DE2432460A1 - Vorrichtung zur halterung eines bodenbearbeitungsgeraetes - Google Patents

Vorrichtung zur halterung eines bodenbearbeitungsgeraetes

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DE2432460A1
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DE
Germany
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sleeve
handle
broom
conical
connector
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Pending
Application number
DE2432460A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Waehning
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/20Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting concentrically on the handle or socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/28Locking and securing devices comprising wedges, keys, or like expanding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Halterung eines Bodenbearbeitungsgerätes Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung eines Bodenbearbeitungsgerätes, z.B. eines Besens an einem Stiel mittels einer am Stiel festgelegten und in ein Halterungsloch am Arbeitsgerät eingesetzten Klemmvorrichtung.
  • Die Halterung eines Besenstieles im Besen oder Schrubber o.dgl. stellt heute trotz der sonst weit vorgeschrittenen Technik immer noch ein Problem dar. Es sind zwar bereits verschiedene Klemmvorrichtungen vorgeschlagen worden, die zwischen das Arbeitsgerät und in das Halterungsloch des Arbeitsgerätes eingesetzt das untere Ende des Stieles aufnehmen und dabei durch Keilwirkung sich in das Halterungsloch und damit in den Besen einfressen, jedoch sind diese bekannten Vorrichtungen bisher nicht geeignet, die Halterung des Stieles in einwandfreier Weise zu gewährleisten. Insbesondere nach einem längeren Gebrauch eines Schrubbers, d.h. also, eines Arbeitsgerätes, das ständig mit Wasser in Kontakt kommt, wobei aufgrund der Materialeigenschaften das Holz durch das abwechselnde Trocknen und Naßwerden sehr stark arbeitet, sind diese Vorrichtungen nicht geeignet, da nach kurzer Gebrauchszeit die Klemmvorrichtung nicht mehr den erforderlichen Druck aufbringen kann. Andererseits sind die am Stiel angreifenden Kräfte relativ groß, so daß gerade der Übergang vom Stiel zum eigentlichen Arbeitsgerät erheblichen Kräften, und zwar gerichtet in alle Richtungen, ausgesetzt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung zu schaffen, die einerseits kostengünstig hergestellt werden kann, andererseits eine einwandfreie Halterung des Stieles am Arbeitsgerät ermöglicht und auch von einem Laien eingesetzt und angebracht werden kann.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Klemmvorrichtung aus einem mit einem Gewindebolzen versehenen Konuskörper besteht, der in eine anderenendes dem Anschluß des Besens dienende Hülse einschraubbar ist und der bei der die beiden Bauteile einander nähernden Schraubbewegung mittels seiner Konusfläche einen Spreizring derart betätigt, daß sich die Außenfläche des Spreizringes an die Innenwand des Halterungsloches legt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Konuskörper, die Hülse und der Spreizring als drei einzelne Bauteile ausgebildet sind, wobei es also auch möglich ist, beispielsweise den Spreizkörper und die Hülse einteilig auszubilden. Die dreiteilige Ausbildung hat den Vorteil, daß die Einzelteile kostengünstiger hergestellt werden können und daß die Größe des Spreizringes variabel gestaltet werden kann, und zwar sowohl in seiner Höhe als auch in seinem Durchmesser, um dadurch an die unterschiedlich großen Arbeitsgeräte angepaßt werden zu können.
  • Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Hülse mit Angriffsflächen für einen Schraubenschlüssel o.dgl.
  • ausgerüstet ist, so daß damit ein kraftvolles Festziehen der drei zusammenwirkenden Bauteile ohne Schwierigkeiten möglich wird.
  • Um die Halterung des Spreizringes im eigentlichen Besen zu verstärken, können die Außenseiten des Spreizringes mit Aufrauhungen versehen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, In der Zeichnung ist mit 1 ein Bodenbearbeitungsgerät, beispielsweise ein Besen dargestellt, der mit einem Stiel 2 verbunden werden soll. Zur Verbindung der-beiden Bauteile 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung vorgesehen, die aus einem Konuskörper 3, einem Spreizring 4 und einer Hülse 5 besteht.
  • Die Hülse 5 ist an ihrem oberen Ende bei 6 offen ausgebildet und an ihrem unteren Ende mit einer Bohrung versehen, die mit Innengewinde ausgerüstet ist, das mit dem Außengewinde 7 des Konuskörpers 3 kämmt.
  • Zwischen die Hülse 5 und den Konuskörper 3 legt sich der Spreizring 4 an, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschlitzt ausgebildet ist und dadurch die erforderliche Spreizbewegung ausführen kann. Wie dies durch die gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt'ist, legt sich die Oberseite des Spreizringes 4 an die Unterseite der Hülse 5 an und kann dadurch bei einem Einschrauben des Konuskörpers 3 in das Gewinde der Hülse 5 nicht ausweichen, sondern ist gezwungen, mit seiner unteren Seite 8 auf den Konusflächen 9 aufzugleiten und sich dadurch zu weiten. Wenn die-erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in das eigentliche Halterungsloch 10 des Besens 1 eingesetzt ist, legt sich bei dem Zusammenschrauben der Bauteile 3, 4 und 5 die Außenseite des Spreizringes 4 an die Innenwand des Halterungsloches 10 an und klemmt dadurch den eigentlichen Stiel sicher fest. Die Festlegung des Stieles in der Hülse 5 kann unter Zuhilfenahme eines Nagels 11 o.dgl. erfolgen, wie dies an sich bekannt ist.
  • Während in der Zeichnung die Bauteile 3, 4 und 5 als drei einzelnen Bauteile dargestellt sind, ist es selbstverständlich möglich, den Spreizring 4 fest mit der Hülse 5 zu verbinden, wobei nur sichergestellt werden muß, daß dann der Spreizring 4 noch die erforderliche Spreizbewegung ausführen kann, was aber eine Frage der Werkstoffwahl ist und daher im Rahmen des fachmännischen Könnens liegt.
  • An der Hülse 5 sind Angriffsflächen 12 vorgesehen, durch die es möglich wird, das feste Zusammenschrauben der Hülse mit dem Konuskörper 3 unter Zuhilfenahme eines Schraubenschlüssels durchzuführen oder einer Zange o.dgl., so daß der erforderliche Anlagedruck der Außenseite des Spreizringes 4 an der Innenseite des Halterungsloches 10 gewährleistet wird.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt, aber durchaus im Rahmen der Erfindung liegend, ist die Möglichkeit, die Außenseite des Spreizringes 4 mit Aufrauhungen oder Querrippen zu versehen, die ein noch festeres Anliegen und Einpressen des Spreizringes 4 in das Halterungsloch 10 ermöglichen.
  • Für die Herstellung der Bauteile 3 bis 5 können Metall oder Kunststoffe verwendet werden, dies richtet sich nach den Herstellungskosten und nach den aufzunehmenden Kräften.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche: ½ Vorrichtung zur Halterung eines Bodenbearbeitungsgerätes, z.B. eines Besens an einem Stiel mittels einer am Stiel festgelegten und in ein Halterungsloch am Arbeitsgerät eingesetzten Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem mit einem Gewindebolzen versehenen Konuskörper (3) besteht, der in eine anderenendes dem Anschluß des Stieles dienende Hülse (5) einschraubbar ist und derbei der die beiden Bauteile einander nähernden Schraubbewegung mittels einer Konusfläche (9) einen Spreizring (4) derart betätigt, daß sich die Außenfläche des Spreizringes t4) an die Innenwand des Halterungsloches (lo) legt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuskörper (3), die Hülse (5) und der Spreizring (4) als drei einzelne Bauteile ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch~gekennzeichnet, daß die Hülse (5) mit Angriffsflächen (12) für einen Schraubenschlüssel o.dgl. ausgerüstet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daR der Spreizring (4) an seiner Außenseite mit Aufrauhungen versehen ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911278C2 (de) * 1998-06-05 2001-10-18 Siegfried Dudek Vorrichtung zur Fixierung eines Türbeschlages, insbesondere eines Stoßgriffes an einer Tür
USD764253S1 (en) 2016-01-14 2016-08-23 Allway Tools, Inc. Painting tool

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19911278C2 (de) * 1998-06-05 2001-10-18 Siegfried Dudek Vorrichtung zur Fixierung eines Türbeschlages, insbesondere eines Stoßgriffes an einer Tür
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