DE470069C - Schalter fuer drahtlose Empfangsapparate zur Umschaltung einzelner Abstimmelemente in neue Schaltkombinationen zum Empfang verschiedener Wellen - Google Patents

Schalter fuer drahtlose Empfangsapparate zur Umschaltung einzelner Abstimmelemente in neue Schaltkombinationen zum Empfang verschiedener Wellen

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DE470069C
DE470069C DEST39764D DEST039764D DE470069C DE 470069 C DE470069 C DE 470069C DE ST39764 D DEST39764 D DE ST39764D DE ST039764 D DEST039764 D DE ST039764D DE 470069 C DE470069 C DE 470069C
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induction
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/242Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection used exclusively for band selection

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Schalter für drahtlose Empfangsapparate zur Umschaltung einzelner Abstimmelemente in neue Schaltkombinationen zum Empfang verschiedener Wellen Die Erfindung dient zur Umschaltung einzelner Abstimmelemente in neue Schaltkombinationen zum Empfang verschiedener Wellen. Der Schalter hat als Grundgedanken das Prinzip, allen Apparaten, die nur für einen begrenzten Wellenbereich ausgestattet sind, mit den wenigsten Abstimmelementen und den wenigsten Bedienungsmaßnahmen alle Wellen erreichbar machen zu können, wobei auch ein Nebenkreis zu schalten möglich ist, um den störenden Nahsernder auszuschließen.
  • Im Gegensatz zu bereits bekannten Schaltmechanismen, bei denen immer eine große Anzahl von Abstimmelementen, bestehend aus Einzelkondensatoren und Induktionseinrichtungen, ausgeschaltet sind, gebraucht die Erfindung die wenigsten Abstimmittel, benutzt sie in fast jedem Schwingungskreis und nutzt die bekannten Gesetze der Parallel- und der Reihenschaltung gründlichst aus. Der an sich bekannte Kurz-Lang-Schalter erreicht bereits mit zwei Abstimmelementen durch Umschaltung einen nach oben etwas erweiterten Wellenbereich. Mit dem Erfindungsgegenstand werden aber noch weitere bedeutende Vorteile erreicht. die im folgenden beschrieben sind.
  • Die rein äußerliche Beschreibung des Erfindungsgegenstandes läßt sich in vier Teile gliedern. Sie zeigt zunächst den Drehschalter, läßt dann die Kontaktfedern und die dazugehörenden leitenden Verbindungen folgen und erwähnt die Induktionseinrichtungen.
  • Dieser Teil - der Beschreibung wird durch die Zeichnungen Abb. i- bis 5 unterstützt. Der Erfindungsgegenstanid bedient sich eines Drehschalters. Seine einfache Konstruktion besteht nach den Abb. t und 3 aus einem Träger aus Isoliermasse, von dem in Einschnitten mittels Schraube: und verlöteten Muttern an jedem Ende je eia Kontaktmesser gehalten wird. Kontaktmesser I sitzt außerdem kontaktsicher in einer senkrecht stehenden Achse, die als Stecker ausgebildet ist und sich - meiner Buchse drehen läßt. Die Messer sind radial nach außen gerichtet, und der Drehschalter läßt sich längs der Achse wahlfrei und stufenweise verschieben. Von der Buchse, die im Mittelpunkt des Schalters angeordnet ist, führt eine Leitung zu einem Drehkondensator, dem Schalterdrehkondensator SDI(; seine Weiterführung geschieht durch eine gut isolierte Litze an das Kontaktmesser II, an denn diese angelötet ist. Eine neue Schaltung wird erreicht, indem die Finger der schaltenden Hand das wie einen Griff gebildete Trägerstück aus Isoliermasse ergreifen, aus den Kontaktfedern herausziehen, die erforderliche Drehung ausführen und wieder in eine der gewünschten sechs Schaltstufen einklinken.
  • Die Kontaktfedern, die die sicherste Ver= Bindung gewährleisten, vvie es für ein Hochfrequenzgerät unbedingt erforderlich ist, sitzen in viereckigen Schraubenköpfen, deren Schrauben in rückwärts einer Hartggumnziplatte angeordneten Klemmschrauben halten:. Zwecks einfacher Beobachtungsmöglichkeit der Kontaktsicherheit wurden die Kontaktfedern oberhalb angeordnet. Die Konstruktion läßt aber auch einen umgekehrten Aufbau zu.
  • Die Kontaktfedern, die genau radial gerichtet sind, haben untere'i'nander leitende Verbindungen, deren Führung aus Abb. z zu ersehen ist.
  • Diese Leitungen führen auch zu denn mit a-t bezeichneten Buchsen, in die Induktionsspulen bekannter Art eingesteckt werden können. Diese dienen dann einesteils zur Ver= mehrung (a-b, Abb. 1, 2, 4) oder andernteils zur Verminderung (e-1, Abb. 1, 2, 5) der Abstimminduktion, oder in die Buchsen e-d @eingesteckt, stellt eine Induktionsspule einen Nebenkreis als Sperrableitkreis her.
  • Zwischen a-b liegt zur Ersparung von Handgriffen ein automatischer Kurzschließer, der die selbsttätige Verbindung zwischen a-b herstellt. Sein Vorhandensein, wurde in den Abb. 6 bis i i angedeutet.
  • Der Schalter ist an jeden beliebigen Abstimmkreis anzuschließen. Wenn er an den meist üblichen kurzen Abstimmkreis angeschlossen ist, und zwar die Antenne -in die Buchse A,. deren Weiterleitung über die Kontaktfedern 1-6 geschieht, der vorhandene Abstimmkreisdrehkondensator ADK wird durch die Leitung I1, 7, 8, 9 und io erreicht, und seine Weiterleitung, die in einem vorhandenen Abstimmkreis nach der Röhrenzuleitung bis zur Induktion zu unterbrechen ist, geht nunmehr durch das Schaltgerät zu Punkt 14, 13, 12, e, a, b bis I,. Zum Sperrableitkreis wird nur die Leitung 17, 16, c, Spule bei S und d bis zur Kontaktfeder 15 benötigt.
  • Nunmehr können die Schaltkombinationen beschrieben werden, wie sie auch in den Abb. 6 bis i i schematisch dargestellt sind. i. Schaltstufe I( Reihenschaltung mit einem Drehkondensätöx: ADl( und der Induktionseinrichtung Kontaktmesser l verbindet (Abt. 6) Kontakt-Feder i mit 7, Weiterleitung über 8, 9, i o, ADI(, 14 13, 12, e, a, b, I1,-12, E (Erde).
  • 2. Schaltstufe A Reihenschaltung mit zwei parallelen Drehkondensatoren und, einer Induktion: -Kontaktm,esser I verbindet (Abb.7) Kontaktfeder 3 mit B. Die Weiterleitung geschieht teils über 9, 1 o, ADI(, 14, teils Achsenbuchse, SDI(, Kontaktmesser II in 14. Hier werden beide Kondensatoren vereinigt, und die Ableitung geschieht über I3,.12, e, a, b, h, 12, L°. 3. Schaltstufe R Reihenschalung mit zwei Drehkondensatoren in Reihe und einer Induktion: Kontaktmesser I verbindet _(Abb. 8) Kontaktfeder 2 i ni 't Ac -hsenbuchse 3 SDI(, Kontaktmesser 1I in i o, ADI(, 14, 13, 12, e, a, b, h, 12, E. 4. Schaltstufe L Langschaltung mit zwei Drehkondensatoren parallel und einer Induktion parallel hierzu: Kontaktmesser I verbindet (Abt. 9 und i i ) Kontaktfeder 4 mit 12. Der Antennenstrom teilt sich in drei Richtungen. Er geht a) über 13, 14, hat jetzt Verbindung zur Röhre, ADI(, i o, 9, 8, 7, 11; b) über die Achsenbuchse, SDI(, Kontaktmesser II, i i und c) von 12, e, a, b, Il, I2, E. -Die beiden Kondensatoren werden durch Messer II in i I und gleichzeitig mit der Erde durch 15 verbunden. 5. Schaltstufe S1 Kurzschaltung mit einem Drehkondensator und einer Induktionr und paralleler, kurzgeschalteter Nebenkreis mit Drehkondensator und Induktion (Nebenkreis zur Ausschaltung des störenden Nahsenders) : Kontaktmesser I verbindet (Abt. io) Kontaktfeder 5 mit 9. Der Antennenstrom geht teils über io,ADl(, 14 13, 12, e, a, b, 1i, 12, E und teils, abgestimmt, über Achsenbuchse, SD-K, Kontaktmesser 1I, 16, c, Induktionsspule bei, S (Sperrkreis), d, 15, E; - 6. Schaltstufe S2 Langschaltung mit seinem Drehko#adensator und einer Induktion und einem parallelen, kurzgeschalteten Nebenkreis mit einem Drehkondensätor und einer Induktion: Kontakt= messec I verbindet (Abt. i i) Kontaktfeder 6 mit 13. Dem Antennenstrom stehen drei Wege offeli: ; a) @er geht über 14, ADK, i o, 9, 8, 7, 11 b) über 12, e, a, b, h, 12, E und -c) über Achsenbuchse, SDI(, Kontaktmesser 1I, 17, 16, c, Induktion S, d, 1 5, E: Der Anschluß des ADI( an die Erde wird dadurch erzielt, daß man i i, 15 durch ein weiteres KOntaktmesser.III verbindet: Dieses Messer III kann auch isoliert am Träger des Drehschalters angebracht werden. Diese Schaltstufe ermöglicht Ausschließen des Störsenders und Einstellen höherer Wellen.
  • In Abb. 12 wird. der Anschluß des Erfindungsgegenstandes - an einem Abstimmkreis veranschaulicht, in dem die Induktion vor der Kapazität liegt. Die Wirkungsweise des Schalters bleibt die gleiche, und es brauchen keinerlei Änderungen am Schalter vorgenommen zu werden. Nur zwischen h und ADI( muß die Leitung unterbrochen werden., weil diese über b, a, e, 12, 13, 14 durch das Gerät geht. Zwischen A, I., und E, ADK können noch andere Hochfrequenzmittel liegen.
  • Die Induktionseinrichtung bei -I+ ist nach den bekannten Gesetzen für die Induktionen in Reihe- oder Parallelschaltung konstruiert. Dies veranschaulichen auch die Abb.4 und 5. Nun ist aber der Gebrauch dieser Einrichtung zur schnellen: Vermehrung oder Verminderung der Abstimminduktion durch den bereits erwähnten automatischen Kurzschließer sehr vereinfacht. Man braucht statt des zwei Handgriffe erforderlichen Spulenauswechselns nur das einfache Einstecken oder Herausziehen, also nur je eine Maßnahme.
  • Mit den Erfindungsgegenstand wird erreicht, daß jedem Empfangsgerät mit nur einem kleinen Wellenbereich und gleich welcher Art von Abstimmkreis der Empfang aller Wellen möglich wird. Der Einbau ist an einer Seitenwand leicht möglich und das .),nschließen bequem auszuführen. Es braucht nur eine Leitung unterbrochen zu werden. Die neu erforderlichen Abstimmittel, ein Drehkondensator und eine bis drei Induktionsspulen, sind in allen. Kreisen verwendbar, so daß größte Sparsamkeit des Materials erreicht ist. Die Schaltkombinationen sind durch je einen, bei Schaltstufe S2 durch zwei Handgriffe hergestellt, und besonders ein Laie kann dies erreichen, ohne sich erst in die schwierigen -Gesetze der verschiedensten Wirkungsweisen von Induktionen und Kapazitäten vertiefen zu müssen. Es ist auch mit den gleichen Mitteln möglich, einen Sperrkreis zu schalten. Das Schaltgerät ist für einen Fachmann variabel genug, so daß der, verschieden angegebene Sperrkreis auch anders gelegt werden kann. Die Achse des Drehschalters ist auch mit einem Steckerende nach oben versehen (Abb. 3), so daß beispielsweise die Induktion des Sperrableitkreises parallel zur Kapazität geschaltet werden kann. Der Drehschalter ist in seinem Prinzip, gleichzeitig viele Kontakte zu vereinigen, noch weiter ausbaufähig. Die Kontaktmesser sind nicht nur Schaltelettlente, sondern vielmehr noch gleichzeitig mit die Einordner des mit ihnen verbundenen Abstimmkreiselememtes. Die Kontaktfedern sind mit rückwärts angeordneten Klemmschrauben verbunden; durch diese ist es einmal ein leichtes, die genaue Richtung herzustellen, ohne noch besonderer Halteschrauben zu bedürfen. Durch diese Klemmschrauben ist auch die Drahtführung leicht anzubringen, da ja bei einem Hochfrequenzgerät auf Entfernung und Kreuzen der Leitungen größte Sorgfalt zu verwenden ist. Die Kontaktfedern sind meist paarweise und im Erfindungsgerät bis zu vier Stück in einer Schaltkombination in Anwendung gebracht. Selbstverständlich kann die Anzahl bei Bedarf und bei Ausbau des Gerätes bedeutend gesteigert werden, ohne daß die Kontaktsicherheit darunter beeinträchtigt wird. Der Kontakt am Drehschalter ist überall ein einwandfreier. Es wurde von einer Verwendung von Schleiffedern vollständig abgesehen. weil bei diesen im Laufe der Zeit- sich Unzulänglichkeiten einstellen:. Außerdem kann auch bei solchen Schaltern nur bis zu drei Kontakten ein widerstandsloses Schalten gewährleistet werden; man braucht -nur an den Schemel. mit drei und den mit vier Beinen zu denken. Für Schaltmechanismen bedeutet die Schaffung des um eine Achse drehbaren und längs ihr verschiebbaren Drehschalters., dessen bewegliche Kontakte als radial gerichtete Kontaktmesser ausgebildet sind, einen bedeutenden Fortschritt in bezug auf Konzentration aller Schaltmaßnahmen auf eine räumlich kleinste Fläche. Die Kontaktmesser sind nicht wie bei den bekannten Hebelschaltern zwangläufig, sondern sie lassen; sich wahlfrei in vielen Stufen einklinken. Die Kontaktfedern liegen in konzentrischen. Halbkreisen. Die Radien der rechten Seite sind aber von denen der linken, Seite verschieden, so daß ein Vertauschen des Drehschalters sofort bem@erkt wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Abstimmittel des vorhandenen Abstimrnkreises beibehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Schalter für drahtlose Empfangsapparate zur Umschaltung einzelner Abstimmelemente in neue Schaltkombinationen zum Empfang verschiedener Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines um eine Achse drehbaren und längs ihr verschiebbaren Drehschalters hat, dessen bewegliche Kontakte als radial gerichtete Kontaktmesser ausgebildet sind, die- mit in konzentrischem; Kreisen liegenden Kontaktfederpaaren zusammennirken, deren Zahl, Anordnung zueinander und leitende Verbindungen untereinander so gewählt sind, daß mit zwei Drehkondensatoren und einer Selbstinduktionsspule vier verschiedene Schaltungen: Kurzschaltung mit einem Kondensator, Kurzschaltung mit zwei parallelen Kondensatoren, Kurzschaltung mit Reihenschaltung beider Kondensatoren, Langschaltung mit beiden Kondensatoren parallel und mit einer weiteren Induktionsspule noch die zwei Schaltungen: Kurzschaltung mit einem Kondensator und einer Induktion und parallel hierzu ein kurzer Nebenkreis mit einem Kondensator und einier Induktion, Langschaltung mit Kondensator nulid Induktion und parallel hierzu kurzer Nebenkreis mit Kondensator und Induktion, erzielt werden. Schalter nach Anspruch r (Abb. 4 und 5), -dadurch gekennzeichnet; daß auf ihm zwei Paar Buchsen oder Stecker für Induktionsspielen (a-b, e-1), eine festangeschlossene Induktionsspule (11-I2) und ein Kurzschließer für das eine Paar Buchsen (a-b) vorhanden sind.
DEST39764D 1925-06-24 1925-06-24 Schalter fuer drahtlose Empfangsapparate zur Umschaltung einzelner Abstimmelemente in neue Schaltkombinationen zum Empfang verschiedener Wellen Expired DE470069C (de)

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