellt. Abb. 5 ist ein Schnitt durch den oberen Befestigungskopf der neuen Feder. a. ist das Ventilgehäuse, b die Düse, c der Ventilsitz, d das Befestigungsstück für die Düsen und den Ventilsitz im Ventilgehäuse und e das Ventilschlußstück. f ist die das Ventilschlußstück gegen seinen Sitz drükkende und aus einem geteilten oder gebogenen Draht bestehende Zugfeder, wobei. gemäß Abb. r bei der Teilung des Drahtes ein Spannrahmen g zwischen den Drahtteilen eingeschaltet ist und bei der Biegung des Drahtes gemäß Abb. 2 der Draht über eine Rolle k läuft. Die Spannung des Drahtes erfolgt durch die Aufwärtsbewegung des Spannstükkes i, an dein das obere Ende des Drahtes oder gemäß Abb. 2 die Rolle h befestigt ist, mittels der Spannmutter k. L ist die das Spannstück i gegen das Innere des Ventilgehäuses a abdichtende Stopfbuchse, während in eine Keilfeder darstellt, die bei Anziehen der Spannmutter k eine Verdrehung des Spannstuckes i und damit der Feder f verhindert. Die Befestigung des Drahtes f an dem Ventilschlußstück e und an dein Spannstück i. bzw. an dem Gehäuse a (Abb. 2) kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Draht an seinen Enden Verstärkungen erhält, die sich gegen entsprechende Vorsprünge legen. Diese Verstärkungen können in verschiedener Weise hergestellt sein, z. B. durch Stauchen, durch entsprechendes Abdrehen des mittleren Drahtteiles f, durch Aufschrumpfen von Rohrteilchen, Aufschrauben -von Muttern mit langen konischen Gewinden o. dgl.
  • Ist der Draht bereits vor seinem Einbau mit einem oder beiden der obenerwähnten Halteköpfe versehen, so muß eins der beiden oder beide Stützlager geteilt ausgeführt werden. Die Abb. 5 zeigt dies bei dem oberen Drahtkopf o, der sich auf ein geteiltes Widerlager iz stützt, das sich wiederum auf einen Absatz des mit einer Bohrung in der Weite des Kopfdurchmessers o versehenen Spannstückes i. stützt. Um ein Durchtreten des Öles durch das Spannstück hindurch nach außen zu verhindern, ist das Spannstück an seinem oberen Ende dicht abgeschlossen. Damit das Ventilschlußstück e durch das durch die Öffnung p tretende Drucköl nicht nur geöffnet, sondern auch die gewünschte Zeit über offen gehalten wird, ist es notwendig, daß der Überdruck auf der Oberseite q des Ventilschlußstückes gegenüber dem auf der Unterseite r beim Öffnen des Ventils sich einstellenden Druck eine Zeitlang erhalten bleibt. Zu diesem Zwecke ist für den Ölweg von der Oberseite q nach der Unterseite eine Drosselstrecke s eingeschaltet. Beim Nachlassen des Pumpendruckes wird das Ventilschlußstück e dann `nieder durch die Vorspannung des Drahtes f gegen seinen Sitz gepreßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einspritzventil für Drudi:zerstäubung bei Verbrennungskraftmäschinen mit einer band- oder stabförmigen Zugfeder, die mit ihrem einen Ende an dem Ventilabschlußkörper und mit ihrem anderen Ende an einem mit dein Ventilgehäuse verbundenen Spannstück befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (f) zwecks Verringerung ihrer Baulänge aus mehreren hintereinandergeschalteten, nebeneinander angeordneten Strängen besteht.
  2. 2. Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Stränge der Zugfeder ein Spannrahmen (g) eingeschaltet ist (Abb. i).
  3. 3. Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rollen (h) vorgesehen sind, über welche die Übergangsbögen der einzelnen Stränge der Zugfeder gelegt sind (Abb. 2). q.. Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Vermeidung von Torsionsspannungen in der Zugfeder (f) bei Anziehen des Spannstückes (i) mittels einer Mutter (k) das Spannstück (i) in dein Ventilgehäuse (a) durch eine Nutenfeder (na) geradegeführt ist.
DEA51142D 1927-06-09 1927-06-09 Einspritzventil fuer Druckzerstaeubung bei Verbrennungskraftmaschinen Expired DE477251C (de)

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DE477251C true DE477251C (de) 1929-06-04

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DE (1) DE477251C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971928C (de) * 1937-05-23 1959-04-16 Max Georg Fiedler Arbeitsverfahren und Einspritzvorrichtung fuer mit UEberladung betriebene Dieselmaschinen
FR2461828A1 (fr) * 1979-07-20 1981-02-06 Lucas Industries Ltd Buse d'injection pour moteur a combustion interne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971928C (de) * 1937-05-23 1959-04-16 Max Georg Fiedler Arbeitsverfahren und Einspritzvorrichtung fuer mit UEberladung betriebene Dieselmaschinen
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