DE470781C - Vorrichtung zum An-, Bei- und Abstellen mit wechselnder Geschwindigkeit fuer den Werkzeug-Querschlitten, insonderheit im Einstechschleifverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum An-, Bei- und Abstellen mit wechselnder Geschwindigkeit fuer den Werkzeug-Querschlitten, insonderheit im EinstechschleifverfahrenInfo
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- DE470781C DE470781C DEL70672D DEL0070672D DE470781C DE 470781 C DE470781 C DE 470781C DE L70672 D DEL70672 D DE L70672D DE L0070672 D DEL0070672 D DE L0070672D DE 470781 C DE470781 C DE 470781C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B47/00—Drives or gearings; Equipment therefor
- B24B47/20—Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
Description
Es ist bekannt, dem Querschlitten an Schleifmaschinen während seiner Annäherungsbewegung
zum Werkstück, nämlich Anstellung und Beistellung, verschiedene Geschwindigkeiten
zu erteilen. Auch bei dem Einstechschleifverfahren wird die Schleifscheibe schnell an das Werkstück herangebracht,
beim Schleifen zunächst mit üb-• licher Gesclnvindigkeit, dann verlangsamt oder
nicht mehr beigestellt, um nach einem Grobschliff den Feinschliff zu erzeugen. Nach der
Vollendung des Schliffes wird die Schleifscheibe schnell vom Werkstück zurückgezogen,
damit ein neues Werkstück eingesetzt werden kann.
Bei den bisher üblichen Schleifmaschinen für dieses Verfahren verwendet man zur Erzeugung
der Bewegungen eine Kurve. Abgesehen davon, daß für stark wechselnde Werkstiickdurchmesser
oder für solche Werkstücke, bei denen die Schleifscheibe sehr weit vom Werkstück entfernt werden muß, um die zu
schleifende Stelle zu erreichen, z. B. bei Kurbelwellen, die Kurvensteigung eine unbequeme
Größe erhalten muß, bedingt auch die Verschiedenheit der zu schleifenden Werkstücke
eine wechselnde Ausbildung der Kurven, so daß veränderten Arbeitsbedingungen durch
Auswechslung der Kurvenscheiben Rechnung getragen werden muß, was Zeitverlust mit
sich bringt und ein Lager von Kurvenscheiben notwendig macht.
Mach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß zur groben und schnellen
Verstellung die zur Beistellung des Werkzeugschlittens dienende Schraubenspindel durch
ein hydraulisches Kolbengetriebe in axialer Richtung zwischen zwei an dem Maschinenbett
angeordneten Anschlägen bewegt wird, xur feinen und langsamen Beistellung der
Spindel aber durch ein besonderes, zweckmäßig ebenfalls hydraulisches Getriebe gedreht
wird.
Die Bewegung des Ouerschlittens einer Schleifmaschine auf hydraulischem Wege zu
bewerkstelligen, ist zwar auch bekannt, die Erfindung besteht aber in dem besonderen Zusammenarbeiten
der einzelnen Elemente zur Erzielung der oben angegebenen, insbesondere für das Einstechschleifverfahren kennzeichnenden
Gesamtwirkung, nämlich dem schnellen Anstellen, dem langsameren Beistellen mit verschiedener Geschwindigkeit und dem
schnellen Abstellen zum Wechseln des Werkstückes, wobei die Elemente zur Erzeugung
der Beistellbewegung getrennt sind von den Elementen zur Erzeugung der schnellen An-
und Abstellbewegung.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den Querschnitt durch die Maschine, Abb. 2 die Vorderansicht der Zustelleinrichtung
teilweise im Schnitt und Abb. 3 die Seitenansicht dazu ebenfalls teilweise im Schnitt.
Auf dem Maschinengestell ι ist in bekannter Weise ein Schlitten 2 senkrecht zum Werkstück
3 verschiebbar. Er greift mit einer Mutter 4 in eine Beisstellspindel 5 ein, die
durch eine aus Getriebe 6, Sperrklinke 7 und Sperrad 8 (Abb. 2) bestehende Beistelleinrichtung
absatzweise gedreht wird.
Auf der Beistellspindel 5 ist ein Kolben 9 befestigt, der in einem Zylinder 10 gleitet.
Dieser ist fest mit dem Gestell 1 verbunden, so daß der Kolben 9 zwei Endlagen hat, je
nachdem er an der Seite 11 oder der Seite 12
des Zylinders 10 anliegt. Der Zufluß des Treibmittels für den Kolben 9, das Preßöl,
Preßluft usw. sein kann, wird durch einen Steuerkolben 13 (Abb. 3) geregelt, der durch
eine Feder 130 abgefedert ist. Die Einströmung erfolgt durch einen Kanal 14, der sich
in zwei Kanäle 15, 16 teilt: 17 und 18 sind
Zuleitungskanäle zu den beiden Zylinderseiten, und 19 ist die Ausströmleitung für das
Treibmittel.
Der Kolben 9 dient zum schnellen Heranbewegen (Anstellung) des Schleifschlittens 2
an das Werkstück 3 vor dem Beginn der Arbeit und zum Zurückbringen des Schlittens 2 nach
beendetem Schliff von dem Werkstück 3 fort. Die Spanbeistellung während des Schleifens
geschieht durch Drehung der Spindel 5, wobei sich die Mutter 4 auf diese aufschraubt.
Bei der dargestellten Maschine-wird dieBeistellung ebenfalls auf hydraulischem Wege bewirkt.
Durch den Kanal 15 tritt das Treibmittel zu einem Kolben 20, der über einen
Lenker 21 mit dem Halter 22 für die um die Sperradachse 23 schwingbare Klinke 7 verbunden
ist. Beim Aufwärtsgang des Kolbens 20 nimmt die Klinke 7 das Sperrad 8 mit, das über die Spindel 23 das Übertragungsrad 6
dreht.
Mit dem Sperrad 8 ist einstellbar ein Nockenring 24 verbunden. Dieser wirkt auf
einen um 25 drehbaren Winkelhebel 26 ein,
der am vorderen Ende eine Stellschraube 27 trägt. Der andere Arm des Winkelhebels beeinflußt
eine Stange 28, die auf ein Ventil 29 in der Treibmittelzuflußleitung einwirkt.
Zum Einschalten der Maschine dient ein um eine Achse 31 schwingbarer Handhebel 30,
der mit einem Ansatz 32 auf den Steuerkolben 13 und mit einem Ansatz 33 auf einen
unter Druck einer Feder 340 stehenden Kolben 34 einwirkt. Dieser steht durch ein biegsames
Glied 35 (Bowdenzug) mit einem Winkelhebel 36 in Verbindung, dessen freier Arm
in die Klinke 7 eingreift. Die Federn 130 und 340 sind so bemessen, daß sie einen
Druck aufbringen, der notwendig ist, um den Hebel 36 in die obere mit gestrichelten Linien
angegebene Stellung 30' zu drücken. An Stelle der Federn könnte natürlich auch ein anderes
Treibmittel wie Preßluft, Preßöl treten. In der unteren Arbeitslage wird der Hebel 30
durch eine Sperrung 37 gehalten. Der Nockenring 24 trägt eine Aussparung 38 an seinem
Kranze, in die die Sperrung 37 einfallen kann, wodurch der Hebel 30 frei wird und in die
obere Ruhelage schwingt.
Die Rückbewegung des Sperrades 8 mit dem Nockenring 24 in die Anfangsstellung
geschieht ebenfalls auf hydraulischem Wege. Von der Leitung 18 zweigt eine Leitung 39
ab und führt in einen Zylinder 40. In diesem bewegt sich ein Kolben 41, der am vorderen
Ende eine Zahnstange trägt. Diese greift in das Getriebe 6 der Beistellvorrichtung ein. 42
ist ein einstellbarer Anschlag (Abb. 2), der den Weg der Zahnstange 41 begrenzt.
Die Beistellspindel 5 trägt zwei Anschlagringe 43 zum Umschalten eines in die Ringnut
dazwischen eingreifenden Hebels 44, der dazu dient, den Werkstückantrieb und den
Kühlflüssigkeitsstrom ein- und auszuschalten. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung
ist folgende: 8g
Nachdem das Werkstück 3 eingespannt ist, wird der Handhebel 30 aus der oberen Stellung
30' in die Arbeitsstellung (Abb. 3) gebracht. Der Ansatz 33 drückt über den Kolben
34 und den Bowdenzug 35, Winkelhebel 36 die Klinke 7 in die Sperr- und Arbeitsstellung.
Der Ansatz 32 bringt den Steuerkolben 13 in die in Abb. 3 dargestellte Lage.
Nunmehr tritt das durch 14 einströmende Treibmittel über den Kanal 16, eine Aussparung
45 des Kolbens 13 in die Leitung 17 und hinter den Kolben 9, so daß dieser nach
vorn (rechts Abb. 1) bis zum Anschlag.12
gedrückt wird. Die Beistellspindel 5, Mutter 4 und Schleifscheibenschlitten 2 machen diese
Bewegung mit. Die Schleif scheibe 46 wird also bis an das Werkstüdc 3 herangebracht
(angestellt).
Durch die Zweigleitung 15 des Rohres 14
mit. dem Ventil 29, das geöffnet ist, tritt das Treibmittel zu dem Steuerkolben 46, der es
über eine Leitung 47 unter den Kolben 20 treten läßt. Der Kolben 20 geht in die Höhe
und nimmt über den Lenker 21, Klinke 7 das Sperrad 8 im Sinne des Uhrzeigers mit.
Diese Bewegung wird über das Getriebe 6 auf die Beistellspindel 5 übertragen; die Mutter 4
schraubt sich auf Spindel 5 auf, und der Schlitten 2 wird um die Spanstärke beigestellt.
In der oberen Lage des Kolbens 20 ist seine Unterseite durch einen Kanal 48 mit
dem Kanal 49 in Verbindung, der auf die Oberseite des Steuerkolbens 46 wirkt. Infolgedessen
wird der Kolben 46 gegen die Wirkung einer Feder 50 herabgedrückt, und lao
die Unterseite des Kolbens 20 kommt durch die Aussparung 51 im Kolben 46 mit der Aus-
laßleitung 52 in Verbindung. Die Oberseite des Kolbens 20 wird nun durch einen Kanal
53 mit dem Kanal 15 verbunden, so daß der Kolben 20 nach unten gedrückt wird und die
Klinke 7 leer mitnimmt. Dieses Spiel wiederholt sich nun ständig, wobei eine ruckweise
Beistellung des Schleifscheibenschlittens erfolgt, deren Geschwindigkeit durch die Einstellung
des Ventils 29 (Abb. 2) mittels einer Schraube 290 geregelt wird. Sobald der Nocken 24 unter die Schraube 27 gelangt,
wird entsprechend der Form des Nockens der Winkelhebel 26 bewegt und das Ventil 29
langsam geschlossen. Die Folge ist, daß sich auch die Bewegung des Kolbens 20 verlangsamt,
d. h. also, daß die Beistellgeschwindigkeit abnimmt. Sobald die Aussparung 38 unter die Sperrung 37 gelangt, springt diese
zurück, der Hebel 30 wird frei und geht unter dem Einfluß der Federn 130 und 340 in
die obere Lage. Der Steuerkolben 13 .verbindet in seiner oberen Lage die Zuleitung 16 mit
der Leitung 18, so daß das Treibmittel nun hinter den Kolben 9 tritt und diesen nach
links bis zu dem Anschlag 11 zurücktreibt. Der Schleifschlitten 2 mit der Schleifscheibe
46 bewegt sich also schnell vom Werkstück 3 weg. Gleichzeitig bringt der mit dem Kolben
34 verbundene Bowdenzug 35 Klinke 7 außer Eingriff mit dem Sperrad 8.
Über die Leitung 39 tritt jetzt das Treibmittel hinter den Kolben 41 im Zylinder 40,
die Zahnstange wird (Abb. 2) nach links bewegt, wobei die Beistellspindel 5 um den entsprechenden
Betrag zurückgedreht wird. Die Zurückbewegung der Beistellspindel 5 hat auch das Umlegen des Hebels 44 zur Folge,
d. h. das Werkstück 3 wird stillgesetzt und der Kühlmittelzufiuß unterbrochen.
Nunmehr kann das Werkstück 3 herausgenommen und durch ein neues ersetzt werden.
Bei der dargestellten Maschine ist der Kolben 9 unmittelbar auf der Beistellspindel angeordnet.
In manchen Fällen wird es erwünscht sein, das hydraulische Kolbengetriebe räumlich von der Beistellspindel zu trennen;
der Kolben 9 wird dann am Schleifscheibenschlitten 2 selbst angreifen. Die übrigen Einzelheiten
der Maschine erfahren dadurch keine Änderung.
Selbstverständlich sind die in dem die Gesamtwirkung angebenden Anspruch enthaltenen
Einzelwirkungen und ihre Herbeiführung zu dem bestimmten Endzweck mitgeschützt, desgleichen alle äquivalenten Mittel,
auch ohne daß sie besonders angegeben sind.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum An-, Bei- und Abstellen mit wechselnder Geschwindigkeit für den Werkzeug-Querschlitten, insonderheit im Einstechschleifverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß zur groben und schnellen Verstellung die zur Beistellung des Werkzeugschlittens (2) dienende Schraubenspindel (5) durch ein hydraulisches Kolbengetriebe (9, 10) in axialer Richtung zwischen zwei an dem Maschinenbett (1) angeordneten Anschlägen (11, 12) bewegt wird, zur feinen und langsamen Verstellung die Spindel zweckmäßig durch ein hydraulisches Getriebe gedreht wird.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schubstange und Schraubengetriebeteil wirkende Ouerschlittenspindel (5) zweckmäßig unmittelbar Kolbenstange eines hydraulischen Getriebes (9, 10) für die Schnellbewegung ist, dessen Steuerschieber (13) von Hand bewegt wird mittels Hebels (3), der gleichzeitig einen zweiten Kolben (34) zur mechanischen Einstellung der Schaltklinke (7) des Schaltwerkes (8, 23, 6) für die langsame Bewegung der Schraubenspindel (5) betätigt, während die Langsambewegung selbst durch ein Kolbengetriebe (46, 2Oj ausgelöst wird unter .Schwingung des Schaltklinkenträgers und Armes (22) mit einer Geschwindigkeit, die durch Drosseln des Zuflusses im Ventil (29) mittels Nockenscheibengetriebes (24,28) verzögert werden kann, wobei die Rückbewegungen des Schaltklinkenhebels (22) zweckmäßig ebenfalls hydraulisch (Kolben 46) erfolgen, worauf zur Erreichung der Ausgangsstellung mittels eines weiteren Kolbengetriebes mit Zahnstange (40, 41), vom Steuerkolben (13) betätigt, die Rückdrehung des Stirnradgetriebes (6) und der Querschlittenspindel (5) unter gleichzeitiger Auslösung der Steuerhebelarretierung (37, 30) mit Zurückbewegung in seine Ruhestellung vor sich geht.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL70672D DE470781C (de) | 1928-01-08 | 1928-01-08 | Vorrichtung zum An-, Bei- und Abstellen mit wechselnder Geschwindigkeit fuer den Werkzeug-Querschlitten, insonderheit im Einstechschleifverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL70672D DE470781C (de) | 1928-01-08 | 1928-01-08 | Vorrichtung zum An-, Bei- und Abstellen mit wechselnder Geschwindigkeit fuer den Werkzeug-Querschlitten, insonderheit im Einstechschleifverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE470781C true DE470781C (de) | 1929-02-06 |
Family
ID=7282600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL70672D Expired DE470781C (de) | 1928-01-08 | 1928-01-08 | Vorrichtung zum An-, Bei- und Abstellen mit wechselnder Geschwindigkeit fuer den Werkzeug-Querschlitten, insonderheit im Einstechschleifverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE470781C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761994C (de) * | 1938-03-26 | 1951-08-09 | Ernst Krause & Co | Querbeistellvorrichtung fuer den Werkzeugtraeger von Werkzeugmaschinen, insbesondereSchleifmaschinen |
DE1028459B (de) * | 1953-12-10 | 1958-04-17 | Jung Schleifmaschinen H Gaub | Beistelleinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Innenschleifmaschinen |
DE974077C (de) * | 1951-02-20 | 1960-09-01 | Schmidt & Schaudt K G Werkzeug | Messgesteuerte Schleifmaschine |
DE975248C (de) * | 1949-10-18 | 1961-10-12 | Mso Schleifmaschinen Und Schle | Beistelltrieb fuer insbesondere im Einstechverfahren arbeitende Schleifmaschinen |
-
1928
- 1928-01-08 DE DEL70672D patent/DE470781C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE761994C (de) * | 1938-03-26 | 1951-08-09 | Ernst Krause & Co | Querbeistellvorrichtung fuer den Werkzeugtraeger von Werkzeugmaschinen, insbesondereSchleifmaschinen |
DE975248C (de) * | 1949-10-18 | 1961-10-12 | Mso Schleifmaschinen Und Schle | Beistelltrieb fuer insbesondere im Einstechverfahren arbeitende Schleifmaschinen |
DE974077C (de) * | 1951-02-20 | 1960-09-01 | Schmidt & Schaudt K G Werkzeug | Messgesteuerte Schleifmaschine |
DE1028459B (de) * | 1953-12-10 | 1958-04-17 | Jung Schleifmaschinen H Gaub | Beistelleinrichtung fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Innenschleifmaschinen |
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