DE473050C - Anfeuervorrichtung aus feuerfestem Stoff fuer Hausbrandoefen - Google Patents

Anfeuervorrichtung aus feuerfestem Stoff fuer Hausbrandoefen

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DE473050C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B15/00Implements for use in connection with stoves or ranges
    • F24B15/005Igniting devices; Fire-igniting fans

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Anfeuervorrichtung aus feuerfestem-Stoff für Hausbrandöfen -Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anfeuern von Hausbrandöfen, um ein schnelles und sicheres Anbrennen des Brennstoffes zu erzielen.
  • Die bisher bekannt gewordenen, diesem Zwecke dienenden .Vorrichtungen waren zu schwerfällig und bedangen außerdem besonders hergerichteten Feueranlegebrennstoff, oder aber sie dienten als Hilfsmittel zum Entzünden des Anlegebrennstoffes, während der eigentliche Brennstoff dann später nachgeschüttet werden mußte. Die Bedienung muß bei diesen bekannten Einrichtungen den richtigen Zeitpunkt des Nachlegens des Brennstoffes abpassen, und dann istdoch noch nicht nur die Möglichkeit, sondern sogar die Wahrscheinlichkeit vorhanden, daß der angebrannte Anlegebrennstoff durch den Brennstoff wieder erstickt wird.
  • Um diesen Übelständen abzuhelfen, soll nach der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung benutzt werden, die einen Schutzrost über dein Anlegebrennstoff bildet, so daß dieser nicht von dem Brennstoff zerdrückt wird und ein sicheres Anbrennen des Brennstoffes erreicht wird.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem brücken-bzw. muldenförmigen Rost aus feuerfestem Stoff, welcher auf den Rost der Feuerstelle gestellt und in welchen der Anfeuerbrennstoff eingebracht wird. Der Brennstoff wird dann außerhalb der Anfeuervorrichtung auf diese geschüttet. Die Anfeuervorrichtung kann nach dem Anheizen im Feuer des Ofens ver= bleiben ioder auch aus 4derFeu-erung, z. B. bei Kesselfeuerungen, @entfernt werden, um das Schüren des Feuers nicht zu behindern. In diesem Falle wird eine nach hinten abfallende Form der Anfeuervorrichtung wegen des leichteren Herausziehens derselben aus der Feuerung vorteilhaft sein.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 die für Öfen, Herde u. dgl. verwendbare Brücken- bzw. Muldenform in Vorderansicht und senkrechtem Mittelschnitt, Abb.3 und 4 eine für Dampfkesselfeuerungen benutzbare, nach hinten abfallende Anlegevorrichtung, ebenfalls in Vorderansicht und senkrechtem Mittelschnitt.
  • Die Vorrichtung wird zweckmäßig aus feuerbeständigem Baustoff, wie Eisen, Hartgu1-:o. dgl., hergestellt und kann eine beliebige Ausgestaltung erhalten. So könnte auch die Rückfläche der in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsform durch Roststäbe gebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anfeuervorrichtung aus feuerfestem Stoff für Hausbrandöfen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Brücken- oder muldenförmigen Schutzrost für den Anlegebrennstoff besteht.
  2. 2. Anfeuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe nach hinten abfallend ausgebildet ist.
  3. 3. Anfeuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche durch Roststäbe gebildet wird. -
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