DE1914272C3 - Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Fahrräder mit Hilfsmotor - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für Fahrräder mit HilfsmotorInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
- F16D55/2245—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members in which the common actuating member acts on two levers carrying the braking members, e.g. tong-type brakes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse, insbesondere für
Fahrräder mit Hilfsmotor, mit einem Seilzug, dessen Zugseil einen drehbaren, mit Gewinde versehenen Teil
antreibt, durch dessen Bewegung die Reibflächen der Bremsbacken der Bremsscheibe angenähert oder von
dieser entfernt werden können, wobei die Achse des drehbarer., mit Gewinde versehenen Teils zu der Achse
der Bremsscheibe parallel angeordnet ist.
Bei einer bekannten derartigen Betätigungsvorrichtung (deutsches Gebrauchsmuster 1 857 809) greift das
Zugseil an einem Hebel an, der beim Betätigen der Bremse den Gewindeteil verdreht und damit die
Bremsbacken gegen die Kraft einer Rückstellfeder einander nähert, die die Bremse zu lösen sucht. Um die
Bremse nachstellen und den Verschleiß der Bremsbeläge ausgleichen zu können, so daß trotz der abgenutzten
Reibflächen beim Betätigen ein rasches Ansprechen erfolgt, genügt es nicht, das Zugseil an einem Ende zu
lösen und zu verkürzen, denn der obenerwähnte Hebel käme dann unter einem ungünstigen Wmkel gegen das
Zugseil zu stehen und der zum Betaugen der Bremse verfügbare Versteliweg am Bed.engriff wurde sich
stark ändern. Um die Bremse riding nachzustellen, muß der genannte Hebel abgenommen und neu einge-"^Erfindung
liegt die Aufgabe zugrunde, die Betätigungsvorrichtung
so auszubilden, daß die Bremse bequern und ohne sie auseinander /u nehmen oder ,hre
,o Gehäuse öffnen zu müssen, nachgestellt werden kann
Das w.rd erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das
bremsenseitige Ende des Zugseils über eine Rückholfeder
am Fahrradrahmen befestigt und an dem drehbaren mit Gewinde versehenen Te.l e.ne Trommel vor-
,5 gesehen ist. an welcher das Zugseil nahe dem brenisenfpitisen
Ende durch eine lösbare Klemmeinrichtung "ranken ist, wobei das Zugseil die Trommel über
einen Winkel umschlingt, der wenigstens gleich dem der Trommel bei einer Bremsung erteilten Drehw.nkel
'^Dadurch, daß das Zugseil an einer Trommel angreift
und nicht an einem Hebel, läßt sich der drehbare mn
Gewinde versehene Teil zum Nachstellen verdrehen. ohne daß sich, wie bei der bekannten Vorrichtung, der
Angriffswinkel des Zugseils ändert. Da das Zugseil
außerdem an der Trommel durch e.ne losbare Klemmvorrichtung verankert ist, kann die Trommel nach dem
Lösen dieser Klemmvorrichtung verdreht und damn die Bremse nachgestellt werden, ohne daß d.e Vcrbin-
dung zwischen Zugseil und Rückholfeder gelost ;u
werden braucht; die Rückholfeder und das Zugseil können infolgedessen unter Spannung bleiben
Bekannt ist durch die französische Patentschrift 975 032 die Betätigungsvorrichtung einer Bandbremse
mit einem Seilzug, dessen Zugseil am bremsseitigen
Ende über eine Rückholfeder am Bremsgehause befestigt ist wobei die Bremse nachgestellt werden kann,
ohne die Rückholfeder vom Zugseil zu lösen und ohne die Bremse zu zerlegen oder das Bremsgehäuse zu öff-
nen. Zum Nachstellen ist das Widerlager, an dem sich
die Hülle des Seilzuges abstützt, verschraubbar. Wenn die Bremse nachgestellt wird, verschiebt sich infolgedessen
der Angriffspunkt des Zugseils und die Ruckholfeder wird gespannt und täuscht bei gegebenem Ver-
stellweg des Hebels eine größere Bremskraft vor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben. Für die Gegenstände nach den Unteransprüchen wird Schutz nur im Zusammenhang
mit dem Hauptanspruch begehrt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Scheibenbremse,
F i g. 2 die gleiche Scheibenbremse in einem lotrechten Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1.
In der Zeichnung sind nur Teile eines Fahrrades mit
Hilfsmotor dargestellt, nämlich die Nabe 1 eines Rades, die Achse 2 desselben und ein Abschnitt des Fahrradrahmens
1.
Die Bremse ist im Ganzen auf beliebige geeignete Weise ausgebildet und weist eine fest mit der Nabe I
verbundene Scheibe 4 und eine drehbare Trommel 5 auf, welche durch ein in einer Hülle 7 verlaufendes Zug
seil 6 gedreht wird. Das Zugseil 6 kann auf einem erheblichen Teil seiner Länge frei liegen, wobei jedenfalls
die Hülle 7 an einer an dem Fahrradrahmen 3 angebrachten Hüllenbefestigung 8 aufhört.
An der Trommel 5 ist ein Teil 6a des Kabels 6, wel-
ches die Trommel auf einem Winkel umschlingt, der wenigstens gleich dem der Trommel bei einer Bremsung
erteilten Drehwinkel ist, und welches mit seinem Ende über eine Rückholfeder 25 am Fahrradrahmen 3
befestigt ist, durch lösbare Klemnieinrichtungen verankert.
Bei der dargestellten Ausf'ihrungsform, bei welcher der Drehwinkel der Trommel 5 erheblich kleiner
als 360° ist, ist das Teil 6a über einen Winkel aufgewikkeh, welcher etwas kleiner als 360' 1St, wie dies aus
F i g. 1 l.trvorgeht.
Die obigen Klemmeinrichtungen werden durch eine Schraube 9 gebildet, welche in eine Gewindebohrung
10 der Trommel 5 eingeschraubt ist, und deren Kopf das Teil 6a unter Zwischenschaltung einer Lochscheibe
11 in einer an dem Umfang der Trommel 5 vorgeschenen
Rille 12 festspannen kann.
Die Bremse wird durch zwei Backen 13 und 14 gebildet, welche aneinander durch eine in der Ebene des
aktiven Teils der Scheibe 4 liegende Achse 15 angelenkt sind, und deren (im allgemeinen durch aufgesetzte
Belage gebildete) Reibflächen 16 der Scheibe durch eine Anordnung mit einem Gewindebolzen 17 und
einer Mutter genähert oder von dieser entfernt werden können, wobei die Achse dieser Anordnung zu der der
Scheibe parallel ist und der Gewindebolzen 17 dem äußeren
Rand der Scheibe so nahe wie möglich liegt. Die Mutter wird durch die Trommel 5 selbst gebildet, welche
hierfür mit einem mit dem Außengewinde des Gewindebolzens 17 zusammenwirkenden Innengewinde
18 versehen ist. Zwischen den Backen 13 und 14 ist eine Rückholfeder 19 angeordnet, welche sie zu lösen sucht
und an Teilen der Backen verankert ist, welche in bezug auf die Reibflächen 16 jenseits der Achse 15 vorspringen.
Um die Backen gleichzeitig statisch (gelöste Bremse) 3; und dynamisch (angezogene Bremse) zu halten, ist ein
Halter 20 in Form einer U-förmigcn Rinne mit einem Boden 20<i und Schenkeln 20b vorgesehen, wobei die
Backen 13 und 14 zusammen in dieser Rinne liegen, so daß ihre gemeinsame Achse 15 durch die Schenkel 20£>
tritt, und zwar in zu dem Gewindebolzen 17 parallelen Langlöchern 21, wobei sich die Seiten der Backen
wenigstens örtlich gleitend an den Schenkeln 20£>
abstützen. Der Halter 20, welcher aus gebogenem Blech hergestellt ist, weist außerdem zwei äußere Schenkel
20c auf, welche in der gleichen Ebene liegen und mit den Schenkeln 2Ob der Rinne zusammenhängen. Diese
Schenkel 20cdienen zur Befestigung des Halters 20 an
dem Fahrradrahmen 3 oder einem fest mit diesem Rahmen verbundenen Teil 23 mit Hilfe von Bolzen 22.
Zur Vervollständigung üer Bremse genügt es dann,
das in der Hülle 7 verlaufende Ende des Zugseils 6 in üblicher Weise an einem nicht dargestellten Handgriff
oder Hebel zu befestigen und das andere Ende an einer Befestigung 24 zu verankern, wobei eine Rückholfeder
25 zwischen dieser Befestigung und einem fest mit dem Fahrradrahmen 3 verbundenen Anschlag 26 angeordnet
ist.
Die obige Scheibenbremse arbeitet dann folgendermaßen: Normalerweise übt die Rückholfeder 25 auf das
Zugseil 6 einen Zug aus, welcher die Trommel 5 in dem dem Pfeil /(F i g. 1) entgegengesetzten Sinn zu verdrehen
sucht, d. h. in dem Sinn ihres Abschraubens von dem Gewindebolzen 17. Die Rückholfeder 19 hält dann
die Reibflächen 16 von der Scheibe 4 entfernt.
Bei einer Bremsung übt der Benutzer auf das Zugseil 6 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 25 einen
Zug aus, welcher die Trommel 5 in dem Sinn des Pfeils f verdreht, d. h. in dem Sinn ihres Aufsehraubens auf den
Gewindebolzen 17. Dies erzeugt das Festklemmen der Scheibe 4 zwischen den Reibflächen 16. Die Bremskraft,
welche für den durch den Pfeil F angegebenen Drehsinn die Backen 13 und 14 in F i g. 1 nach rechts zu
ziehen sucht, wird von dem Halter 20 mittels seines rechten Schenkels 206 aufgenommen. Die dem Profil
des Halters 20 gegebene Form ermöglicht diesem, diese Kraft ohne wesentliche Verformung aufzunehmen.
Nach der Maßgabe der Abnutzung der Reibflächen 16 nimmt die der Trommel 5 zum Anziehen der Bremse
zu erteilende Drehung zu. Wenn die Abnutzung ein gewisses
Maß überschritten hat, muß die Bremse neu eingestellt werden, damit sie beim Betätigen rasch genug
anspricht und der dazu erforderliche Weg am Handhebel nicht zu groß wird. Hierfür ist es nicht nötig, die
Trommel 5 abzunehmen oder die Befestigung 24 zu lösen, iim die Vorspannung der Rückholfeder 25 verändern
zu können. Es genügt, die Schraube 9 zu lockern, die Trommel 5 zu verdrehen und dabei das Teil 6;j des
Zugseils 6 in der Rille 12 der Trommel 5 zu verschieben, bis die Reibflächen 16 fast mit der Scheibe 4 in
Berührung kommen, ohne einen Druck auf sie auszuüben und die Schraube 9 wieder anzuziehen.
Dieser Einstellvorgang ist sehr einfach. Außerdem werden, da die Befestigung 24 ein für allemal an dem
Kabel 6 befestigt ist, die Nachteile der üblichen Einstellvorrichtungen vermieden, welche eine Lösung und
ein Wiederfestziehen der Befestigung 24 an dem Ende des Kabels erfordern, wodurch dieses leicht beschädigt
wird und der Benutzer sich verletzen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Betätigungsvorrichtung für eine Scheibenbremse,
insbesondere für Fahrräder mit Hilfsmotor, mit einem Seilzug, dessen Zugseil einen drehbaren, mit
Gewinde versehenen Teil antreibt, durch dessen Bewegung die Reibflächen der Bremsbacken der
Bremsscheibe angenähert oder von dieser entfernt werden können, wobei die Achse des drehbaren, mit
Gewinde versehenen Teils zu der Achse der Bremsscheibe parallel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das bremsenseitige Ende des Zugseils (6) über eine Rückholfeder (25) am
Fahrradrahmen (3) befestigt und an dem drehbaren, mit Gewinde versehenen Teil (Gewindebolzen ?7)
eine Trommel (5) vorgesehen ist, an welcher das Zugseil (6) nahe dem bremsenseitigen Ende durch
eine lösbare Klemmeinrichtung (Schraube 9, Lochscheibe 11) verankert ist, wobei das Zugseil (6) die
Trommel (5) über einen Winkel umschlingt, der wenigstens gleich dem der Trommel (5) bei einer
Bremsung erteilten Drehwinkel ist.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung
durch eine Schraube (9) gebildet wird, welche in eine Gewindebohrung (10) der Trommel (5) eingeschraubt
ist und deren Kopf das Zugseil (Teil 6a) in einer an dem Umfang der Trommel (5) ausgebildeten
Rille (12) festklemmt.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (5) mit
einem Innengewinde (18) versehen ist, das mit einem Außengewinde auf einem Bolzen (Gewindebolzen
17) zusammenwirkt, der in an sich bekannter Weise nahe dem äußeren Rand der Bremsscheibe
(Scheibe 4) liegt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
über die Rückholfeder (25) am Fahrradrahmen (3) befestigte Ende des Zugseils (6) eine Befestigung
(24) trägt und die Rückholfeder (25) zwischen dieser Befestigung (24) und einem am Fahrradrahmen (3)
befestigten Anschlag (26) angeordnet ist.
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