DE470009C - Stellvorrichtung fuer Scheinwerferlampen usw. - Google Patents

Stellvorrichtung fuer Scheinwerferlampen usw.

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DE470009C
DE470009C DEM103294D DEM0103294D DE470009C DE 470009 C DE470009 C DE 470009C DE M103294 D DEM103294 D DE M103294D DE M0103294 D DEM0103294 D DE M0103294D DE 470009 C DE470009 C DE 470009C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Stellvorrichtung für Scheinwerferlampen usw. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, die Lampen eines Kraftfahrzeuges o. dgl. aus ihrer normalen Stellung zu drehen und zu kippen:.
  • Es ist von großer Wichtigkeit, daß die Führer zweier sich entgegenkommender Fahrzeuge den Strahlengang der Scheinwerferlampen durch Drehung der Lampen in horizontaler Ebene ablenken, also gänzlich aus der Sichtlinie herausbewegen könnten. Ferner ist es mitunter besonders bei Nebel von großer Wichtigkeit, daß die Fahrzeugführer den Strahlengang durch Kippen der Lampen: in senkrechter Ebene kurz vor dem Wagen auf die Fahrbahn richten können.
  • Zu diesem Zwecke sind bereits die verschiedensten Vorrichtungen erdacht worden, und der Zweck dieser Erfindung soll sein, eine- Vorrichtung zu schaffen, die iu jeder Hinsicht in ihrer Wirkung sowie auch in! ihrer Zuverlässigkeit besser ist als Vorrichtungen in den bisher bekannten Ausführungen.
  • Ein besonderer Zweck der Erfindung ist, zum angegebenen Zweck eine in sich vollkomm-en abgeschlossene Konstruktion zu schaffen, die bequem an die Lampen eines Kraftfahrzeuges angebaut werden kann, und zwar mit nur ganz geri'ngfüb z,-er Änderung schon vorhandener Teile.
  • In der praktischen Ausführung wird eine zylindrische Hülse verwendet, in welche drehbare Spindeln eingepaßt sind, die oben in horizontaler Anordnung vierschwenkbare Platten tragen. Diese Platten werden: mit vertikalen Löchern versehen, und in die Löcher werden die Zapfen der Lampen, wie sie gewöhnlich bei Kraftfahrzeugen verwendet werden, eingepaßt. Die erwähnten Hülsen werden von kleinen Armen gehalten, die an ihren anderen Enden: mit Löchern versehen sind, in die die Zapfen der Lampenhalter eingesteckt werden.
  • Ein wichtiges Kennzeichen- der Erfindung ist die Verwendung von Federn zum Verstellen der Lampe aus ihrer normalen Haltung. Es werden also keine Federn zur Rückführung der Lampen in die normale Lage verwendet. Es wird vielmehr vorgezogen, die Rückführung der Lampen in ihre normale Lage unmittelbar auf mechanischem Wege zu bewirken, so wie es im folgenden noch näher beschrieben wird.
  • In die erwähnten zylindrischen Hülsen werden abgefederte Kolben eingepaßt, die mit den drehbaren Spindeln:- in Berührung gehalten werden, derart, daß sie die Spindeln und mit denselben die die Lampen, tragenden schwenkbaren Platten zu drehen, vermögen. In den Spindeln selbst und in Berührung mit den schwenkbaren Platten werden noch andere abgefederte Kolben vorgesehen, welche auf die Platten drücken und dadurch die Lampen kippen sollen.
  • Je eine derartige zylindrische Hülse mixt allem dazugehörigen Teilen wäre an jedem Lampenhalter eines Kraftwagens zu monti!eren, und nachdem das geschehen" werden beide Hülsen horizontal durch ein Rohr verbunden,, in welchem eine Stange verschiebbar belagert ist. Die Enden dieser verschiebbaren Stange ragen bis in, die zylin,driischen Hülsen hinein unid sind so geformt, daß, bei norma3er Stellung der Stange die beeiden Arten von Federkolben außer Wirkung sind, so daß die Lampen in deiner normalen Stellung gehalten werden..
  • .Die Stange kann vom Führer des betreffieüden Fahrzeuges horizontal mit Hilfe einfies besonderen Getriebes verstellt werden und ist an ihren. Enden, so geformt, daß, bei Bewegung der Stange in der einen Richtung diejenigen Federkolben zur Wirkung kommen, welche die Drehspindeln bewegen und dadurch bewirken, daß der Strahlengang der Lampen horizontal aus der Fahrbahn herausgeführt wird, während bei Verschiebung der Stange in entgegengesetzter Richtung jene Federkolben in Tätigkeit treten, welche auf die schwenkbaren Platten wirken und veranlassen, daß die Lichtstrahlenbündel mehr un; mittelbar vor dem Fahrzeug auf die Fahrbahn gerichtet werden.
  • Der Antrieb für die verschiebbare Stange wird mit einer Welle und einem Hebel vom Spritzbrett oder von der Steuersäule bzw. vorn Steuerrad des Fahrzeuges aus betätigt.
  • Die Erfindung soll nunmehr mit Bezug auf die befegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • Abb, i stellt die Vorrichtung in normaler Einstellung von vorne gesehen und teils im Schnitt dar.
  • Abb. 2 stellt die Vorrichtung von oben _gesehen und .ebenfalls teilweise im Schnitt dar. Abb, 3stelltemen Teil der Vorrichtung bei verschwenkten Lampen dar.
  • Abb. ¢ stellt das gleiche im Schnitt nach Linie q.-q. der Abb. 3 dar.
  • Abb. 5 zeigt die Vorrichtung mit gekippter Lampe von der Seite gesehen und im Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. i.
  • Abb. 6 zeigt von vorn gesehen eine Platte, die zeit Marken zur Anzeige der Lampenstellung versehen, äst.
  • Abb.7 zeigt, wie jene Platte beispielsweise am Steuerrohr angesclzlassen werden kann.
  • Eine zylindrische Hülse C wird auf einem Arm A angeordnet, der, mit einem K;näestück a und Bohrung a1 vers:ehen, auf dien unteren, Teil. des Zapfens eines Lampenhalters aufgesetzt und mit ,einer Schraubettll gehörig festgestellt wird (Abb. q.).
  • In die zylindrische Hülse C wird eine Spindel S eingesetzt. Sie wird innerhalb der Hülse durch ein Kugellagers' gehalten und kann vermt.ttelseines zweiten Kugellagers s11 genau eingestellt werden. Im oberen Teil der Spindel wird in senkrechter Anordnung eine gabelartige Klaue m gebildet, und in dieser Klaue wird seine Platte R schwenkbar gelagert. In Mitte der Platte ist ein LochY1 vorgesehen, und außerdem wird die Platte noch mit einer Klemlnschra@ube. Yll versehen, um mit derselben den in das Lochre eingesteckten oberen Teil vom Zapfen des Lampenhalters gehörig feststellen zu können.
  • Seitlich an der Spindel S wird, wie es im Schnitt aus den Abb.2, 3 und q. zu ersehen isst, sein Ausschnitt d vorgesehen, während in eine besondere Bohrung p o. dgl. der Hülse C ein federnder Kolben g so eingesetzt ist, daß der Kopf g1 dieses Kolbens exzentrisch auf die durch den Attsschnittd »der Spindel geschaffene Fläche drückt und so ein gewisses Drehmoment ausübt.
  • Zwei solcher Hülsen werden durch ein Rohr T o. dgl. miteinander verbunden. In dem Rohr wirdeine Stange f untergebracht, die in Längsrichtung verstellbar ist. Die Stange wird in b@ezug auf die Hülsen so eingerichtet, daß säe, wie aus Abb. 2, 3 und q. ersichtlich, in die Aussehnitted der Spindeln eingreift. Seitlich wird- die verscbmebbare Stange f mit einem Ausschnitt f 1 versehen, und zwar ein, der Weise, daß die mit d1 bezeichnete Kante des ausgeschnittenen Teils der Spindel in den Ausschntt f 1 der Stange/ eingreifen kann.. Wird bei einer derartigen Anordnung die Stange'/ meiner aus. Abb. i und 2 ersichtliche» Einstellung gehalten, so wird die durch die Mitte der Lampe laufende Linie 1, 2 mit der die Fahrrichtung darstellenden Lvnme x, y parallel sein, d. h. mit anderen Worten, daß die Lampen dann ihre normale Haltung einnehmen. Wenn die Stange/' wileder in der Richtung des Pfeiles 3 verschoben wird, so wird die mit ,d1 bezeichnete Kante des Ausschnittes. der Spindel in den f 1 der verschiebbaren Stange reingreifen, so daß die Spindeln sich unter Einwirkung der federhelasteten Kolb@eng, g innerhalb vorgeschriebener Grenzen frei drehen kön@nien. Die Linie 1, 2 würde sich dann zur Linie x, y entsprechend winklig -stell-en. Die Lage der Linie 1, 2 wird sonach der Stellung der aus der Sichtlinie des entgegenkommenden Fahrzeuges herausgedrehten Lampe entsprechen. Bei Rückbewegung der Stange werden die federbelastetem. Kolben entgegen den Federn zurückgedrückt und die Spindeln in ihre urspningliche Lage zurückgedreht.
  • Nunmehr soll auf die 'm der Klaue m der Spindel S gelagerte und verschwenkbare Platte R näher eingegangen werden. Diese Platte wird bei r" r drehbar gehalten. In der Spindel wird eine Bohrungn1 vorgesehen, und in dieselbe wird mit einer Feder ein Kolben:n eingesetzt. Dieser Kolben it _wird unter Ein-Ruß der Feder gegen das eine Ende der Platte wirken und dieses Ende nach oben zu drücken suchen. In einem anderen Ausschnitt 1l der Spindel wird ein Stift l untergebracht, dessen Oberseite mit der Unterseite der vierschwenkbaren Platte R in Berührung kommt. Das untere Ende dieses Ausschnittes ist nach dem Spindelausschnind zu offen, so daß der Stift i auf dem Umfang der verschiebbaren Stange-f aufliegt.
  • Diese Teile sind mit Bezug aufeinander so eingerichtet, daß die Platte R, solange der Stift i mit dem Umfang der Stange f in Berührung steht, durch den Stift entgegen der Wirkung des federbelasteten -Kolbens n in horizontaler Lage und dema@iifolge die auf der Platte sitzende Lampe vertikal in normaler Einstellung gehalten wird.
  • Am Ende wird oben auf der verschiebbaren Stange. f eine Schrägfläche fll gebildet (Abt. i) und so eingerichtet, daß sie sich bei Verschiebung der Stange in Richtung des Pfeiles 4. unter den Stift l bewegt, so daß letzterer nach unten gehen kann und die. Platte R, da sie nunmehr an dem einen Ende nicht mehr unterstützt wird, unter dem Einfuß des federbelasteten Kolbens n um ihren Drehzapfen sich verschwenken wird. Die auf der Platte sitzende Lampe wird sonach gekippt, und das Lichtstrahlenbündel wird kurz vor dem Fahrzeug auf die Fahrbahn gerichtet. Bei der Rückbewegung der Stange wird der Stift t längs der Schrägfläche fll hochgedrückt, und dadurch wird die Lampe wieder in ihre normale Stellung zurückgeführt. Die Schrägfläche, welche für die eine Lampe am äußersten Ende der verschiebbaren Stange vorgesehen ist, wird für die entsprechende zweite Lampe notwendigerweise in ei;mgem Abstande vom anderen Stangenende angeordnet.
  • Aus obiger Beschreibung ergibt es sich nunmehr ganz von selbst, daß bei Verschiebung der Stange in der Richtung des Pfeiles 3 die Lampen aus der Sichtlinie des entgegen kommenden Fahrzeuges herausgedreht werden und bei Verschiebung der Stange in der Richtung des Pfeiles q. nach vorn übergekippt werden, um die Lichtstrahlenbündel mitsprechend näher vor dem Fahrzeug auf die Fahrbahn zu richten.
  • Das Rohr T, in welchem die verschiebbare Stange lagert, trägt eine Hülse W, die zur Lagerung eines Zahnrades WI bestimmt ist. Dieses Zahnrad kämmt mit .einer ringsum auf der Stange/ vorgesehenen Verzahnung W11. Das Zahnrad wird mit einer Welle V angetrieben, die nach hinfiten zum Spritzbrett des Wagens führt und in einer K ugelgelenkfassungl gelagert ist, welche der Stange ermöglicht, sich in bezug auf die, verschiebbare Stange genau auszurichten. In Verbindung mit jener Fassung werden; eine Platte t1 und ein Zeiger 111 vorgesehen, rum dadurch die Einstellungen genlau regulieren und kontrollieren zu können. .
  • Gegebenenfalls kann die Welle V mit der Steuerung verbunden werden,, weshalb eigens für diesen Zweck eine Montageplatte; vorgesehen wird, die mit einem besonderedSchaftil in einer am Steuerrohr befestigten Klemmehl frei drehbar und verschiebbar gelagert wird.
  • Es ist natürlich selbstverständlich, daß die Erfindung auch nur auf ehre Lampe, aber auch auf zwei und mehr Lampen zur gleichzeitigen - Verstellung derselben angewendeit werden kann. Im letzterwähnten Falle werden die erforderlichen Ausschnitteil rund Schrägflächen f" auf der verschiebbaren Stange zwischen -den beiden Enden derselben und :entsprechend den noch mitzubedienenden Zusatzlampen angeordnet. --

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verstellung von Scheinwerferlampen o. dgl. in zwei verschiedenen Ebenen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Lampen in horizontaler und ,auch in vertikaler Ebene durch federgesteuerte Mittel und die Rückführung der Lampen in ihre normale Stellung zwangläufig auf mechanischem Wege erfolgt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken der Lampen aus der normalen Stellung mittels federbelasteter Kolben (g, n) erfolgt, deren Entspannung durch Verstellung eines Schiebers (f) bewirkt wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen auf einer drehbar gelagerten Spindel (S) befestigt sind, die Spindel in einer Hülse (C) drehbar gelagert ist, und daß federnde Mittel (b, n) deren Drehung rund damit die Verstellung der Lampen aus der normalen Einstellung bewirken, während die Rückführung in die normale Stellung zwangläufig dureheinen Schieber (f) erfolgt. q.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen je auf einer drehbaren Spindel (S) unter Zwischenschaltung einer in senkrechter Ebene schwenkbaren Platte (R) befestigt sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß :einte auf :einer drehbaren Spindel vierschwenkbare, unmittelbar als Träger der Lampe dienende Platte (R) an dem !einen. Ende durch ,einen federbelasteten Kolben (n). und am anderen Ende durch einen vermittels des Schiebers gesteuerten Stift (t) bewegbar ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber die Form einer Stange (f) hat, bei deren Mittelstellung die Lampe bzw. die Lampen in Normalstellung stehen, und daß ihre Verschiebung in der einem Richtung die Verstellung der Lampe in horizontaler Ebene und bei: Verschiebung in entgegengesetzter Richtung die Verstellung der Lampe in senkrechter Ebene veranilaßt. 7. Vol-nchtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, der Schieber zur Steuerung der beiden Bewegungsarten einer bzw. mehrerer Lampen mit entsprechenden Schrägflächen (f 11) und Ausschnitten (f 1) versehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Stange (f) duxch ein Zahnradgetriebe (W1, W11) durch eine Welle (V) vom Führersitz ausgeschieht. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Antriebswelle (V) für den Schebür bzw. für dessen Zahntrieb in einer Kugelgelenkfassung (L) gelagert ist.
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