DE1914272A1 - Scheibenbremse mit Betaetigung durch Kabelzug - Google Patents

Scheibenbremse mit Betaetigung durch Kabelzug

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Bernard Mennesson
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/2245Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

D.-. F. Zu=—:-.·- - Γ,- F Λ η
Γ* I ■ ' ι
3081/69
SOCIETE D'APPAREILS DE GONJROLE ET D1EQUIPEMENT DES MOTEURS S.A.O.E.M.
Scheibenbremse mit Betätigung durch Kabelzug.
Die Erfindung betrifft die Scheibenbremsen,
welche durch einen drehbaren Teil mittels eines Kabelzuges betätigt v/erden, und zwar insbesondere, wenn auch nicht ausschliesslich, solche für Fahrräder, im besonderen für Fahrräder mit Hilfsmotor»
Die Erfindung bezweckt insbesondere, diese
Bremsen so auszubilden, dass ihr Aufbau einfach und wirtschaftlich ist, und dass sie bequem regelbar sind.
Hierfür ist die erfindungsgemässe Scheibenbremse dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil die Form einer Trommel hat, an welcher ein Trumm des Betätigungskabels, welches die Trommel auf einem Winkel umschlingt, welcher wenig-
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stens gleich dem der Trommel bei einer Bremsung erteilten Drehwinkel ist, durch lösbare Kienmeinrichtungen verankert ist, so dass die Einstellung der Bremse nach der Lösung der Klemmeinrichtungen durch ein Gleiten des Kabeltrumms auf der Trommel und eine neue Verankerung des Kabels mittels der Klemmeinrichtungen erfolgen kann.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer von der Seite gesehenen Teilansicht eine erfindungsgemässe Scheibenbremse.
Fig. 2 zeigt die gleiche Bremse in einem lotrechten Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Auf der Zeichnung sind nur die für das
Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile eines Fahrrades mit Hilfsmotor dargestellt, nämlich die Uabe 1 eines Rades, die Achse 2 desselben und ein Rahmenabschnitt 3.
Die Bremse ist im Ganzen auf beliebige
geeignete Weise ausgebildet und weist eine fest mit der Nabe verbundene Scheibe 4 und einen drehbaren Teil 5 auf, welcher durch ein in einer Hülle 7 verlaufendes Betätigungskabel 6 betätigt wird. Das Kabel 6 kann auf einem erheblichen Teil seiner Länge frei liegen, wobei jedenfalls die Hülle 7 an einer an dem Rahmen 3 angebrachten Hüllenbefestigung 8 aufhört .
Der drehbare Teil 5 hat die Form einer
Trommel (oder einer Scheibe), an welcher ein Trumm 6a des Kabels 6, welches die Trommel auf einem Winkel umschlingt, welcher wenigstens gleich dem der Trommel bei einer Bremsung
erteilten Drehwinkel ist, durch lösbare Klemiaeinrichtungen verankert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform, bei welcher der Winkelhub der Trommel oder des drehbaren Teils erheblich kleiner als 360 ist, ist das Trumm 6a über einen Winkel aufgewickelt, welcher etwas kleiner als 360 ist, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht. ,
Die obigen Klemmeinrichtungen werden :
zweckmässig durch eine Schraube 9 gebildet, welche in eine Gewindebohrung 10 der Trommel 5 eingeschraubt ist, und deren Kopf das Trumm 6a. im allgemeinen unter Zwischenschaltung einer
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Lochscheibe 11 in einer an dem Umfang der Trommel 5 vorgesehenen Rille 12 festspannen kann.
Die Bremse wird vorzugsweise durch zwei
Backen 13 und 14 gebildet, welche aneinander durch eine in der Ebene des aktiven Teils der Scheibe 4 liegende Achse 15 angelenkt sind, und deren (im allgemeinen durch aufgesetzte Beläge gebildete) Reibflächen 16 der Scheibe durch eine Anordnung mit einem Gewindebolzen 17 und einer Mutter genähert oder von dieser entfernt werden können, \-/obei die Achse dieser Anordnung zu der der Scheibe parallel ist und der Bolzen 17 dem äusseren Rand der Scheibe so nahe wie möglich liegt. Es ist dann zweekmässig, die Mutter durch die Trommel 5 selbst zu bilden, welche hierfür mit einem mit dem Aussengewinde' des Bolzens 17 zusammenwirkenden Innengewinde 18 versehen ist. Zwischen den Backen 13 und 14 ist zweckmässig eine Rückholfeder 19 angeordnet, welche sie zu lösen sucht und an Teilen der Backen verankert sein kann, welche in Bezug auf die Reibflächen 16 jenseits der Achse 15 vorspringen.
TJm die Backen gleichzeitig statisch
(gelöste Bremse) und dynamisch (angezogene Bremse) zu halten, ist awe cianäss ig ein Halter 20 in Form einer U-förmigen Rinne mit einem Boden 20a und Schenkeln 20_b vorgesehen, wobei die Backen 13 und 14 zusammen in dieser Rinne liegen, so dass ihre gemeinsame Achse 15 durch die Schenkel 20b_ tritt, und zwar vorzugsweise in zu dem Bolzen 17 parallelen Langlöchern 21, wobei sich die Seiten der Backen wenigstens örtlich gleitend an den Schenkeln 20_b abstützen. Der Halter 20, welcher leicht aus gebogenem Blech hergestellt werden kann, kann ausserdem zwei äussere Schenkel 2Ü£ aufweisen, welche in der gleichen Ebene liegen und mit den Schenkeln 20_b der Rinne zusammenhängen► Diese Schenkel 2Oc- dienen zur Befestigung des Halters 20 an dem Rahmen 3 oder einem fest mit diesem Rahmen verbundenen Teil 23, insbesondere mit Hilfe von Bolzen 22.
Zur Tarvollständigung der Bremse genügt es dann, das in der Hülle 8 verlaufende Ende des Kabels 6 an einem nicht dargestellten Griff oder Hebel zu befestigen und das andere Ende an einer Befestigung 24 zu verankern, wobei eine Rückholfeder 25 zwischen dieser Befestigung und einem fest mit dem Rahmen 3 verbundenen Anschlag 26 angeordnet ist.
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Die obige Scheibenbremse arbeitet dann folgenderraassen:
Normalerweise übt die Feder 25 auf das
Kabel 6 einen Zug aus, welcher die Trommel 5 in dem dem Pfeil f_ (Fig. 1) entgegengesetzten Sinn zu verdrehen sucht, d.h. in dem Sinn ihres Abschraubens von dem Bolzen 17· Die Feder 19 hält dann die Reibflächen 16 an der Scheibe 4 entfernt.
Bei einer Bremsung übt der Benutzer auf.
das Kabel 6 entgegen der Vfirkung 25 einen Zug aus, welcher die Trommel 5 in dem Sinn des Pfeils f, verdreht, d.h. in dem Sinn ihres Aufschraubens auf den Bolzen 17» Dies erzeugt das Festklemmen der Scheibe 4 zwischen den Reibflächen"16► Die Bremskraft, welche für den durch den Pfeil F angegebenen Drehsinn die Backen 13» 14 in Fig. 1 nach rechts zu ziehen sucht, wird von dem Halter 20 mittels seines rechten Schenkels 20b aufgenommen. Die dem Profil des Halters gegebene Form ermöglicht diesen, diese Kraft ohne wesentliche Verformung aufzunehmen.
Nach Maßgabe 'der Abnutzung der Reibflächen
16 nimmt die der Trommel 5 zum Anziehen der Bremse zu erteilende Drehung zu. Um die Bremse empfindlicher zu machen, ist;es zweckEiäsaig, diese Amplitude zu verringern, wenn cie gewisse Grenzen übersteigt. Hierfür genügt es, ohne die Befestigung 24 zu betätigen, die Schraube 9 zu Ionen, das Kabeltrumm Ga in der Rille 12 der Trommel 5 zu verschieben, bis die Reibflächen 16 fast mit der Scheibe 4 in Berührung kommen, ohne einen Druck auf sie auszuüben, und die Schraube 9 v/i ed er festzuziehen.
Dieser Regelvorgang ist offenbar sehr
einfach. Ausserdem werden, da die Befestigung 24 ein für allemal an dem Kabel 6 befestigt ist, die Nachteile der üblichen Einstellvorrichtungen vermieden, welche eine Lösung und einen Wiederfestzug der Befestigung 24 an dem Ende des Kabels erfordern, wodurch dieses beschädigt wird, was Brüche des Kabels und Verletzungen des Benutzers zur Folge haben kann.
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Claims (1)

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Patentansprüche
·"· 1 ·:) Durch einen von einem Kabelzug angetriebenen drehbaren Teil betätigte Scheibenbremse, insbesondere für Fahrzeuge, im besonderen für Fahrzeuge mit Hilfsmotor, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Teil die Form einer Trommel (5) hat, an welcher ein Trumm (6a) des Betätigungskabels (6), welches die Trommel auf einem Winkel umschlingt, welcher wenigstens gleich dem der Trommel bei einer Bremsung erteilten Drehwinkel ist, durch lösbare Klemmeinrichtungen verankert ist, derart, dass die Regelung der Bremse nach der Lösung der Klemmeinrichtungen durch Gleiten des Kabeltrumms an der Trommel und eine neue Verankerung des Kabels durch diese Einrichtungen erfolgen kann.
2.) Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtungen durch eine Schraube (9) gebildet werden, welche in eine Gewindebohrung (10) der Trommel (5) eingeschraubt ist, undderen Kopf das Kabeltrumm (6a) in einer an dem Umfang der Trommel (5) ausgebildeten Rinne (12) festklemmt.
3·) Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder
mit zv/ei Backen (13, 14), welche aneinander durch eine in der Ebene des aktiven Teils der Scheibe (4) liegende Achse (15) angelenkt sind, und deren Reibflächen (16) durch eine Anordnung mit einem Gewindebolzen (17). und einer Mutter der Scheibe (4) angenähert und von dieser entfernt werden können, wobei die Achse dieser Anordnung zu der der Scheibe parallel ist, dadurch gekennzeichnet, das3 die Mutter durch die Trommel (5) selbst gebildet wird, welche hierfür mit einem mit dem Aussengewinde des Bolzens (17) zusammenwirkenden Innengewinde (18) versehen ist.
4·) Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Backen (13, 14) eine Rückholfeder (19) angeordnet ist, welche sie zu lösen sucht und zweckrnässig eine Zugfeder ist, welche an den Teilen der Backen (13, 14) verankert ist, v/elche in Bezug auf die Reibflächen (16) jenseits ihrer Gelenkachse (15) vorspringen.
■5·) Scheibenbremse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Backen (13, 14) von einem
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Halter (20) getragen worden, v/elcher eine U-förmige Rinne (20ji), 20b_) aufweist, wobei die Backen (13, 14) zusammen in dieser Rinne so angeordnet sind, dass ihre gemeinsame Achse (15) durch die Schenkel (20_b) der Rinne (20a, 2ObJ tritt, und zwar vorzugsweise in zu dem Gewindebolzen (17) parallelen Langlöchern (21), wobei die Seiten der Backen sich wenigstens örtlich an den Schenkeln gleitend abstützen.
6·) Scheibenbremse für Fahrräder nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (20) zwei äussere Schenkel (2OcJ aufweist, welche in der gleichen Ebene liegen, mit den Schenkeln (2OjJ der Rinne zusammenhängen und zur Befestigung des Halters (20) an dem Rahmen (3) des zu bremsenden Fahrrades oder an einem fest mit diesem Rahmen (3) verbundenen Teil (23) dienen.
7.) Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Trommel (5) umschlingende Trumm (6a) des Kabels (6) beiderseits der Trommel durch zwei freiliegende Trumms verlängert wird, von denen sich das erste bis zu einer ortsfesten Befestigung (8) für die Kabelhülle (7) erstreckt und das zweite einen Anschlag (24) tragt, wobei eine Rückholfeder (25) zwischen diesem Anschlag (24) und einem festen Anschlag (26) angeordnet ist.
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DE1914272A 1968-09-30 1969-03-20 Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Fahrräder mit Hilfsmotor Expired DE1914272C3 (de)

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