DE2155067A1 - Haengerklemme - Google Patents

Haengerklemme

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DE2155067A1
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DE
Germany
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contact wire
nipple
rope
catenary
clamping bracket
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DE19712155067
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DE2155067B2 (de
DE2155067C3 (de
Inventor
Franz Gerichten
Anton Schwarz
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60MPOWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
    • B60M1/00Power supply lines for contact with collector on vehicle
    • B60M1/12Trolley lines; Accessories therefor
    • B60M1/20Arrangements for supporting or suspending trolley wires, e.g. from buildings
    • B60M1/24Clamps; Splicers; Anchor tips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Hängerklemme Die Erfindung betrifft eine Hängerklemme für Kettenwerksfahrleitungen elektrischer Bahnen für die Verbindung der Hängerseile mit dem Fahrdraht bzw. dem Tragseil des Kettenwerkes.
  • Fahrleitungen elektrischer Bahnen für höhere Fahrgeschwindigketten werden als Xettenwerkfahrleitungen ausgebildet. Sie bestehen aus einem Fahrdraht mit einem darüber angeordneten Tragseil, welches den Fahrdraht in bestimmten Abständen zwischen den Stützpunkten der Fahrleitung mit Hilfe der sogenannten Hänger trägt. Das Tragseil hängt ähnlich einer Kettenlinle durch. Die Hänger sind senkrecht angeordnete, z.B. aus Bronze bestehende Drahtseile mit einer unteren, den Fahrdraht in seinen seitlichen Rillen erfassenden Klemme und einer oberen Klemme, mit deren Hilfe er am Tragseil befestigt ist. Die Hängerklemme am oberen Hängerende stellt die kraftschlüssige Verbindung zum Tragseil, die untere zum Fahrdraht her.
  • Fahrdraht, Tragseil und Hänger sind den Schwingungen und Bewegungen der Fahrleitung ausgesetzt, die durch Windkräfte und durch die Einwirkung des mit Federdruck am Fahrdraht anliegenden, sich mit der Fahrgeschwindigkeit des Triebfalirzeuges vorwärts bewegenden Stromabnehmerbügels entstehen. Der Federdruck des Stromabnehmerbügels führt zu Höhenbewegungen des Fahrdrahtes, die die Hängerseile mitmachen müssen. Es kommt dabei 3e nach momentanen, schwingungsbedingt variablen Bügeldrücken und Höhenbewegungen zu Zugkraft entlastungen oder darüber hinaus zu Stauchungen der Hängerseile. Außerdem sind die Hängerseile infolge ihrer Pendelwirkungen auch Hin- und Herbiegungen an den Hängerklemmen ausgesetzt. Bei steif angeschlossenen Hängerseilensz. B. mit Rohrpreßanschluß des Hängerseiles an die Klemme kommt es bei beiden Belastungsarten an den Anschlußstellen zu Aufhärtungen des Hängerseilmaterials und zu Dauerbrüchen. Bei solchen Hängerklemmen mit steifen Rohrpreßanschlüssen für das Hängerseil tritt jedoch im Dauer-Zug-Stauchversuch schon nach relativ kurzer Zeit Seilbruch ein. Es liegt auf der Hand, daß beim Hinzutreten von Hin- und Herbiegebelastungen der Seilbruch noch früher zu erwarten ist. Es sind Hängerklemmen bekannt, die statt des Rohrpreßanschlußes einen beweglichen Seilkauschenanschluß aufweisen.
  • Es sind weiterhin Hängerklemmen für Kettenfahrleitungen elektrischer Bahnen bekannt, die sowchl als Tragseil- als auch als Fahrdrahtklemme verwendbar sind. Dabei sind die zugeh<r:igen Armaturen für die Festklemmung von Fahrdraht bzw. Tragseil an der Klemme jeweils um 900 zueinander verdreht. Sowohl für die Seilkausche als auch für die Halterung des Fahrdrahtes bzw. des Tragseiles sind also jeweils zwei Befestigungseinrichtungen vorhanden, dieverständlicherweise die Klemme verteuern und deren Gewicht erhöhen(DPS (DPS 656 602). Es ist ferner eine Oberleitungshängerklemme zur Verbindung des Tragseiles mit dem Hängerseil bekannt, die aus einem Metallband besteht. Sie ist als Schelle ausgebildet und korbbodenförmig derart vorgebogen, daß der Rrummungsradius in der Nähe der Schenkelansatzsüellen etwa gleich dem Seilradius ist und nach dem Scheitel der Schelle zu zunimmt. Für die Halterung der Seilkausche ist ein weiteres Teil vorgesehen, das ebenfalls aus einem Metallband besteht.
  • Beide Teile werden durch Schrauben zusammengehalten. Nachteilig bei dieser bekannten Anordnung ist jedoch1 daß bei jedem Montagevorgang von dem Monteur die Schelle erst zusammengebogen werden muß, was bei den schwierigen Arbeftsverhältnissen eines Fahrleitungsmonteurs die benötigte Arbeitszeit unnötig verlängert.
  • Für die Befestigung des Fahrdrahtes ist eine andere Klemmentype erforderlich, womit die Lagerhaltung vergrößert wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ohne Einbuße in der Funktionsgüte die bei der Montage zu handhabenden T,eile zu verringern, sowie die Herstellung zu verbilligen und damit die Wirtschaftlichkeit zu verbessern. Sie soll dabei sowohl einen Anschluß des Hängerseiles am Fahrdraht, der für diesen Zweck schwalbenschwanzförmige Nuten aufweist, als auch am Tragseil ermöglichen und selbstverständlich den im Betrieb auftretenden Dauerbiegebeanspruchungen gut gewachsen sein.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei der eingangs erwähnten Einrichtung erfindungsgemäß in einem aus einem U-förmig; gebogenen Metallband bestehenden Klemmbügel mit relativ langen Seitenschenkeln, die jeweils sich gegenüberliegende Bohrungen aufweisen, wobei die Enden der Schenkel dem Fahrdrahtprofil entsprechend zusammengebogen sind und in die Rillen desselben eingreifen, und wobei fernerhin an den Enden Lappen so nach innen eingedrückt sind, daß sie einen etwa kreisförmigen Querschnitt einschließen und durch in die Bdhrungen der Seitenschenkel gesteckte Befestigungsteile der Fahrdraht bzw. das Tragseil eingeklemmt ist, und wobei weiterhin im Verbindungsteil der Seitenschenkel des Klemmbügels eine weitere Bohrung vorgesehen ist, in die ein das Hängerseil haltender Rohrpreßnippel mit aufgestauchtem Preßnippelkopf eingesteckt ist, wobei der Durchmesser der Bohrung im Klemmbügel größer ist als der Außendurchmesser des Preßnippels, jedoch kleiner als der Außendurchmesser des aufgestauchten Preßnippelkopfes.
  • Soll durch den Hänger zusätzlich eine elektrische Verbindung zwischen Tragseil und Fahrdraht bestehen, ist entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Ende des Hänger seiles durch das Ende des Preßnippelkopfes hindurchführt und in einer O-förmigen Schlaufe zu einem Kabelschuh geführt ist, der mittels der durch die Bohrungen im Klemmbügel gesteckten Befestigungsteile mit der Klemme elektrisch verbunden ist.
  • Die Klemme läßt also sowohl eine Drehbewegung des Tragseiles gegenüber der Klemme als auch eine seitliche Bewegung zu, so daß Dauerbiegebeanspruchungen sich weder auf das Hängerseil noch auf den Fahrdraht oder das Tragseil auswirken können. Der Fahrdraht wird durch die Enden der Schenkel der Klemme, die sich in das Profil des Fahrdrahtes einlegen, gehalten, während bei der Verwendung als Tragseilklemme durch die ausgedrückten Lappen und die Enden der Seitenschenkel das Tragseil umfaßt wird. Durch die Trennung von elektrischem Anschluß und mechanischem Anschlup kann der mechanische Anschluß die erwähnte Beweglichkeit zwischen Hängerseil und der fest am Fahrdraht bzw. Tragseil angeklemmten Klemme zulassen. Das Einklemmen des Tragseiles bzw.
  • des Fahrdrahtes erfolgt in üblicher Weise mittels Schrauben.
  • Falls für längere Zeit keine Änderung an der Fahrleitung zu erwarten ist, kann das Anklemmen aber auch mittels Nieten, insbesondere durch Hohlnieten erfolgen. Der erwähnte Kabelschuh wird mit seiner Öse wie eine Beilagscheibe auf die Klemmschraube der Hängerklemme aufgesteckt und wird beim Festziehen derselben kontaktfest verbunden.
  • Der bis zum Kopf hindurchgesteckte Nippel ist allseitig beweglich angeschlossen und kann bei Hängerstauchung zurückrutschen.
  • Bei der Montage wird das Hängerseilende in die durchgehende Nippelbohrung eingeführt und durch Zusammenpressen des Nippelschaftes kraftschlüssig mit diesem verbunden. So kann wegen der durchgehenden Nippelbohrung kontrolliert werden, ob das Hängerseilende ganz in die Nippelbohrung eingeführt ist. In den Fällen, in denen ein stromfester Seilanschluß hergestellt werden soll, wird das Seil noch weiter durchgeschoben, ein Kabelshuh auf das Seilende aufgepreßt und derselbe an der Klemmschraube kontaktfest untergeklemmt. In den Fällen, in denen auf einen lösbaren Hängeranschluß verzichtet werden kann, wird zur weiteren Verringerung der Anzahl der Kleininenbauteile der Schraube mit Mutter durch einen bekannten einteiligen Preß- oder Rohrniet ersetzt. In diesem Fall ist die Hängerklemme nur dreiteilig und besteht aus Klemmbügel, Preß- oder Rohrniet und Rohr-Preßnippel.
  • Die Hängerklemme nach der Erfindung weist lediglich zwei Spezial; teile, nämlich den Klemmbügel und den Rohrpreßnippel mit aufge-.
  • stauchtem Eopf auf, während es sich bei Schrauben und Mutter sowie dem Kabelschuh um normale DIN-gemäße Teile handelt.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin-l dung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen die: Fig. 1 einen Hänger mit zwei Hängerklemmen in einer Draufsicht in Richtung der Fahrleitung gesehen mit Schraubverbindung, Fig. 2 einen ebensolchen Hänger, jedoch mit Nietverbindung und: Fig. 3 eine seitliche Ansicht einer Hängerseiles mit Klemmen.
  • In den Figuren ist mit 1 das Tragseil, mit 2 der Fahrdraht, mit 3 das Hängerseil, mit 4 der Klemmbügel und mit 5 der Rohrpreßnippel bezeichnet. In den Seitenschenkeln 41 des Klemmbügels 4 sind an gegenüberliegenden Seiten Bohrungen 42 vorgesehen, in die Schrauben 6 eingesteckt sind. Mittels Muttern 61 wird der Klemmbügel 4 zusammengepreßt und klemmt mit den Enden seiner Seitenschenkel 41, die in die Rillen 21 des Fahrdrahtes eingreifen, den Fahrdraht fest (siehe Fig. 17.
  • Weiterhin sind etwas unterhalb der Enden der Seitenschenkel 41 des Klemmbügels 4 Lappen 43 so nach innen eingedrückt, daß sie einen etwa kreisförmigen Querschnitt einschließen. Mit Hilfe dieser Lappen 43 und den unteren Enden der Seitenschenkel wird das Tragseil 1 eingeklemmt.
  • Anstelle der Schrauben 6 und 61 können auch Hohlnieten 7 treten (siehe Fig. 2), die allerdings eine Auswechselung des Fahrdrahtes bzw. des Tragseiles erschweren.
  • Der Klemmbügel 4 weist weiter in seinem die beiden Seitenschenkeln 41 verbindenden Teil eine Bohrung 44 auf, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Rohrpreßnippels 5, jedoch kleiner als der an den Rohrpreßnippel angepreßte Kopf 52.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist das Hängerseil jeweils durch die Bohrung 51 im Rohrpreßnippel 5 nach unten bzw oben durchgeführt und in einer O-förmigen Schlaufe zu einem Kabelschuh 8 geführt, der durch die Schraube 6 an den Klemmbügel 4 angepreßt ist, womit eine elektrische Verbindung zwischen Fahrdraht und Tragseil hergestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Hängerklemme für Kettenverksfahrleitungen elektrischer Bahnen für die Verbindung der Hängerseile mit dem Fahrdraht bzw. dem Tragseil des Kettenwerkes, gekennzeichnet durch einen aus U-förmig gebogenem Metallband bestehenden Klemmbügel (4) mit relativ langen Seitenschenkeln (41), die jeweils sich gegenüberliegende Bohrungen (42) aufweisen, Wobei die Enden der Schenkel dem Fahrdrahtprofil entsprechend zusammengebogen sind und in die Rillen (21) desselben eingreifen, und wobei fernerhin an den Enden Lappen (43) so nach innen eingedrückt sind, daß sie einen etwa kreisförmigen Querschnitt einschließen und durch in die Bohrungen (42) der Seitenschenkel (41) gesteckte Befestigungsteile (6, 7) der Fahrdraht (2) bzw. das Tragseil (1) eingeklemmt ist, und wobei weiterhin im Verbindungsteil der Seitenschenkel des Klemmbügels eine weitere Bohrung (44) vorgesehen ist, in die ein das Hängerseil haltender Rohrpreßnippel (5) mit aufgestauchtem Preßnippelkopf (52) eingesteckt ist, wobei der Durchmesser der Bohrung im Klemmbügel größer ist als der Außendurchmesser des Preßnippels (5), jedoch. kleiner als der Außendurchmesser des aufgestauchten Preßnippelkopfes (52).
  2. 2. Hängerklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Hängerseiles (3) durch das Ende des Preßnippel-; kopfes (52) hindurchführt und in einer O-förmigen Schlaufe zu einem Kabelschuh (8) geführt ist, der mittels der durch die Bohrungen (42) gesteckten Befestigungsteile (6,7) mit der Klemme elektrisch verbunden ist.
    L e e r s e i t e
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DE2155067B2 DE2155067B2 (de) 1980-01-03
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GB2610057A (en) * 2021-07-19 2023-02-22 Gripple Ltd Suspension assembly

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DE2155067B2 (de) 1980-01-03
DE2155067C3 (de) 1980-09-04

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