DE473759C - Einrichtung zum mechanischen, reibungslosen Hochschieben bzw. Weiterbefoerdern der auf konischen Trommeln aufzuwickelnden Draehte - Google Patents

Einrichtung zum mechanischen, reibungslosen Hochschieben bzw. Weiterbefoerdern der auf konischen Trommeln aufzuwickelnden Draehte

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DE473759C
DE473759C DEL69760D DEL0069760D DE473759C DE 473759 C DE473759 C DE 473759C DE L69760 D DEL69760 D DE L69760D DE L0069760 D DEL0069760 D DE L0069760D DE 473759 C DE473759 C DE 473759C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • B21C1/14Drums, e.g. capstans; Connection of grippers thereto; Grippers specially adapted for drawing machines or apparatus of the drum type; Couplings specially adapted for these drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
    • C23C2/36Elongated material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Einrichtung zum mechanischen, reibungslosen Hochschieben bzw. Weiterbefördern der auf konischen Trommeln aufzuwickelnden Drähte Der an Drahtverzinkerenen, Verzinnereien und vielen anderen gewerblichen Betrieben fertiggestellte Draht wird gewöhnlich auf konische Trommeln aufgewickelt. Diese Trommeln stehen mit der Achse meist senkrecht, der Draht läuft am unteren Ende auf und soll die Trommel voan .unteren Ende h.er ansteigend allmählich füllen. Die Trommeln sind konisch, damit der Draht sich möglichst selbsttätig vom unteren zum oberen Ende bewegt und damit ferner der aufgewickelte Draht, welcher beim Hochwandern an der sich verjüngenden Trommel loser wird, sich leicht von der Trommel abheben läßt. Wenn der Draht genügende Festigkeit und Spannung besitzt, wandert er auch selbsttätig an den Trommeln hoch. Dünne, nur leicht angespannte Drähte tun dies aber nur in den ersten Windungen. Sobald erst etwas mehr Drähte aufgewickelt sind, welche auf den unteren Drähten - lasten, wickelt der neu sich aufwickelnde Draht auf die vorher aufgelaufenen und bildet einen Wulst, der bei der weiteren Bearbeitung des Drahtes sehr hnnderliah .ist. Dieser übelstand soll durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
  • Es -ist eine bekannte Tatsache, daß die zuerst auf den konischen Trommeln aufgewikkelten Drähte zum Hochwandern keiner mechanischen Nachhilfe bedürfen. Diese ist erst nötig, wenn eine größere Anzahl Drahtwindungen auf die Trommel aufgelaufen sind, da alsdann d.ie oberen Drähte die unteren belasten. Es ist weiter bekannt, daß zwei schräg übereinanderlaufende, gegeneinandergedrückte Walzen jedes zwischen den Walzen durchgehende Material seitlich verschieben. Auf diesen Grundideen baut sich daue Erfindung auf.
  • Abb. i zeitigt eine gewöhnliche, auf einen Tisch a senkrecht aufgestellte konische Trommel b mit dem am unteren, vorspringenden Rande auflaufenden Draht c.
  • Abb. 2 zeigt die gleiche Trommel mit einer vorgelagerten, zur Drehachse g-g der Trom-mel b auf dem Tische a schräg angeordneten und gegen die Trommel durch Fedierkraft gedrückten Fraktionswalze d.
  • Die Trommel dreht die Fraktionswalze, welche eine feststehende Achse besitzt, mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit: mit, so daß beide sich aufeinander abrollen. Der aufzuwickelnde Draht c wird zwischen Trommel b und Walze d durchgeführt. Die Frikt4onswalze d hat nun die Neigung, alles zwischen ihr und der Trommel durchlaufende Material in dien eigenen Drehrichtung, d. h. senkrecht zur Achse e-e an der Pfeilrichtung f hochzuschieben, und zwar um so stärker, je geneigter die Achse e-e zur Trommelachse g-g steht. Hierbei brauchen die untersten, zuerst auf die Trommel aufgelaufenen Drähte vom. der Friktionswälze nicht erfaßt zu werden, da sie gewöhnlich schon selbsttätig hochwamdern. Will man säe aber auch erfassen, so läßt man die Frikbionswalze d (Abt. 3) bis zur Auflaufstelle des Drahtes c herunrterreichen und rundet sie dort entsprechend' der Rundung dies Trommelrandes (bei h) ab. Um die Drähte auch nach oben möglichst vollkommen zu erfassen, kann man die Fraktionswalze d auch am oberen Ende verstärken (Abb.3, bei i). Andererseits kann man die Fraktionswalze d auch auf :den unteren vorspringenden Rand k (Ab'b. q.) legen, bei welcher Anordnung das Hochschieben der Drähte hauptsächlich durch das Kopfende l erfolgt. Um die Wirkung zu verstärken, lassen sich auf dem Umfange der Trommel auch leicht mehrere Fraktionswalzen, und zwar auch in verschiedenen Stellungen anordnen. Als Fridctionswalze kann eine runde, starke Bürste gewählt werden, Gummi oder ein sonstiger geeigneter, härterer Stoff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum mechanischen, reibungslosen Hochschieben bzw. Weiterbefördern der auf konischen Trommeln aufzuwa,ckeln@den Drähte, namentlich für Drahtverzinkereien und Vezzinnereien, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere schräg zur Achse der Aufwicklungstrommel gestellte, federnd gegen diese Trommel gepreßte Fraktionswalzen dazu :dienen, den Draht entsprechend ihrer Schrägstellung mehr oder weniger schnell hoahzubefördern.
DEL69760D Einrichtung zum mechanischen, reibungslosen Hochschieben bzw. Weiterbefoerdern der auf konischen Trommeln aufzuwickelnden Draehte Expired DE473759C (de)

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