DE102014103891A1 - Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung und eine zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung - Google Patents

Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung und eine zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung Download PDF

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Abstract

Es werden eine Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung und eine zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung offenbart. Die Anordnungen enthalten eine erste Komponente und eine Frontscheinwerferanordnung, die von der ersten Komponente abgestützt wird. Die Anordnungen enthalten außerdem eine Energie absorbierende Vorrichtung, die mit der Frontscheinwerferanordnung und der ersten Komponente wirksam gekoppelt ist, um Energie zu absorbieren, wenn eine erste Kraft auf die Frontscheinwerferanordnung aufgebracht wird. Bei der Energie absorbierenden Frontscheinwerferanordnung enthält die Vorrichtung ein Glied und einen Vorspannmechanismus, die miteinander derart gekoppelt sind, dass der Vorspannmechanismus eine zweite Kraft kontinuierlich auf das Glied aufbringt, um das Glied in eine erste Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung in einer Anfangsposition befindet, und in eine zweite Position, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung in einer verschobenen Position befindet. Bei der zurücksetzbaren Frontscheinwerferanordnung ermöglicht die Vorrichtung eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung aus der verschobenen Position zurück in die Anfangsposition, wenn die erste Kraft entfernt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung und eine zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge benutzen allgemein Frontscheinwerfer, um unter verschiedenen Bedingungen das Bereitstellen von Sichtweite für einen Benutzer zu unterstützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Offenbarung stellt eine Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung bereit, die eine erste Komponente und eine Frontscheinwerferanordnung, die durch die erste Komponente abgestützt wird, enthält. Die Frontscheinwerferanordnung ist relativ zu der ersten Komponente zwischen einer Anfangsposition und einer verschobenen Position bewegbar. Die Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung enthält außerdem eine Energie absorbierende Vorrichtung, die mit der Frontscheinwerferanordnung und der ersten Komponente wirksam gekoppelt ist, um eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung von der Anfangsposition in die verschobene Position zu ermöglichen, um Energie zu absorbieren, wenn eine erste Kraft auf die Frontscheinwerferanordnung aufgebracht wird. Die Energie absorbierende Vorrichtung enthält ein Glied und einen Vorspannmechanismus, die miteinander derart gekoppelt sind, dass der Vorspannmechanismus kontinuierlich eine zweite Kraft auf das Glied aufbringt, um das Glied in eine erste Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung in der Anfangsposition befindet, und um das Glied in eine zweite Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung in der verschobenen Position befindet.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt außerdem eine zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung bereit, die eine erste Komponente und eine von der ersten Komponente abgestützte Frontscheinwerferanordnung enthält. Die Frontscheinwerferanordnung ist relativ zu der ersten Komponente zwischen einer Anfangsposition und einer verschobenen Position bewegbar. Die zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung enthält eine Energie absorbierende Vorrichtung, die mit der Frontscheinwerferanordnung und der ersten Komponente wirksam gekoppelt ist, um eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung von der Anfangsposition in die verschobene Position zu ermöglichen, um Energie zu absorbieren, wenn eine erste Kraft auf die Frontscheinwerferanordnung aufgebracht wird, und um eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung aus der verschobenen Position zurück in die Anfangsposition zu ermöglichen, wenn die erste Kraft entfernt wird, um die Frontscheinwerferanordnung in die Anfangsposition zurück zu versetzen.
  • Daher ist die Frontscheinwerferanordnung bewegbar, um Energie zu absorbieren, wenn die erste Kraft darauf aufgebracht wird, und die Frontscheinwerferanordnung kann zurückgesetzt werden, wenn die erste Kraft entfernt wird.
  • Die genaue Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, aber der Umfang der Offenbarung ist nur durch die Ansprüche definiert. Obwohl einige der besten Arten und andere Ausführungsformen zum Ausführen der Ansprüche im Detail beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen, um die in den beigefügten Ansprüchen definierte Offenbarung in die Praxis umzusetzen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einem Paar Frontscheinwerferanordnungen in einer Anfangsposition.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Frontscheinwerferanordnung in der Anfangsposition und einer Energie absorbierenden Vorrichtung einer ersten Ausführungsform, die ein Glied in einer ersten Position enthält.
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht der Frontscheinwerferanordnung in einer verschobenen Position und der Energie absorbierenden Vorrichtung der ersten Ausführungsform, wobei sich das Glied in einer zweiten Position befindet.
  • 4 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht einer Energie absorbierenden Frontscheinwerferanordnung und einer zurücksetzbaren Frontscheinwerferanordnung, welche die Energie absorbierende Vorrichtung der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht der Frontscheinwerferanordnung in der Anfangsposition und einer Energie absorbierenden Vorrichtung einer zweiten Ausführungsform, die ein Glied in einer ersten Position und eine erste Komponente, die einen Schlitz definiert, enthält.
  • 6 ist eine schematische Seitenansicht der Frontscheinwerferanordnung in der verschobenen Position und der Energie absorbierenden Vorrichtung der zweiten Ausführungsform, bei der sich das Glied in einer zweiten Position befindet.
  • 7 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht der Energie absorbierenden Frontscheinwerferanordnung und der zurücksetzbaren Frontscheinwerferanordnung, welche die Energie absorbierende Vorrichtung der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • 8 ist eine schematische Teilseitenansicht des ersten Endes der ersten Komponente, welche den Schlitz veranschaulicht.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf die Figuren, bei denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile in den mehreren Ansichten bezeichnen, ist ein Fahrzeug 10, das eine Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung 12 und eine zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung 14 enthält, in 1 allgemein gezeigt. Die Anordnungen 12, 14 können für Fahrzeuge 10 brauchbar sein, etwa Kraftfahrzeuge, Autos, Lastwägen, Motorräder usw. Es ist festzustellen, dass die Anordnungen 12, 14 auch für Nicht-Kraftfahrzeuganwendungen brauchbar sein können, welche beispielsweise Landwirtschafts-, Schifffahrts-, Flugzeuganwendungen usw. umfassen.
  • Mit der Energie absorbierenden Frontscheinwerferanordnung 12 beginnend, enthält diese Anordnung 12, wie am besten in 2 und 5 gezeigt ist, eine erste Komponente 16 und eine Frontscheinwerferanordnung 18, die von der ersten Komponente 16 abgestützt wird. Die erste Komponente 16 kann allgemein ein erstes Ende 20 und ein zweites Ende 22 enthalten, die voneinander beabstandet sind. Insbesondere bleibt die erste Komponente 16 relativ zu der. Frontscheinwerferanordnung 18 stationär. Die erste Komponente 16 kann ferner als ein Rahmen, eine Karosserie, ein Träger, ein Fahrzeugrahmen, ein Chassis oder als eine beliebige andere geeignete feststehende oder stationäre Komponente zum Abstützen der Frontscheinwerferanordnung 18 definiert sein. Daher kann die erste Komponente 16 eine beliebige geeignete Konfiguration zum Abstützen der Frontscheinwerferanordnung 18 sein.
  • Die Frontscheinwerferanordnung 18 ist allgemein mit einem vorderen Ende 24 des Fahrzeugs 10 gekoppelt, um einen Bereich vor dem Fahrzeug 10 und/oder an Seiten des Fahrzeugs 10 benachbart zu dem vorderen Ende 24 zu beleuchten. Insbesondere kann die Frontscheinwerferanordnung 18 eine Leuchtenvorrichtung 26 (wie in 4 und 7 am besten gezeigt ist) zum Beleuchten des Bereichs enthalten. Wenn ein Benutzer daher die Leuchtenvorrichtung 26 einschaltet, beleuchtet die Leuchtenvorrichtung 26 den Bereich, um die Sichtbarkeit dieses Bereichs zu verbessern. Die Leuchtenvorrichtung 26 kann eine oder mehrere Glühbirnen 28, LED-Leuchten usw. umfassen, die mit einem oder mehreren Kabelbäumen 30 elektrisch verbunden sind. Die Kabelbäume 30 sind mit einer Batteriequelle elektrisch verbunden, um den Glühbirnen 28 Leistung oder Strom zum selektiven Beleuchten der Glühbirnen 28 zuzuführen. Es ist festzustellen, dass, wenn ein vierrädriges Fahrzeug 10 verwendet wird, allgemein mehrere Frontscheinwerferanordnungen 18 verwendet werden, wie in 1 gezeigt ist. Es ist festzustellen, dass eine beliebige geeignete Anzahl von Frontscheinwerferanordnungen 18 verwendet werden kann.
  • Mit Bezug auf 1, 2 und 5 kann die Frontscheinwerferanordnung 18 außerdem ein Gehäuse 32 enthalten, wobei die Leuchtenvorrichtung 26 von dem Gehäuse 32 abgestützt wird. Bei bestimmten Ausführungsformen kann das Gehäuse 32 eine Tasche zur Aufnahme der Leuchtenvorrichtung 26 definieren. Außerdem kann die Frontscheinwerferanordnung 18 eine Abdeckung 34 oder Linse enthalten, die am Gehäuse 32 mit der darin befindlichen Leuchtenvorrichtung 26 angebracht ist. Mit anderen Worten arbeiten das Gehäuse 32 und die Abdeckung 34 zusammen, um die Leuchtenvorrichtung 26 vor Verschmutzung und/oder Wettereinflüssen wie etwa Regen, Schnee, Eis usw. abzuschirmen, während ermöglicht wird, dass die Leuchtenvorrichtung 26 den Bereich durch die Abdeckung 34 hindurch beleuchtet. Es ist festzustellen, dass Spiegel oder beliebige andere geeignete Komponenten in der Tasche angeordnet sein können, um die Leuchtenvorrichtung 26 beim Beleuchten des Bereichs zu unterstützen.
  • Mit Bezug auf 27 kann die Frontscheinwerferanordnung 18 eine Halterung 36 enthalten, wobei das Gehäuse 32 und die Halterung 36 aneinander derart angebracht sind, dass die Halterung 36 das Gehäuse 32 abstützt. Insbesondere kann das Gehäuse 32, wie in 2, 4, 5 und 7 am besten gezeigt ist, eine oder mehrere Verlängerungen 38 enthalten, die sich davon weg erstrecken, wobei die Halterung 36 an den Verlängerungen 38 befestigt ist. Daher sind die das Gehäuse 32 und die Halterung 36 mit der ersten Komponente 16 um eine Verschwenkachse 40 herum drehbar gekoppelt. Außerdem kann das Gehäuse 32 eine Innenseite 42 und eine Außenseite 44 umfassen, die voneinander entlang der Verschwenkachse 40 beabstandet sind, wobei die Halterung 36 entweder an der Innenseite 42 oder der Außenseite 44 angebracht ist. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Außenseite 44 einem Radkastenbereich des Fahrzeugs 10 zugewandt sein und die Innenseite 42 kann einem Radiatorbereich oder einem Kraftmaschinenbereich des Fahrzeugs 10 zugewandt sein. In 2, 3, 5 und 6 ist die Halterung 36 beispielsweise an der Innenseite 42 des Gehäuses 32 angebracht (vom Radkastenbereich wegweisend).
  • Mit 2, 3, 5 und 6 fortfahrend kann die Halterung 36 zudem ein erstes distales Ende 46, das benachbart zu dem ersten Ende 20 der ersten Komponente 16 angeordnet ist, und ein zweites distales Ende 48, das benachbart zu dem zweiten Ende 22 der ersten Komponente 16 angeordnet ist, enthalten. Bei bestimmten Ausführungsformen sind das zweite distale Ende 48 der Halterung 36 und das zweite Ende 22 der ersten Komponente 16 an der Verschwenkachse 40 aneinander angebracht. Es ist festzustellen, dass die Halterung 36 eine beliebige Ausgestaltung sein kann, die zum Zusammenwirken mit dem Gehäuse 32 geeignet ist.
  • Außerdem kann die Frontscheinwerferanordnung 18 bei bestimmten Ausführungsformen, wie am besten in 4 und 7 gezeigt ist, eine Klammer 50 oder Querstrebe enthalten, die das Gehäuse 32 zwischen der Innenseite 42 und der Außenseite 44 abstützt. Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Klammer 50 an der Außenseite 44 des Gehäuses 32 und der Halterung 36 angebracht sein. Es ist festzustellen, dass die Klammer 50 an der Innenseite 42 und der Außenseite 44 des Gehäuses 32 angebracht sein kann.
  • Die Frontscheinwerferanordnung 18 ist allgemein zwischen einer Anfangsposition und einer verschobenen Position relativ zu der ersten Komponente 16 bewegbar. Insbesondere sind das Gehäuse 32 und die Leuchtenvorrichtung 26 zwischen der Anfangsposition und der verschobenen Position drehbar. Außerdem sind das Gehäuse 32 und die Halterung 36 zusammen um die Verschwenkachse 40 herum zwischen der Anfangsposition und der verschobenen Position drehbar. Mit anderen Worten sind das Gehäuse 32 und die Halterung 36 um die Verschwenkachse 40 herum gemeinsam drehbar. Zudem ist die Klammer 50 um die Verschwenkachse 40 herum mit dem Gehäuse 32 und der Halterung 36 drehbar. Einfach ausgedrückt ist die Frontscheinwerferanordnung 18, etwa das Gehäuse 32, die Halterung 36, die Klammer 50 und die Leuchtenvorrichtung 26, als eine Einheit zwischen der Anfangsposition und der verschobenen Position drehbar. Die Anfangsposition der Frontscheinwerferanordnung 18 ist in 1, 2 und 5 gezeigt, und die verschobene Position der Frontscheinwerferanordnung 18 ist in 3 und 6 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 2 und 5 enthält die Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung 12 ferner eine Energie absorbierende Vorrichtung 52, die mit der Frontscheinwerferanordnung 18 und der ersten Komponente 16 wirksam gekoppelt ist, um eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung 18 von der Anfangsposition in die verschobene Position zu ermöglichen, um Energie zu absorbieren, wenn eine erste Kraft 54 auf die Frontscheinwerferanordnung 18 aufgebracht wird. Die erste Kraft 54 ist nur zu Veranschaulichungszwecken in 3 und 6 als Pfeil dargestellt. 24 veranschaulichen eine Ausführungsform der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 und der ersten Komponente 16. Zudem veranschaulichen 58 eine weitere Ausführungsform der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 und der ersten Komponente 16. Beide Ausführungsformen der Energie absorbierenden Vorrichtungen 52 und der ersten Komponenten 16 werden nachstehend erörtert.
  • Mit Bezug auf 2 und 5 kann die Energie absorbierende Vorrichtung 52 von beiden Ausführungsformen ein Glied 56 und einen Vorspannmechanismus 58 enthalten, die miteinander derart gekoppelt sind, dass der Vorspannmechanismus 58 eine zweite Kraft 60 kontinuierlich auf das Glied 56 aufbringt, um das Glied 56 in eine erste Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition befindet, und um das Glied 56 in eine zweite Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung 18 in der verschobenen Position befindet. Die zweite Kraft 60 ist nur zu Veranschaulichungszwecken in 2, 3, 5, 6 und 8 als Pfeil dargestellt. Das Glied 56 ist allgemein mit der Halterung 36 bewegbar gekoppelt. In 2 und 5 ist das Glied 56 in der ersten Position gezeigt, und in 3 und 6 ist das Glied 56 in der zweiten Position gezeigt. Außerdem kann das Glied 56 von beiden Ausführungsformen der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 ferner als Kipphebel definiert sein, wie nachstehend weiter erörtert wird. Zudem kann sich die Orientierung des Glieds 56 bei den verschiedenen Ausführungsformen der Energie absorbierenden Vorrichtungen 52 verändern (vgl. 2 und 5).
  • Mit Bezug auf 4 und 7 umfasst das Glied 56 bei beiden Ausführungsformen der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 einen ersten Endabschnitt 62, einen zweiten Endabschnitt 64 und einen Mittelabschnitt 66, der zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt 62, 64 angeordnet ist. Insbesondere enthält das Glied 56 einen ersten Arm 68 und einen zweiten Arm 70, die sich jeweils von dem Mittelabschnitt 66 weg in einer beabstandeten Beziehung zueinander erstrecken. Der erste Arm 68 erstreckt sich zu dem ersten Endabschnitt 62 hin und der zweite Arm 70 erstreckt sich zu dem zweiten Endabschnitt 64 hin. Der erste und zweite Arm 68, 70 bilden allgemein einen Winkel relativ zueinander. Daher sind der erste und zweite Endabschnitt 62, 64 relativ zueinander gewinkelt. Insbesondere ist ein Winkel 72 (siehe 4 und 7) zwischen dem ersten und zweiten Arm 68, 70 kleiner als 180° (Grad) oder größer als 180° (Grad). Mit anderen Worten sind der erste und zweite Arm 68, 70 zueinander im Wesentlichen nicht eben oder in einer Linie. Der erste und zweite Arm 68, 70 und damit der erste und zweite Endabschnitt 62, 64, die relativ zueinander gewinkelt sind, definieren ferner den Kipphebel.
  • Der Mittelabschnitt 66 ist durch einen Stift 74 mit der ersten Komponente 16 derart gekoppelt, dass sich das Glied 56 während einer Bewegung zwischen der ersten und zweiten Position relativ zu der ersten Komponente 16 bewegt. Der Vorspannmechanismus 58 ist allgemein am zweiten Endabschnitt 64 des Glieds 56 angebracht (siehe 2 und 5). Daher kann das Glied 56 von beiden Ausführungsformen der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 als der Kipphebel definiert werden, der relativ zu dem Stift 74 zwischen der ersten und zweiten Position drehbar ist.
  • Bei der Ausführungsform von 24 ist der Mittelabschnitt 66 des Glieds 56 an dem ersten Ende 20 der ersten Komponente 16 drehbar angebracht. Insbesondere ist der Stift 74 an dem ersten Ende 20 angebracht und definiert eine erste Achse 76, wobei das Glied 56 relativ zu dem ersten Ende 20 der ersten Komponente 16 um die erste Achse 76 herum drehbar ist. Die erste Achse 76 ist im Wesentlichen parallel zu der Verschwenkachse 40 versetzt und davon beabstandet. Bei dieser Ausführungsform ist der Vorspannmechanismus 58 an dem zweiten Endabschnitt 64 des Glieds 56 angebracht und zwischen dem ersten und zweiten Ende 20, 22 an der ersten Komponente 16 angebracht. Bevor die erste Kraft 54 auf die Frontscheinwerferanordnung 18 aufgebracht wird, bewirkt die zweite Kraft 60, die von dem Vorspannmechanismus 58 auf das Glied 56 aufgebracht wird, an dem Glied 56 eine nach oben gerichtete Kraft, welche das Glied 56 in der ersten Position und die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition hält. Insbesondere ist die Richtung der zweiten Kraft 60, die auf das Glied 56 aufgebracht wird, vor dem Aufbringen der ersten Kraft 54 unter der ersten Achse 76 des Stifts 74, wodurch das Glied 56 relativ zu der ersten Achse 76 in eine Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt wird, was die nach oben gerichtete Kraft an dem Glied 56 und damit an der Frontscheinwerferanordnung 18 verursacht. Das Vorspannen des Glieds 56 in die Richtung im Uhrzeigersinn bewirkt, dass der erste Arm 68 nach oben zu einer Motorhaube 78 des Fahrzeugs 10 hin vorgespannt wird. Es ist festzustellen, dass verschiedene Komponenten derart neu angeordnet werden können, dass das Glied 56 relativ zu der ersten Achse 76 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt werden kann, um die nach oben gerichtete Kraft an dem Glied 56 zu bewirken.
  • Mit der Ausführungsform der 24 fortfahrend, kann die Energie absorbierende Vorrichtung 52 ein Verbindungselement 80 enthalten, das an dem ersten distalen Ende 46 der Halterung 36 und dem ersten Endabschnitt 62 des Glieds 56 bewegbar angebracht ist, um die Energie absorbierende Vorrichtung 52 und die Frontscheinwerferanordnung 18 wirksam miteinander zu koppeln. Daher ist das Glied 56 mit der Halterung 36 durch das Verbindungselement 80 gekoppelt. Anders ausgedrückt ist das Glied 56 an der Halterung 36 durch das Verbindungselement 80 indirekt angebracht. Insbesondere ist das Glied 56 mit der Frontscheinwerferanordnung 18 durch das Verbindungselement 80 gekoppelt. Das Verbindungselement 80 ist an dem ersten distalen Ende 46 der Halterung 36 durch einen ersten Achszapfen 82 angebracht und das Verbindungselement 80 ist an dem ersten Endabschnitt 62 des Glieds 56 durch einen zweiten Achszapfen 84 angebracht. Daher kann sich das Verbindungselement 80 in Ansprechen auf eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung 18 relativ zu dem ersten und zweiten Achszapfen 82, 84 drehen. Folglich bewirkt die zweite Kraft 60, die auf das Glied 56 durch den Vorspannmechanismus 58 aufgebracht wird, bevor die erste Kraft 54 auf die Frontscheinwerferanordnung 18 aufgebracht wird, die nach oben gerichtete Kraft durch das Glied 56 zu dem Verbindungselement 80, welche die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition hält. Das Glied 56 kann ferner als der Kipphebel definiert sein, der relativ zu der ersten Komponente 16 um den Stift 74 herum zwischen der ersten und zweiten Position drehbar ist. Es ist festzustellen, dass der Winkel 72 zwischen den Armen 68, 70 des Kipphebels nach Wunsch eingestellt werden kann.
  • Zum Drehen der Frontscheinwerferanordnung 18 aus der Anfangsposition in die verschobene Position muss bei dieser ersten Ausführungsform allgemein die zweite Kraft 60, die durch den Vorspannmechanismus 58 auf das Glied 56 aufgebracht wird, überwunden werden. Wenn daher die erste Kraft 54 größer als die zweite Kraft 60 ist, wird sich die Frontscheinwerferanordnung 18 um die Verschwenkachse 40 in die verschobene Position drehen. Wenn beispielsweise ein Objekt auf eine Oberseite 86 der Frontscheinwerferanordnung 18 mit der ersten Kraft 54 auftrifft, die größer als die zweite Kraft 60 ist, beginnt die Frontscheinwerferanordnung 18 mit einer Drehung aus der Anfangsposition in die verschobene Position vom Aufprall weg, um Energie zu absorbieren. Wenn sich die Frontscheinwerferanordnung 18 zu der verschobenen Position hin dreht, beginnen das Verbindungselement 80 und das Glied 56, sich zu drehen (vgl. 2 und 3). Die Drehung des Glieds 56 veranlasst, dass der Vorspannmechanismus 58 das Glied 56 aus der ersten Position in die zweite Position vorspannt und damit die Drehung der Frontscheinwerferanordnung 18 in die verschobene Position fortsetzt. Mit anderen Worten veranlasst die Drehung des Glieds 56, dass sich die Richtung der zweiten Kraft 60, die auf das Glied 56 aufgebracht wird, derart verändert, dass die zweite Kraft 60 den Stift 74 überquert, was bewirkt, dass der Vorspannmechanismus 58 das Glied 56 in die zweite Position vorspannt. Einfach ausgedrückt verändert sich die Richtung der zweiten Kraft 60, die von dem Vorspannmechanismus 58 aufgebracht wird, um das Glied 56 gegen den Uhrzeigersinn relativ zu der ersten Achse 76 von der ersten Position in die zweite Position zu drehen. Diese Drehung gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, dass der erste Arm 68 das Verbindungselement 80 nach unten zieht und das erste distale Ende 46 der Halterung 36 nach unten zieht, was das Gehäuse 32 und die Halterung 36 um die Verschwenkachse 40 dreht. Die Frontscheinwerferanordnung 18 dreht sich um die Verschwenkachse 40 herum derart, dass sich die Oberseite 86 des Gehäuses 32 von der ersten Kraft 54 wegdreht, die durch das Objekt aufgebracht wird. Beispielsweise dreht sich die Oberseite 86 relativ zu der Motorhaube 78 des Fahrzeugs 10 nach unten. Der Vorspannmechanismus 58 wird mit dem Aufbringen der zweiten Kraft 60 auf das Glied 56 fortfahren, um das Glied 56 in der zweiten Position zu halten und damit die Frontscheinwerferanordnung 18 in der verschobenen Position zu halten, nachdem die erste Kraft 54 entfernt wurde. Daher bringt der Vorspannmechanismus 58 die zweite Kraft 60 kontinuierlich auf, um zu verhindern, dass die Frontscheinwerferanordnung 18 zurück nach oben zu der Motorhaube 78 hin ausfedert, wenn die erste Kraft 54 entfernt wird. Es ist festzustellen, dass die von dem Vorspannmechanismus 58 aufgebrachte zweite Kraft 60 nach Wunsch während der Montage der Fahrzeugs 10 erhöht oder verringert werden kann, was entsprechend die erste Kraft 54 erhöht oder verringert, die aufgebracht werden muss, um eine Drehung der Frontscheinwerferanordnung 18 zu bewirken. Darüber hinaus ist die zweite Kraft 60, die durch den Vorspannmechanismus 58 aufgebracht wird, groß genug, um die Frontscheinwerferanordnung 18 während eines Betriebs des Fahrzeugs 10 mit Blick auf die Straßenbedingungen in der Anfangsposition zu halten, bevor die erste Kraft 54 aufgebracht wird. Zusammengefasst absorbiert das Drehen der Frontscheinwerferanordnung 18 von dem Objekt weg Energie, um den Aufprall zu verringern.
  • Mit Bezug auf die Ausführungsform von 57 ist das Glied 56 an dem ersten distalen Ende 46 der Halterung 36 drehbar angebracht. Bei dieser Ausführungsform ist das Glied 56 durch den ersten Achszapfen 82 direkt an der Halterung 36 angebracht. Folglich ist der erste Endabschnitt 62 des Glieds 56 durch den ersten Achszapfen 82 an dem ersten distalen Ende 46 der Halterung 36 befestigt. Daher wurden bei dieser Ausführungsform das Verbindungselement 80 und der zweite Achszapfen 84 beseitigt. Außerdem hat sich in dieser Ausführungsform die Orientierung des Glieds 56 im Vergleich mit der Ausführungsform von 24 verändert. Das Glied 56 in dieser Ausführungsform kann ferner als der Kipphebel definiert werden, der um die erste Achse 76 des Stifts 74 herum drehbar ist und in dem Schlitz 88 relativ zu der ersten Komponente 16 bewegbar ist.
  • Zusätzlich kann bei dieser Ausführungsform (58) die erste Komponente 16 einen Schlitz 88 mit einem ersten Abschnitt 90 und einem zweiten Abschnitt 92 definieren, die relativ zueinander gewinkelt sind. Bei einer Ausführungsform definiert das erste Ende 20 der ersten Komponente 16 den Schlitz 88. Daher ist der Stift 74 mit dem ersten Ende 20 der ersten Komponente 16 innerhalb des Schlitzes 88 bewegbar gekoppelt, wobei das Glied 56 relativ zu dem ersten Ende 20 der ersten Komponente 16 um die erste Achse 76 drehbar ist. Im Vergleich mit der Ausführungsform in 24 definiert die erste Komponente 16 von 24 nicht den Schlitz 88 in dem ersten Ende 20. Die Länge des Schlitzes 88 bestimmt allgemein den Verfahrweg des Glieds 56.
  • In der Ausführungsform von 58 ist der Stift 74 in dem Schlitz 88 beweglich derart angeordnet, dass der Stift 74 in dem ersten Abschnitt 90 des Schlitzes 88 angeordnet ist, wenn sich das Glied 56 in der ersten Position befindet, was dem entspricht, dass sich die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition befindet, und der Stift 74 ist in dem zweiten Abschnitt 92 des Schlitzes 88 angeordnet, wenn sich das Glied 56 in der zweiten Position befindet, die dem entspricht, dass sich die Frontscheinwerferanordnung 18 in der verschobenen Position befindet. Insbesondere dreht sich das Glied 56 um die erste Achse 76 und gleitet entlang des Schlitzes 88 (vgl. 5 und 6). Bei dieser Ausführungsform ist allgemein die erste Achse 76 des Stifts 74 versetzt von und im Wesentlichen parallel zu der Verschwenkachse 40 beabstandet angeordnet.
  • Mit Bezug auf 5, 6 und 8 präsentiert der erste Abschnitt 90 des Schlitzes 88 eine erste Seite 94 und eine zweite Seite 96, die einander in einer beabstandeten Beziehung zugewandt sind. Auf ähnliche Weise präsentiert der zweite Abschnitt 92 eine erste Seite 98 und eine zweite Seite 100, die einander in einer beabstandeten Beziehung zugewandt sind. Allgemein steht der Stift 74 mit der ersten Seite 94 des ersten Abschnitts 90 in Eingriff, wenn sich das Glied 56 in der ersten Position befindet (siehe 5), und der Stift 74 steht mit der ersten Seite 98 des zweiten Abschnitts 92 in Eingriff, wenn sich das Glied 56 in der zweiten Position befindet (siehe 6).
  • Mit der Ausführungsform von 58 fortfahrend sind der erste und zweite Abschnitt 90, 92 relativ zueinander gewinkelt, um dazwischen einen gebogenen Abschnitt 102 zu präsentieren, wobei der Stift 74 mit dem gebogenen Abschnitt 102 in Eingriff tritt, wenn sich das Glied 56 zwischen der ersten und zweiten Position bewegt. Insbesondere ist der gebogene Abschnitt 102 zwischen den ersten Seiten 94, 98 des ersten und zweiten Abschnitts 90, 92 des Schlitzes 88 angeordnet. Insbesondere präsentiert der gebogene Abschnitt 102 einen Radius 104 (siehe 8), über den sich der Stift 74 hinweg bewegt, wenn er sich zwischen der ersten und zweiten Position bewegt. Der Radius 104 bestimmt, um wie viel der erste und zweite Abschnitt relativ zueinander gewinkelt sind.
  • Wie in 8 am besten gezeigt ist, präsentiert die erste Seite 94 des ersten Abschnitts 90 eine erste Wand 106, die im Wesentlichen eben ist und benachbart zu dem gebogenen Abschnitt 102 angeordnet ist, wobei der Stift 74 mit der ersten Wand 106 in Eingriff steht, um das Glied 56 in der ersten Position zu halten, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition befindet. Bei dieser Ausführungsform ist der Vorspannmechanismus 58 an dem zweiten Endabschnitt 64 des Glieds 56 angebracht, und er ist an der ersten Komponente 16 zwischen dem ersten und zweiten Ende 20, 22 angebracht. Bevor die erste Kraft 54 auf die Frontscheinwerferanordnung 18 aufgebracht wird, bewirkt die zweite Kraft 60, die von dem Vorspannmechanismus 58 auf das Glied 56 aufgebracht wird, eine nach oben gerichtete Kraft an dem Glied 56, welche das Glied 56 in der ersten Position und die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition hält. Insbesondere drückt die Richtung der zweiten Kraft 60, die auf das Glied 56 aufgebracht wird, bevor die erste Kraft 54 aufgebracht wird, den Stift 74 gegen die erste Wand 106, was das Glied 56 in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn relativ zu der ersten Achse 76 vorspannt, was die nach oben gerichtete Kraft an dem ersten Arm 68 und damit an der Frontscheinwerferanordnung 18 bewirkt. Das Vorspannen des Glieds 56 in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewirkt, dass der erste Arm 68 nach oben zu der Motorhaube 78 des Fahrzeugs 10 hin vorgespannt wird und dass die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition gehalten wird. Die zweite Kraft 60 wird auf die erste Wand 106 unter einem Winkel 108 relativ zu der ersten Wand 106 aufgebracht (siehe 8). Bei einer Ausführungsform kann beispielsweise der Winkel 108 der zweiten Kraft 60 von etwa negativ 1° (Grad) bis etwa negativ 10° (Grad) betragen. Als weiteres Beispiel kann der Winkel 108 der zweiten Kraft 60 bei einer anderen Ausführungsform von etwa negativ 3° (Grad) bis etwa negativ 7° (Grad) sein. Als noch weiteres Beispiel kann der Winkel 108 der zweiten Kraft 60 bei noch einer weiteren Ausführungsform etwa negativ 5° (Grad) betragen. Es ist festzustellen, dass verschiedene Komponenten derart neu angeordnet werden können, dass das Glied 56 relativ zu der ersten Achse 76 in eine Richtung im Uhrzeigersinn vorgespannt sein kann, um die nach oben gerichtete Kraft an dem Glied 56 zu verursachen, und derart neu angeordnet werden kann, dass der Winkel 108 der zweiten Kraft 60 anders als vorstehend erörtert sein kann. Zudem ist festzustellen, dass der Winkel 72 zwischen den Armen 68, 70 des Kipphebels nach Wunsch eingestellt werden kann.
  • Zum Drehen der Frontscheinwerferanordnung 18 aus der Anfangsposition in die verschobene Position muss bei dieser zweiten Ausführungsform allgemein die zweite Kraft 60, die von dem Vorspannmechanismus 58 auf das Glied 56 aufgebracht wird, überwunden werden. Wenn daher die erste Kraft 54 größer als die zweite Kraft 60 ist, wird sich die Frontscheinwerferanordnung 18 um die Verschwenkachse 40 in die verschobene Position drehen. Wenn beispielsweise ein Objekt die Frontscheinwerferanordnung 18 mit der ersten Kraft 54 trifft, die größer als die zweite Kraft 60 ist, beginnt die Frontscheinwerferanordnung 18 mit dem Drehen aus der Anfangsposition in die verschobene Position von dem Aufprall weg, um Energie zu absorbieren. Wenn sich die Frontscheinwerferanordnung 18 zu der verschobenen Position hin dreht, beginnt das Glied 56, sich um die erste Achse 76 zu drehen und entlang des Schlitzes 88 zu gleiten (vgl. 5 und 6). Eine Drehung des Glieds 56 bewirkt, dass der Vorspannmechanismus 58 das Glied 56 von der ersten Position in die zweite Position vorspannt und damit das Drehen der Frontscheinwerferanordnung 18 in die verschobene Position fortsetzt. Mit anderen Worten bewirkt eine Drehung des Glieds 56, dass die Richtung der zweiten Kraft 60, die auf das Glied 56 aufgebracht wird, so verändert wird, dass die zweite Kraft 60 den Radius 104 des gebogenen Abschnitts 102 überquert, was veranlasst, dass der Vorspannmechanismus 58 das Glied 56 in die zweite Position vorspannt. Einfach ausgedrückt ändert sich die Richtung der zweiten Kraft 60, die von dem Vorspannmechanismus 58 aufgebracht wird, um das Glied 56 im Uhrzeigersinn relativ zu der ersten Achse 76 von der ersten Position in die zweite Position zu drehen. Diese Drehung im Uhrzeigersinn bewirkt, dass der erste Arm 68 das erste distale Ende 46 der Halterung 36 nach unten zieht, was das Gehäuse 32 und die Halterung 36 um die Verschwenkachse 40 dreht. Die Frontscheinwerferanordnung 18 dreht sich um die Verschwenkachse 40 derart, dass sich die Oberseite 86 des Gehäuses 32 von der ersten Kraft 54, die von dem Objekt aufgebracht wird, wegdreht. Beispielsweise dreht sich die Oberseite 86 relativ zu der Motorhaube 78 des Fahrzeugs 10 nach unten. Der Vorspannmechanismus 58 wird mit dem Aufbringen der zweiten Kraft 60 auf das Glied 56 fortfahren, um das Glied 56 in der zweiten Position und damit die Frontscheinwerferanordnung 18 in der verschobenen Position zu halten, nachdem die erste Kraft 54 entfernt wird. Daher bringt der Vorspannmechanismus 58 die zweite Kraft 60 kontinuierlich auf, um zu verhindern, dass die Frontscheinwerferanordnung 18 zurück nach oben zu der Motorhaube 78 hin ausfedert, wenn die erste Kraft 54 entfernt wird. Es ist festzustellen, dass die zweite Kraft 60, die von dem Vorspannmechanismus 58 aufgebracht wird, nach Wunsch während der Montage des Fahrzeugs 10 erhöht oder verringert werden kann, was entsprechend die erste Kraft 54 erhöht oder verringert, die aufgebracht werden muss, um eine Drehung der Frontscheinwerferanordnung 18 zu verursachen. Beispielsweise kann die zweite Kraft 60 verändert werden, indem der Winkel 108 verändert wird, unter dem die zweite Kraft 60 auf die erste Wand 106 aufgebracht wird. Außerdem ist die zweite Kraft 60, die von dem Vorspannmechanismus 58 aufgebracht wird, groß genug, um die Frontscheinwerferanordnung 18 während eines Betriebs des Fahrzeugs 10 mit Blick auf die Straßenbedingungen in der Anfangsposition zu halten, bevor die erste Kraft 54 aufgebracht wird. Zusammengefasst absorbiert das Drehen der Frontscheinwerferanordnung 18 weg von dem Objekt Energie zum Verringern des Aufpralls.
  • Mit Bezug auf die zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung 14 kann diese Anordnung 14 alle Komponenten enthalten, die vorstehend für die Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung 12 erörtert wurden. Daher werden die vorstehend erörterten Merkmale nachstehend nach erneut im Detail erörtert. Die zurücksetzbare Frontscheinwerferanordnung 14 ermöglicht allgemein, dass die Frontscheinwerferanordnung 18 in die Anfangsposition zurückgesetzt wird, wenn die erste Kraft 54 entfernt wird. Folglich kann die Energie absorbierende Vorrichtung 52 wie vorstehend erörtert zurückgesetzt werden, um die Frontscheinwerferanordnung 18 zurück in die Anfangsposition zu bewegen. Insbesondere führt die hier erörterte Energie absorbierende Vorrichtung 52 mehrere Funktionen aus, etwa das Absorbieren von Energie, indem die Frontscheinwerferanordnung 18 von dem Aufprall wegbewegt wird, und das Zurücksetzen der Frontscheinwerferanordnung 18 nach dem Aufprall. Wie vorstehend erörtert, gibt es zwei Ausführungsformen der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 und jede dieser Ausführungsformen wird mit Bezug auf das Zurücksetzen der Frontscheinwerferanordnung 18 erörtert.
  • Wie vorstehend erörtert wurde, wird die Frontscheinwerferanordnung 18 von der ersten Komponente 16 abgestützt und ist relativ zu der ersten Komponente 16 zwischen der Anfangsposition und der verschobenen Position bewegbar. Wie ebenfalls vorstehend erörtert wurde, ist die Energie absorbierende Vorrichtung 52 mit der Frontscheinwerferanordnung 18 und der ersten Komponente 16 wirksam gekoppelt, um eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung 18 aus der Anfangsposition in die verschobene Position zu ermöglichen, um Energie zu absorbieren, wenn die erste Kraft 54 auf die Frontscheinwerferanordnung 18 aufgebracht wird. Außerdem ermöglicht die Energie absorbierende Vorrichtung 52 eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung 18 aus der verschobenen Position zurück in die Anfangsposition, wenn die erste Kraft 54 entfernt wird, um die Frontscheinwerferanordnung 18 zurück in die Anfangsposition zurückzusetzen. Einfach ausgedrückt kann die Energie absorbierende Vorrichtung 52 zurückgesetzt werden, um die Frontscheinwerferanordnung 18 zurück in der Anfangsposition abzustützen.
  • Allgemein können, wie vorstehend erörtert wurde, beide Ausführungsformen der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 das Glied 56 und dien Vorspannmechanismus 58 derart enthalten, dass der Vorspannmechanismus 58 die zweite Kraft 60 kontinuierlich auf das Glied 56 aufbringt, um das Glied 56 in die erste Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition befindet, und um das Glied 56 in die zweite Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung 18 in der verschobenen Position befindet. Außerdem bringt der Vorspannmechanismus 58 die zweite Kraft 60 auf, wenn sich das Glied 56 aus der zweiten Position zurück in die erste Position bewegt, um die Frontscheinwerferanordnung 18 in die Anfangsposition zurückzusetzen. Beispielsweise kann sich der Vorspannmechanismus 58 entkomprimieren, wenn sich das Glied 56 von der ersten Position in die zweite Position bewegt, und der Vorspannmechanismus 58 kann erneut komprimiert werden, wenn sich das Glied 56 von der zweiten Position zurück in die erste Position bewegt, um die Frontscheinwerferanordnung 18 in die Anfangsposition zurückzusetzen. Alternativ kann sich der Vorspannmechanismus 58 komprimieren, wenn sich das Glied 56 von der ersten Position in die zweite Position bewegt, und der Vorspannmechanismus 58 kann entkomprimiert werden, wenn sich das Glied 56 von der zweiten Position zurück in die erste Position bewegt, um die Frontscheinwerferanordnung 18 in die Anfangsposition zurückzusetzen. Der Vorspannmechanismus 58 ist allgemein an dem zweiten Endabschnitt 64 des Glieds 56 angebracht und er ist an der ersten Komponente 16 angebracht, um die zweite Kraft 60 kontinuierlich auf das Glied 56 aufzubringen.
  • Zum Zurücksetzen der Frontscheinwerferanordnung 18 aus der verschobenen Position zurück in die Anfangsposition wird der Frontscheinwerfer allgemein um die Verschwenkachse 40 herum zurück in die Anfangsposition gedreht. Daher kann beispielsweise eine dritte Kraft auf eine Vorderseite 110 oder eine Unterseite der Frontscheinwerferanordnung 18 aufgebracht werden, wobei die dritte Kraft größer als die zweite Kraft 60 ist. Wenn sich daher nur zu Veranschaulichungszwecken die Frontscheinwerferanordnung 18 gegen den Uhrzeigersinn gedreht hat, als die erste Kraft 54 aufgebracht wurde, wird die Frontscheinwerferanordnung 18 im Uhrzeigersinn gedreht werden, wenn die dritte Kraft aufgebracht wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 (siehe 24) wird das Glied 56, wenn die Frontscheinwerferanordnung 18 zurückgedreht wird, aus der zweiten Position zurück in die erste Position gedreht, was das Verbindungselement 80 und die Halterung 36 zurück in ihre Anfangspositionen bewegt. Insbesondere dreht sich das Glied 56 um die erste Achse 76, das Verbindungselement 80 dreht sich um den ersten und zweiten Achszapfen 82, 84 und die Halterung 36 und das Gehäuse 32 drehen sich um die Verschwenkachse 40. Zum Beispiel kann das Glied 56 relativ zu der ersten Achse 76 im Uhrzeigersinn zurück in die erste Position gedreht werden. Wenn das Glied 56 in die erste Position zurückkehrt, wird die zweite Kraft 60 von dem Vorspannmechanismus 58 auf das Glied 56 aufgebracht, um wieder die nach oben gerichtete Kraft an dem Glied 56 darzubieten, welche das Glied 56 in der ersten Position und die Frontscheinwerferanordnung 18 zurück in der Anfangsposition hält.
  • Bei der zweiten Ausführungsform der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 (siehe 58) gleitet das Glied 56 entlang des zweiten Abschnitts 92 des Schlitzes 88 und dreht sich um die erste Achse 76, wenn die Frontscheinwerferanordnung 18 zurückgedreht wird. Zum Beispiel kann das Glied 56 relativ zu der ersten Achse 76 gegen den Uhrzeigersinn zurück in die erste Position gedreht werden. Wenn das Glied 56 in die erste Position zurückkehrt, kommt der Stift 74 wieder in Eingriff mit der ersten Wand 106 des ersten Abschnitts 90, um die Frontscheinwerferanordnung 18 in der Anfangsposition zu halten. Folglich wird die zweite Kraft 60 von dem Vorspannmechanismus 58 auf das Glied 56 aufgebracht, um die nach oben gerichtete Kraft wieder an dem ersten Arm 68 und damit an der Frontscheinwerferanordnung 18 darzubieten.
  • Der Vorspannmechanismus 58 für die beiden Anordnungen 12, 14 kann ferner als eine Gaskolbenvorrichtung definiert werden, die an der ersten Komponente 16 und an dem Glied 56 angebracht ist, und insbesondere an der ersten Komponente 16 und dem zweiten Endabschnitt 64 des Glieds 56 angebracht ist. Die Gaskolbenvorrichtung kann allgemein als Gasstrebe bezeichnet werden. Es ist festzustellen, dass der Vorspannmechanismus 58 für die beiden Anordnungen 12, 14 ferner als Schraubenfeder, Torsionsfeder, Kompressionsfeder, Ausdehnungsfeder, Blattfeder, Druckfeder, Zugfeder oder ein beliebiger anderer geeigneter Vorspannmechanismus definiert sein kann. Beispielsweise kann eine Zugschraubenfeder am Fahrzeug 10 angebracht sein, etwa an einer feststehenden oder stationären Komponente, und am Mittelabschnitt 66 des Glieds 56 der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 von 24, um das Glied 56 vorzuspannen. Als weiteres Beispiel kann eine Zugschraubenfeder am Fahrzeug 10, etwa an einer feststehenden oder stationären Komponente, und an dem zweiten Endabschnitt 64 des Glieds 56 der Energie absorbierenden Vorrichtung 52 von 57 angebracht sein, um das Glied 56 vorzuspannen.
  • Es ist festzustellen, dass die hier erörterten Anordnungen 12, 14 andere Merkmale enthalten können, wie in den verschiedenen Figuren veranschaulicht ist. Beispielsweise können die Anordnungen 12, 14 einen Einstellmechanismus 112 enthalten, der an dem ersten distalen Ende 46 der Halterung 36 angebracht ist, um kleine inkrementelle Justierungen der Oberseite 86 der Frontscheinwerferanordnung 18 relativ zu der Motorhaube 78 bereitzustellen. Der Einstellmechanismus 112 kompensiert Toleranzunterschiede von verschiedenen Teilen, sodass die Oberseite 86 der Frontscheinwerferanordnung 18 und der Motorhaube 78 aus ästhetischen Gründen im Wesentlichen bündig erscheinen. Der Einstellmechanismus 112 kann eine Gewindeschraube und eine Mutter sein, wie in 4 und 7 am besten gezeigt ist, oder ein beliebiger anderer geeigneter Einstellmechanismus. Als weiteres Beispiel kann eine oder können mehrere Gewindebuchsen 114 verwendet werden, wie in 4 und 7 am besten gezeigt ist.
  • Obwohl die besten Arten zum Ausführen der Offenbarung im Detail beschrieben wurden, wird der Fachmann auf dem Gebiet, das diese Offenbarung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen erkennen, um die Offenbarung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in die Praxis umzusetzen.

Claims (10)

  1. Energie absorbierende Frontscheinwerferanordnung, wobei die Anordnung umfasst: eine erste Komponente; eine Frontscheinwerferanordnung, die von der ersten Komponente abgestützt wird und relativ zu der ersten Komponente zwischen einer Anfangsposition und einer verschobenen Position bewegbar ist; eine Energie absorbierende Vorrichtung, die mit der Frontscheinwerferanordnung und der ersten Komponente wirksam gekoppelt ist, um eine Bewegung der Frontscheinwerferanordnung aus der Anfangsposition in die verschobene Position zu ermöglichen, um Energie zu absorbieren, wenn eine erste Kraft auf die Frontscheinwerferanordnung aufgebracht wird; und wobei die Energie absorbierende Vorrichtung ein Glied und einen Vorspannmechanismus enthält, die miteinander derart gekoppelt sind, dass der Vorspannmechanismus eine zweite Kraft kontinuierlich auf das Glied aufbringt, um das Glied in eine erste Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung in der Anfangsposition befindet, und um das Glied in eine zweite Position vorzuspannen, wenn sich die Frontscheinwerferanordnung in der verschobenen Position befindet.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Glied einen ersten Endabschnitt, einen zweiten Endabschnitt und einen Mittelabschnitt, der zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt angeordnet ist, enthält, wobei der Mittelabschnitt mit der ersten Komponente durch einen Stift derart gekoppelt ist, dass sich das Glied relativ zu der ersten Komponente während einer Bewegung zwischen der ersten und zweiten Position bewegt, und wobei der Vorspannmechanismus an dem zweiten Endabschnitt des Glieds angebracht ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die Frontscheinwerferanordnung ein Gehäuse und eine Halterung enthält, die aneinander derart angebracht sind, dass die Halterung das Gehäuse abstützt, wobei das Gehäuse und die Halterung mit der ersten Komponente um eine Verschwenkachse herum drehbar gekoppelt sind, und wobei das Glied mit der Halterung bewegbar gekoppelt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2, wobei der Vorspannmechanismus ferner als eine Gaskolbenvorrichtung definiert ist, die an der ersten Komponente und dem zweiten Endabschnitt des Glieds angebracht ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Frontscheinwerferanordnung ein Gehäuse und eine Halterung enthält, die aneinander derart angebracht sind, dass die Halterung des Gehäuse abstützt, wobei das Gehäuse und die Halterung mit der ersten Komponente um eine Verschwenkachse herum drehbar gekoppelt sind, und wobei das Gehäuse eine Innenseite und eine Außenseite enthält, die voneinander entlang der Verschwenkachse beabstandet sind, wobei die Halterung entweder an der Innenseite oder an der Außenseite angebracht ist, und wobei das Gehäuse eine Klammer enthält, die das Gehäuse zwischen der Innenseite und der Außenseite abstützt.
  6. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die erste Komponente ein erstes Ende und ein zweites Ende enthält, die voneinander beabstandet sind, wobei der Mittelabschnitt des Glieds an dem ersten Ende der ersten Komponente drehbar angebracht ist, und wobei der Vorspannmechanismus an dem zweiten Endabschnitt des Glieds angebracht ist und an der ersten Komponente zwischen dem ersten und zweiten Ende angebracht ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, wobei die Frontscheinwerferanordnung ein Gehäuse und eine Halterung enthält, die aneinander derart angebracht sind, dass die Halterung das Gehäuse abstützt, wobei das Gehäuse und die Halterung mit der ersten Komponente um eine Verschwenkachse herum drehbar gekoppelt sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, wobei die Halterung ein erstes distales Ende, das benachbart zu dem ersten Ende der ersten Komponente angeordnet ist, und ein zweites distales Ende enthält, das benachbart zu dem zweiten Ende der ersten Komponente angeordnet ist, und wobei die Energie absorbierende Vorrichtung ein Verbindungselement enthält, das an dem ersten distalen Ende der Halterung und dem ersten Endabschnitt des Glieds bewegbar angebracht ist, um die Energie absorbierende Vorrichtung und die Frontscheinwerferanordnung wirksam miteinander zu koppeln.
  9. Anordnung nach Anspruch 2, wobei das Glied ferner als Kipphebel definiert ist, der relativ zu dem Stift zwischen der ersten und zweiten Position drehbar ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 2, wobei die erste Komponente einen Schlitz definiert, der einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, die relativ zueinander gewinkelt sind, wobei der Stift in dem Schlitz bewegbar derart angeordnet ist, dass der Stift in dem ersten Abschnitt des Schlitzes angeordnet ist, wenn sich das Glied in der ersten Position befindet, die dem entspricht, dass sich die Frontscheinwerferanordnung in der Anfangsposition befindet, und dass der Stift in dem zweiten Abschnitt des Schlitzes angeordnet ist, wenn sich das Glied in der zweiten Position befindet, die dem entspricht, dass sich die Frontscheinwerferanordnung in der verschobenen Position befindet.
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