DE476953C - Schraubenzwinge

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Schraubenzwinge Es sind bereits S chraub enzwingen bekannt, bei welchen, die Druckspindel und das gegenüberliegende Horn durch Kugel- oder sonstige Gelenke getragene Kopfstücke besitzen. Gemäß der Erfindung ist das Horn mit einer flachen Leiste ausgerüstet und mit einer nach außen sich keilförmig verjüngenden Durchbrechung versehen, welche der Aufnahme eines das Gelenkkopfstück tragenden Keilbolzens dient..
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des Erfindungsgiegenstandes, und zwar Abb. z im Aufriß, Abb.2 den oberen Teil. der Zwinge im Seitenriß.
Das auf der Schiene e verschiebbare Horn a trägt die Spindel b samt Handgriff und die auf einem Kugelgelenk c gelagerte Preß: backed. Das gegenüberliegende Hornal besitzt in der Achsrichtung der Spindel eine konische Bohrung, in welcher ein entsprechend konischer Zapfen f sitzt. Dieser trägt auf einer Kugelcl das Kopfstückdl.
Der Vorteil der erfindunb gemäßen Zwinge besteht vor allem darin, daß der Bolzen/ samt Kugelgelenk und Kopfstück durch einen. Schlag auf sein freies Ende aus dem Horn a1 entfernt werden kann, so daß die Zwinge als Flächenzwinge verwendbar ist. Um in diesem Fall die Zwinge auch für leicht verletzbare Körper verwenden zu können, ist das Horn a1 mit einer Leiste h aus Holz o. dgl. ausgerüstet, die, schwalb@enschwanzförmig geformt, zwischen entsprechend ausgefräste Backen g eingeschoben ist.

PATENTANSPRUCH: Schraubenzwinge mixt an der Druckspindel und an dem gegenüberliegenden Horn angelenkten Kopfstücken, dadurch gekennzeichnet, daß das Horn (g) mixt einer flachen Leiste (h) ausgerüstet und mit einer nach außen sich keilförmig verjüngenden Durchbrechung versehen ist, welche der Aufnahme eines das Gelen'kkopfstück (ci,dl) tragenden Keilbolzens (f) dient.