DE919518C - Kippvorrichtung fuer blendungsfreie Rueckblickspiegel an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Kippvorrichtung fuer blendungsfreie Rueckblickspiegel an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen

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DE919518C
DE919518C DEC4985A DEC0004985A DE919518C DE 919518 C DE919518 C DE 919518C DE C4985 A DEC4985 A DE C4985A DE C0004985 A DEC0004985 A DE C0004985A DE 919518 C DE919518 C DE 919518C
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DE
Germany
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joint
tilting
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Expired
Application number
DEC4985A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Cruesemann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/08Rear-view mirror arrangements involving special optical features, e.g. avoiding blind spots, e.g. convex mirrors; Side-by-side associations of rear-view and other mirrors
    • B60R1/083Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors
    • B60R1/086Anti-glare mirrors, e.g. "day-night" mirrors using a mirror angularly movable between a position of use and a non-glare position reflecting a dark field to the user, e.g. situated behind a transparent glass used as low-reflecting surface; Wedge-shaped mirrors

Description

  • Kippvorrichtung für blendungsfreie Rückblickspiegel an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen Bekanntlich werden die Fahrer von Autos, Motorrädern und sonstigen Fahrzeugen durch das in den Rückblickspiegel fallende Licht der Scheinwerfer nachfolgender Fahrzeuge geblendet. Die Fahrer beheben diesen Übelstand bisher behelfsmäßig dadurch, daß sie entweder ihre Augen durch Vorbeugen des Körpers aus dem Blickfeld des Rückblickspiegels bringen, oder sie kippen die Rückblickspiegel. Beide Maßnahmen bedeuten eine große Gefahr. Insbesondere lenkt die nach jedem Kippen erforderliche Neueinstellung des Spiegels in die Gebrauchslage den Fahrer von der Beobachtung der Fahrbahn ab, zumal die Neueinstellung in der Dunkelheit erst dann wieder erfolgen kann, wenn der Lichtschein eines nachfolgenden Fahrzeuges wieder in den Rückblickspiegel scheint. Wird aber der Rückblickspiegel, um diesen Schwierigkeiten zu entgehen, in der Kippstellung stehengelassen, so bedeutet dies wiederum ein noch größeres Gefahrenmoment.
  • Es sind bereits kippbare Rückblickspiegel zum Zwecke des Abblendens vorgeschlagen worden, bei denen ein Gelenk zum Zwecke des Abblendens mittels Kippens vorgesehen und die diesbezügliche Bewegung durch besondere Vorrichtungen begrenzt ist, so daß der Spiegel immer wieder die gleiche Endlage erhält. Hierbei ist aber entweder das unerläßliche Gelenk zum Zwecke der Einstellung des Spiegels in die Augenhöhe des Fahrers nicht vorhanden oder dieses Gelenk ist zwar vorgesehen, sitzt jedoch nicht unmittelbar hinter de Spiegel, sondern unter Zwischenlage eines Armes an oder in der Nähe der Grundplatte. Dies hat d n Nachteil, daß der zum Zwecke des Abblendens mittels Kippans von Hand anzufassende Spi e'1 oder ein Handgriff an demselben die gesa e Spiegelvorrichtung allseitig derartig verstellt, daß anschließend weder ein Kippen des Spiegels zum Zwecke des Abblendens noch eine Einstellung des Spiegels zwecks Anpassung an die jeweilige Augenhöhe möglich ist.
  • Die Erfindung betrifft nun eine Kippvorrichtung für blendungsfreie Rückblickspiegel an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, ohne Beeinflussung der leichten Einstellbarkeit des Augenanpassungsgelenkes und besteht darin, daß ein von diesem unabhängiges, in einer oder zwei stets gleichen Endlagen arretierendes Kippgelenk vorgesehen ist, wobei beide Gelenke auch baulich vereinigt sein können.
  • Weitere Erfindungsmerkmale werden an Hand der Zeichnung, die die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen darstellt, näher erläutert.
  • Abb. I zeigt das Kippgelenk für einen Rückblickspiegel in der Gebrauchsstellung von der Seite gesehen, Abb.2 dasselbe Kippgelenk in der Abblendstellung von der Seite gesehen.
  • Die Hebelanordnung I, 2, 3 besitzt feste Anschläge 4 und 5 und ist bei 7 im Halter 6 kippbar gelagert. Der Hebelteil 3 trägt an seinem äußeren Ende über ein Kugelgelenk Io oder ein anderes Gelenk den Rückblickspiegel 9, auf den das rückwärtige Bild in Richtung des Pfeiles II auffällt, wobei dasselbe in Richtung des Pfeiles I2 (Abb. I) oder in Richtung I2a (Abb. 2) reflektiert wird. Ein Handgriff I3 beliebiger Art ist vorgesehen. 8 ist eine Grundplatte zur Montage der ganzen Vorrichtung.
  • Trifft in der Dunkelheit ein Lichtstrahl II des Scheinwerfers eines nachfolgenden Fahrzeuges auf den Spiegel 9, so wird der Strahl in Richtung I2 reflektiert und blendet den Fahrer, wodurch derselbe veranlaßt wird, den Hebel I nach vorn zu ziehen, wodurch der Lichtstrahl nach Abb. 2 nunmehr nach oben in Richtung I2a geleitet wird, wo er nicht mehr störend wirkt. Die Betätigung des Hebels erfolgt rein gefühlsmäßig mit der Hand, so daß kein Anlaß zur Ablenkung des Fahrerblickes von der Fahrbahn besteht. Der Anschlag 4 sorgt für die stets gleiche Endstellung des Spiegels in der Gebrauchslage, ohne daß sich die Lage des in bekannter Weise auf die Augen des jeweiligen Fahrers mittels eines Kugelgelenks Io eingestellten Spiegels von selbst ändern kann, wobei dieses Gelenk Io nur derartig mäßig bezüglich seiner Kippbarkeit festgezogen zu werden braucht, daß es von Hand ohne Werkzeug den verschiedenen Höhenlagen der Augen leicht angepaßt werden kann.
  • Die Kippvorrichtung zum Zwecke des Abblendens kann in jeder beliebigen Richtung kippbar ausgebildet werden. So kann die Abblendstellung des Spiegels tief nach unten gerichtet sein, z. B. bei Spiegeln, die nicht oben im Wagen, sondern etwa in der Mitte des Wagens, z. B. am Armaturenbrett oder in der Nähe, montiert werden, wobei der Hebel I auch nach oben gerichtet sein kann. Die Anschläge 4 und 5 können fest, verstellbar, lösbar usw. an den Hebeln I und 2, aber auch an der Grundplatte 8 oder an beiden angeordnet sein. Die Anschläge können durch jede beliebige andere Vorrichtung ersetzt werden, die den gleichen Zweck verfolgt, z. B. durch Schnappvorrichtungen oder durch gabelförmige Ausbildung des Halters 6, wobei im letzteren Falle, z. B. bei dünnwandiger Ausführung, Eindruckstellen, umgebogene Ausschnitte oder bei massiver Ausbildung Vorsprünge u. dgl. oder die Grundseite der Gabel oder der Grundplatte als Anschlag dienen können. Sofern keine Schnappvorrichtungen vorgesehen sind, kann die Hebelanordnung I, 2, 3 im Gelenk 7 vorteilhaft schwergängig gehen durch Mittel beliebiger Art. Zum Beispiel kann das Kippgelenk 7 durch klemmende Schrauben, normale Reibung, Spiral- oder andere Federn, Federscheiben, Gummischeiben, Fiberscheiben u. dgl. einen derartig schweren Gang erhalten, daß die Kippvorrichtung in den Endlagen stehenbleibt. Der Halter 6 kann außer gabelartig zweiarmig auch aus einem einzigen Arm oder aus einer sonstwie zweckmäßigen Form bestehen. Der Hebel I mit oder ohne Angriffspunkt I3 kann von beliebiger Gestalt sein. Während der Anschlag 4 oder eine andere zweckentsprechende beliebige Vorrichtung, die die Bewegung des Spiegels in der Gebrauchslage stets an der gleichen Stelle begrenzt, von äußerster Wichtigkeit ist, ist der gegenläufige Anschlag 5 od. dgl. keine unbedingte Notwendigkeit und demzufolge auch nicht der Hebelarm 2. Das Kippen des Spiegels braucht nicht durch die dargestellte Hebelvorrichtung zu erfolgen, sondern kann auch durch jede andere zweckentsprechende Maßnahme hervorgerufen werden, z. B. durch einen bei 7 seitlich angebrachten Drehknopf, durch Bowdenzug, durch eine biegsame Welle, durch Flüssigkeiten, durch Überdruck und Unterdruck von Medien beliebiger Art, durch elektrische Kräfte od. dgl. Bei Bowdenzügen, biegsamen Wellen od. dgl. können die Arretierungen des Spiegels in der einen oder beiden Endstellungen auch völlig außerhalb der ganzen Spiegelvorrichtung liegen, so z. B. am Anfang des Bowdenzuges od. dgl., der sich z. B. in Form einer kleinen Drehvorrichtung am Armaturenbrett befindet. Der Hebel I braucht nicht unbedingt bei 7 anzugreifen, sondern kann auch an beliebiger anderer geeigneter Stelle, z. B. zwischen den beiden Gelenken 7 und Io, liegen, jedoch in jedem Falle so, daß er den Spiegel nur zum Zwecke des Abblendens verstellen kann, während die jeweilige Endstellung des Spiegels an die Augenhöhe des Fahrers erhalten bleibt.
  • Bei einer Kippvorrichtung nach der Erfindung kann also der Rückblickspiegel schnellstens aus der Blickrichtung des Fahrers gebracht werden, wobei derselbe beim Rückkippen in die Gebrauchslage stets die gleiche Ausgangsstellung wieder erlangt.
  • Die neue Vorrichtung kann auch bei ähnlichen Vorrichtungen an der Frontseite, Rückseite und Breitseite von Fahrzeugen Verwendung finden. Es kann auch eine Vorrichtung vorgesehen werden, die den in. der Außergebrauchsstellung gekippten Spiegel selbsttätig nach einer gewissen Zeit wieder in die Gebrauchsstellung zurückkippt, z. B. durch ein Uhrwerk, einen unter Spannung stehenden kleinen Flüssigkeitszylinder od. dgl. Außerdem können Federn beliebiger Art den Spiegel in die Gebrauchsstellung selbsttätig zurückkippen durch eine sehr kurzzeitige Handauslösung lediglich am Anfang, so daß die Hand nicht mehr den ganzen Kippweg zu machen braucht. Der Spiegel wird in diesem Falle zweckmäßig in der Nichtgebrauchsstellung durch eine Schnappvorrichtung od. dgl. gehalten. Damit der Spiegel stets wieder in die Gebrauchslage gekippt wird, kann eine kleine gekuppelte elektrische Warnlampe vorgesehen werden, die in der Gebrauchslage erlöscht. Der Halter 6 kann eine ganz beliebige Gestalt haben, z. B. auch die Form eines Scharniers, eines Kugelgelenkes od. dgl. Derselbe kann auch direkt in der Grundplatte 8 eingebaut werden oder mit dieser aus einem Stück baulich vereinigt sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kippvorrichtung für blendungsfreie Rückblickspiegel an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, ohne Beeinflussung der leichten Einstellbarkeit des Augenanpassungsgelenkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein von diesem Gelenk (Io) unabhängiges, in einer (4) oder zwei stets gleichen Endstellungen (4 und 5) arretierendes Kippgelenk (7) vorgesehen ist, wobei beide Gelenke auch baulich vereinigt sein können.
  2. 2. Kippvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Kippgelenkes (7) oder dessen Kombination mit dem Augenanpassungsgelenk (Io) durch einen handbetätigten Hebel (I), einen Drehknopf, Bowdenzüge, biegsame Wellen, elektrische Kräfte, Über- und Unterdruckkräfte beliebiger Medien oder sonstige Kräfte erfolgt.
  3. 3. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen dem das Kippgelenk (7) bildenden Hebel (I, 2, 3) und dessen ein- oder mehrarmiger Haltevorrichtung (6) durch die Federkraft des Halters, zusätzliche Federn, Federscheiben, Reibungsscheiben, klemmende Schrauben od. dgl. erzeugt wird.
  4. 4. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Kippgelenkes (7) in der einen oder in beiden Endstellungen durch einen oder mehrere an demHebel (I, 2) oder an der Grundplatte (8) der Haltevorrichtung oder an beiden oder an sonstwie geeigneter Stelle angebrachte feste, lösbare oder einstellbare Anschläge (4 und 5) erfolgt.
  5. 5. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung des Kippgelenkes (7) durch das Zusammenwirken des Hebels (I, 2) mit Einbuchtungen, Vorsprüngen, umgebogenen Ausschnitten, Ausbuchtungen, Schrauben usw. an oder in der Wand bzw. den Wänden oder der Grundfläche der Haltevorrichtung (6) oder der Grundplatte (8) der Haltevorrichtung erfolgt.
  6. 6. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung, z. B. ein Uhrwerk, das Kippgelenk (7) aus der Kipplage nach einer bestimmten Zeit in die Gebrauchslage zurückkippt.
  7. 7. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgelenk (7) durch Federn nach anfänglich leichtem Druck von Hand mittelbar oder unmittelbar am Hebel (I) aus der Kipplage in die Gebrauchslage selbsttätig zurückgedreht wird und eine Schnapp- oder sonstige zweckentsprechende Vorrichtung das Kippgelenk in der Kipplage hält.
  8. 8. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrer durch eine mit dem Kippgelenk (7) gekuppelte, in der Kippstellung des Gelenkes schwach leuchtende und in der Gebrauchslage des Kippgelenkes erlöschende elektrische Birne oder sonstige zweckentsprechende Warnvorrichtung, z. B. eine akustische, auf die erforderliche Rückstellung aufmerksam gemacht wird.
  9. 9. Kippvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, gekennzeichnet durch ihre Verwendung für kippbare Abblendvorrichtungen anderer Art sowohl an der Rückseite als auch Front-Seite sowie der Breitseite von Fahrzeugen. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 662 246; USA.-Patentschriften Nr. 2 5o2 699, 2 534 495, 2567324.
DEC4985A 1951-11-17 1951-11-17 Kippvorrichtung fuer blendungsfreie Rueckblickspiegel an Fahrzeugen, insbesondere an Kraftfahrzeugen Expired DE919518C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966197C (de) * 1952-11-30 1957-07-11 Reitter & Schefenacker Rueckblickspiegel fuer Kraftfahrzeuge

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