DE871327C - Drehschalter fuer Starkstrom - Google Patents

Drehschalter fuer Starkstrom

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DE871327C
DE871327C DE1951P0005192 DEP0005192D DE871327C DE 871327 C DE871327 C DE 871327C DE 1951P0005192 DE1951P0005192 DE 1951P0005192 DE P0005192 D DEP0005192 D DE P0005192D DE 871327 C DE871327 C DE 871327C
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rotary switch
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contact
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DE1951P0005192
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Peterreins & Co K G
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Peterreins & Co K G
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/46Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having three operative positions, e.g. off/star/delta

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Drehschalter für Starkstrom Die Erfindung betrifft einen Drehschalter für Starkstrom,insbesondereeinen,Sterndrefeck sehalter.
  • Zur Aus-, und Umschaltung von Motoren oder anderen Drehstromverbrauchern in Sterndreieckschaltweise werden Walzenschalter verwendet. Bei diesen Schaltern sind auf einer Walze streifenartige Kontaktbrücken angebracht, die bei der Drehung der Walze außen gegenüberstehende Zu- und Ab- leitungskontakte,- in Stern-, Dreieck- oder Aus-Schaltung miteinanderverbinden bzw. unterbrechen. Diese Schalter haben den, Nachteil, daß. sie für starke Ströme eine erhebliche Walzenstärke haben müssen und außerdem wegen der vielen Kontakte eine erhebliche Länge aufweisen. Es ist daher nicht möglich, kleine handliche Schalter nach dieser Bauweise herzustellen. Handelt es sich um größere Schaltleistungen-, so müssen die Schalter im Ölbad untergebracht werden. Es sind auch Schalter mit Schaltscheiben gebaut worden, jedoch tritt bei diesen der Nachteil auf, daß die Verbindung der drei Wicklungsenden am Sternpunkt von einer Brücke erfolgen mußy die eine vollständigeUmdrehung der Schaltscheibe nicht erlaubt, denn diese Brücke müßte auch die Zuleitungskontakte passieren und würde diese dabei miteinander kurzschließen: Um dies zu verhindern, sind besondere Vorkehrungen dafür erforderlich, daß die Brücke in einer anderen Ebene als- die Schaltscheibe liegt. Es müsisen dann aber auch. für die Verbindung der Brücke mit den Kontakten besondere Nebenkontakte geschaffen werden, die den Aufbau eines solchen Schalters erheblich komplizieren.
  • Bei dem Schalter nach der Erfindung sind diese Nachteile der bekannten Bauweisen mit auf gemeinsamer Welle sitzenden, drehbaren Kontaktbrücken dadurch behoben, daß diese als Messer ausgebildet sind und die. zu je einer Stromlaufgruppe zusammengefaßten'Speise- und Verbraucherkontakte,-z. B:. der Leitungen RUZ, SVX öder TWY, in verschiedenen Normalebenen der Drehachse liegend: gegenüber den in Drehrichtung vorhergehenden bzw. folgenden Stromlaufgruppen in der Höhe und im Winkel versetzt angebracht sind. Durch die Anordnung der einzelnen eine Stromlaufgruppe bildenden Kontakte in verschiedenen Normalebenen und durch die Versetzung der einander benachbarten Stromlaufgruppen können die Kontaktbrücken beim Schälten an jenem Kontakten vorbeieilen, deren Berührung vermieden werden muß. Es, werden nämlich die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kontakten dazu ausgenutzt, den Kontaktbrücken den Durchtritt zu ermöglichen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kontaktbrücken messerartig ausgebildet sind und beispielsweise von in Normalebenen-,der Achse liegenden Flachstreifen gebildet werden. Durch die Möglichkeit, die Kontaktbrücken zwischen den Kontakten, die sie nicht zu berühren haben, hindurchzuführen, ist es möglich, den Schalter so auszubilden,.daß seine Welle um 36o° gedreht werden kann und bei o° die Aus-Stellung, bei i2o° die Stern-Stellung, bei 24o° die Dreieck-Stellung und bei 36o° die Aus-Stellung zu liegen kommt. Es, kann also der Schalter aus der Dreieck-Stellung sofort in die Aus-Stellung gedreht werden.
  • Die Anbringung der Kontaktbrücken erfolgt vorzugsweise an 1solierstofstreifen, die an zwei auf der Welle sitzenden Abstandsstücken befestigt sind, wobei die Welle vorn einem Isolierrohr umgeben sein kann. Die Kontakte werden bei Verwendung von Kontaktmesisern als beidseitig beriihrende Blattfedern ausgebildet, dadurch werden die Ausmaße des Schalters in axialer Richtung gering gehalten. Die elektrische Belastbarkeit des Schalters, ist trotz der geringen Bauhöhe sehr beachtlich, da durch die beiderseitige Berührung eine gute Kontaktgabe sichergestellt ist. Auch können die Messer, da sie keiner einseitig wirkenden Kraft gegenüberstehen, aus dünnerem Werkstoff gebaut sein. Die zur gleichen Stromlaufgruppe gehörenden Kontakte werden mit Vorteil parallel zur Achse untereinander angebracht und an einem Gewindebolzen befestigt. Die Verwendung eines Gewindebolzens ermöglicht nämlich. eine leichter Einstellung der -Höhenlage der einzelnen Kontakte auch nach Fertigstellung des Schalters, beispielsweise bei Auswechslung der Kontaktbrücken.
  • Zur Sterndreieckschaltung bei Drehstrom sind drei Stromlaufgruppen und fün£ Kontaktbrücken unterzubringen. Es ist besonders zweckmäßig, diese ` Gruppen in zur Achse versetztem Winkel von je 6o° vorzusehen. Es ergibt sich dann für die Kontaktbrücken, daß sie in fünf von der Schalterachse ausgehenden Ebenen um je 6o° winkelversetzt auf der Schalterachse befestigt sind, während die sechste! Ebene frei bleibt. Durch diese glückliche Aufteilung der einzelnen Sätze ist es möglich, dem Schalter ein regelmäßiges Sechseck zugrunde zu legen und die Konrtaktbrücken unch die Stromlaufgruppen in Eck-' punkte gleichachsiger, regelmäßiger Sechsecke zu legen, so daß, sich der Schalter in einem kleinen Raum gut unterbringen läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt. Es. zeigt Fig. i einen Schalter nach A-B der Fig. a geschnitten, wobei der Schnitt zwecks besserer Dartellung -des Versatzes der einzelnen Ebenen in der s s -'Achse des Schalters geknickt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter nach Entfernung der oberen Deckplatte und I Fig. 3 schematisch in. abgewickelter Darstellung die. Gegenüberstellung der Kontakte und der Kontaktbrückenteile. Hierbei sind die feststehenden Kontakte durch, Kreise bezeichnet, während die mit der Welle bewegten Kontaktbrücken durch miteinander verbundene kleine Rechtecke dargestellt sind. Die Verbindungen der. Rechtecke entsprechen den elektrischen Verbindungen.
  • Auf der Schalterwelle i sitzen zwei Abstandsstücke 2, an denen Isolierstoffleisten 3 befestigt sind. Auf den Isolierstoffleisten 3 .sind die Kontaktbrükken 4.a, 4b, 4 c festgelegt: Die Kontaktbrücken. 4 a sind gegenüber den Kontaktbrücken 4 b in der Höhe so versetzt, daß die ersteren ungefähr in der Mittelebene der letzteren angebracht sind;. Den Kontaktbrücken stehen die Kontakte 5 a, 5 b, 5 c gegenüber. Entsprechend den Kontaktbrücken liegen auch die Kontakte 5 a gegenüber den Kontaktern 5 b und 5 c in gegeneinander versetzten Ebenen. Dadurch wird erreicht, daßi beim Drehen der Schalterwelle die Kontaktbrücken 4 b, 4 c sich an den Kontakten 5 a vorbei bewegen lassen, ohne sie züberühren. Es kanti also eine Kontaktgabe zwischen Brücken und Kontakten nur so erfolgen, daß die Kontaktbrücken 4a mit den Korntakten 5 a, die Kontaktbrücken 4 b, q. c mit den Kontakten 5 b, 5 c in Berührung kommen. Die Abstandsstücke 2 sind, wie besonders aus Fig. 2 hervorgeht, als Sechsecke ausgebildet. Mit Ausnahme einer Seite befindet sich auf jeder Seite des regelmäßigen Sechsecks eine Isolierstoffleiste 3. Die auf einer Iso-lierstoffleiste angebrachten. Kontaktbrücken 4a bzw. ¢b verbinden in einer Stromlaufgruppe die zueinander gehörenden Speise- und Verbraucherkontakte.
  • Die Kontaktbrücken bestehen an. ihren, Endeng aus Messein 6, die die -Kontaktgabe herbeiführen. Während die Messer der Kontaktbrücken 4 a bzw. 4 b untereinanderliegend miteinander verbunden werden, haben; die den Sternpunkt bildenden Messer 4c durch das schraubenartig verlaufende Verbindungsstück 14 miteinander Kontakt.
  • Die Kontakte bestehen aus zwei gegeneinanderfedernden Metallstreifen 7 und 8, zwischen die die Kontaktmesser 6 bei der Kontaktgabe zu liegen kommen. Die Befestigung der Kontakte erfolgt an Isolierstoffstreifen 9, die an Schraubbolzen ro mittels Muttern ii festgelegt sind. Die Klemmen 1ß dienen dem elektrischen Anschlu3. Während bei den Messern der Kontaktbrücken 4 a und 4 b die Messerverbindung achsparallel- verläuft, windet sich die Messerverbindung.bei derKontaktbrücke 4c schraubenartig um die 1solierstoffleis.ten 3. Die Kontaktgruppen sind an den Platten 15 und 1 5 a befestigt, in der auch die Welle i gelagert ist. Die Bedienung des Schalters erfolgt mittels des Handgriffs 16. Die auch bei dem Schalter nach der Erfindung vorgesehene E,inrastvorrichtung ist der besseren Übersicht halber fortgelassen.
  • In Fig. a und 3 sind zwecks besseren Verständnisses des Schaltschemas nach Fig. 3 die an jeder Isolierstoffleiste 3 sitzenden Kontaktbrücken 4a, bzw. q.b bzw. 4.c, als Sammelbezeichnung Brückengruppe genannt, mit den Zahlen I bis VI bezeichnet, wobei der Bereich II frei bleibt, da an dieser Stelle keine Kontaktmesser anzubringen sind. Die Verbraucher- und Speisekontakte sind mit den in der Elektrotechnik üblichen Leitungsbezeichnungen R-Z versehen. Es liegen die Kontakte RUZ, S'hX, TWY untereinander.
  • Während die in Fig. 3 durch Kreise dargestellten Kontakte R-Z feststehen, sind die als kleine Rechtecke dargestellten Kontaktbrücken den Kontakten gegenüber drehbeweglich. So befindet sich die B;rükkengruppe I beii Aus-Stellung des Schalters über der Kontaktgruppe R-UZ. Da der Speisekontakt R nicht berührt wird, bleibt die StromlaufgruppeRUZ ohne Strom.. Der Kontaktgruppe STIX steht die Brückengruppe II gegenüber. Diese ist ohne Messer, so daß auch in der Stromlaufgruppe SL'X kein Strom fließt. Auch in der Stromlaufgruppe TWY ist der Stromfluß unterbrochen,, denn dort steht dem Kontakt T zwar eine Brücke III ge-enüber, aber -diese führt nach oben zu einem in dieser Schalterstellung nicht mit Kontakten besetzten Raum. Eine Verbindung mit den Kontakten WY besteht jedoch nicht.
  • In der Stern-Schaltung sind die Brücken mit den Kontakten so verbunden, wie es die Fig. 3 zeigt. In der Dreieck-Schaltung befindet sich die Kontaktbrückengruppe h über RUZ und verbindet alle miteinander. Das gleiche geschieht von der Kontaktbrückengruppe VI hirnsichtlich der Kontakte SVX und von der Kontaktbrückengruppe I hinsichtlich der Kontakte TWY.
  • Bei Verwendung höherer Spannungen kann es vorteilhaft sein, die Welle i mit einem Isolierstoffrohr 17 zu umgeben. Auch kann der Schalter in ein Ölbad gesetzt werden.
  • Eiirr, wesentlicher Vorteil des Schalters ist seine hohe Isolation, die durch die langen Kriechwege und seine freie Bauweise erreicht wird. Durch den leichten Zutritt der Luft und die in reichlichem Abstand von der Achse erfolgende Loslösung der Kontaktmessec 6 von den Kontakten 5 a, 5 b, 5 c ist wegen der schnellen Trennung der stromführenden Teile, die noch dadurch erhöht wird, daß immer zwei Trennstellen im Stromlauf hintereinanderliegen, eine gute Lichtbogenlöschung erzielbar. Der Schalter ist daher besonders geeignet für hohe Schaltleistung wie sie bei induktiver Last, z. B. Transformatoren, Motoren u. ä., zu schalten sind.

Claims (1)

  1. PATE\TA\-SPBCCHE: i. Elektrischer Drehschalter für Starkstrom, insbesondere Sterndreieckschalter, mit auf gemeinsamer Welle .sitzenden, drehbaren Kontaktbrücken, dadurch gekennzeichnet, daß- diese als Messer ausgebildet sind und die zu einer Stromlaufgruppe zusammengefaßten Speise- und Verbraucherkontakte in verschiedenen Normalebenen der Drehachse liegend gegenüber der benachbarten, in Drehrichtung vorhergehenden bzw. folgenden Stromlaufgruppe in der Höhe und im Winkel versetzt angebracht sind. a. Elektrischer Drehschalter für Starkstrom nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die zu einer Stromlaufgruppe gehörenden Speise-und Verbraucherkontakte achsparallel untereinander angeordnet sind. 3. Elektrischer Drehschalter für Starkstrom nach Anspruch i und iz, dadurch gekennzeichnet, daßi dieKontaktmesser aus in Normalebenen der Achse liegenden Flachstreifen gebildet sind. q.. Elektrischer Drehschalter für Starkstrom nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktbrücke an einem Isolierstoffstreifen sitzt, der an zwei auf der Schalterwelle sitzenden Abstandsstücken befestigt ist. 5. Elektrischer Drehschalter für Starkstrom nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als die Kontaktmesser beidseitig berührende Blattfedern ausgebildet sind. 6. Elektrischer Drehschalter für Starkstrom nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der gleichen Stromlaufgruppe angehörendenKontakte auf einem gemein,samen.Bolzen, vorzugsweise einem Gewindebolzen, befestigt .s.ind. 7. Elektrischer Drehschalter für Starkstrom nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromlaufgruppen und die Kontaktbrücken in Eckpunkten gleichachsiger, regelmäßiger Sechsecke angebracht sind.
DE1951P0005192 1951-03-07 1951-03-07 Drehschalter fuer Starkstrom Expired DE871327C (de)

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