DE469906C - Vorrichtung zum Wenden von Werkstuecken fuer Walzwerke - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden von Werkstuecken fuer Walzwerke

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DE469906C
DE469906C DEV22558D DEV0022558D DE469906C DE 469906 C DE469906 C DE 469906C DE V22558 D DEV22558 D DE V22558D DE V0022558 D DEV0022558 D DE V0022558D DE 469906 C DE469906 C DE 469906C
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DEV22558D
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Vereinigte Stahlwerke AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/20Revolving, turning-over, or like manipulation of work, e.g. revolving in trio stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wenden von Werkstücken für- Walzwerke Die aus einem Walzwerk austretenden fertig gewalzten Profilstäbe o. dgl. können in den meisten Fällen erst dann zur weiteren Verwendung gelangen, wenn sie in die für den jeweiligen Zweck erforderlichen Längen geteilt und gerichtet worden sind.
  • Das Richten der mehr oder weniger krummen Stäbe wird durch Rollen- oder auch durch Stempelrichtmaschinen derart bewirkt, daß der zu richtende Profilstab o. dgl. mit Hilfe eines Rollgangs den Richtmaschinen in einer ganz bestimmten Lage zugeführt wird. Das Richten nicht übermäßig krummer Stäbe geschieht im allgemeinen auf einer Roilenrichtmaschine, die der Stab in der Regel nach einem Durchgänge in fertigem Zustande verläßt. Besonders krumme Stäbe bedürfen der Nachrichtung auf einer Stempelrichtmaschine.
  • Wenn nun diese Profilstäbe auf einer Stempelrichtmaschine geradegerichtet werden, so ist ein häufiges Hinundherschieben und Wenden der Stäbe unumgänglich. Durch einen Rollgang läßt sich das Verschieben der Stäbe in axialer Richtung mühelos erreichen. Dagegen kann das Wenden derselben, wenn keine geeigneten Wendevorrichtungen vorhanden sind, nur von Hand erfolgen. Bei schweren Stäben, z. B. Schienen, Trägern, U-Eisen, Spundwandeisen usw., ist eine große Anzahl Leute erforderlich, die unter Aufbietung aller Kräfte -den Stab nach Bedarf auf Weisung des Richtners wenden. Der Rollgang liegt auf Arbeitshöhe (7oo bis 8oo mm) über Flur und ist so gebaut, daß die Hilfsleute bis dicht an den Stab herantreten können, um ihn bequem mit den Händen zu erfassen. Durchgehende Rollgangswangen und -wellen, die etwa in Rollenhöhe liegen, sind deshalb nichtstatthaft, auch schon mit Rücksicht auf eine gute Zugänglichkeit der Pressen.
  • Man hat daher schon Wendevorrichtungen vorgeschlagen, bei denen die Werkstücke von zwischen zwei. Stützpunkten durchhängenden, beispielsweise als endlose Bänder ausgebildeten Gurten schleifenartig unterfaßt, durch Hochführen der Stützpunkte angehoben und durch Verschiebung der Gurte umgelegt werden. Diese bekannten Vorrichtungen haben wohl den Vorteil, daß sie infolge der Versenkbarkeit der Stützpunkte das Ein- und Ausbringen der Werkstücke in keiner Weise behindern und auch eine bequeme Zugänglichkeit zu den Pressen gewährleisten, weisen jedoch auch erhebliche Nachteile auf. Als Wendeelemente konnten nämlich bisher lediglich Ketten angewandt werden, die ständig mit den Kettenrädern in Eingriff sein mußten und daher'-bei erhöhter Bruchgefahr einem großen Verschleiß schleiß unterworfen waren. Auch könnte .es infolge der Versenkbarkeit der oberen Kett:enr.äderstützpunkte leicht eintreten, daß die Ketten bei Drehung der Kettenräder noch nicht straff angespannt waren, wodurch häufig Be= triebsunfälle, die unangenehme Zeitverluste bedingten, .eintraten. Der Hauptnachteil dieser Wendevorrichtungen besteht jedoch darin, daß die zu einem Wendevorgang erforderliche Hubbewegung der Stützpunkte und die eigentliche Wendebewegung der Wendeketten unabhängig voneinander durch verschiedene Antriebsorgane erfolgen mußte, durch die wiederum bei umständlicher Bauart eine Reihe verschiedener Steuerbewegungen bedingt waren. Infolgedessen war die Bedienung derartiger Wendevorrichtungen bisher sehr umständlich und erforderte die allergrößte Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine besonders günstige Bauart derartiger Vorrichtungen zum Wenden von Profilstäben, Formeisen, Schienen u. dgl., durch die alle diese Nachteile vollkommen vermieden werden und bei der nunmehr die Bedienung dieser Vorrichtungen durch nur ,eine einzige Steuerbewegung erfolgt.
  • Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die Hub- und Senkbewegung der Stützpunkte und die Verschiebebewegung der Wendegurte von einer einzigen AntriebsvQrrichtung, und zwar zwangläufig in zeitlicher Aufeinanderfolge bewirkt wird.
  • . Zweckmäßig kann diese zeitliche Aufei@nanderfolge der Hubbewegung der Stützpunkte und der Verschiebebewegung der Wendegurte mittels des gemeinsamen Antriebs in der Weise bewirkt werden,. daß mittels eines auf der die Wendegurte antreibenden Treibscheibenwelle angeordneten Kurbelhebel- oder Exzenterantriebes zunächst die Stützpunkte angehoben werden und damit das Werkstück durch den zwischen den Stützpunkten durchhängenden oberen Trum der Gurte angehoben wird, worauf unter Einwirkung der aufgenommenen Werkstücklast das untere Gurttrum sich selbsttätig mit der Treibscheibe kuppelt, so daß nunmehr infolge Weiterdrehung der Treibscheibe die Wendewirkung des. Gurtes auf das schwebende Werkstück selbständig zustande kommt.
  • Zur Veränderung des Hubes der Vorrichtung je nach Größe der zu wendenden Profile wird zweckmäßig der Abstand der Stützpunkte des oberen Gurttrums von der unteren Antriebsvorrichtung des Gurtes veränderlich einstellbar eingerichtet.
  • Die Wendegurte können aus Ketten, Riemen, Seilen, Drahtgurten, o. dgl. bestehen und mit Vorsprüngen o. dgl. ausgerüstet sein, um ein sicheres Erfassen des Werkstücks beim Wenden. zu gewährleisten.
  • Die Lagerung der den oberen Gurttrum tragenden Stützpunkte erfolgt zweckmäßig derart in einem heb- und senkbaren Schlitten, daß die ganze Wendevorrichtung derart versenkbar ist, daß. sie die ungestörte Längs-oder Querbewegung der Werkstücke aufeinem z. B. in Arbeitshöhe angebrachten Rollgang nicht behindert.
  • Die zu einer Wendevorrichtung gehörenden, von einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung angetriebenen Gurte werden vorteilhaft einzeln oder gruppenweise ein- und ausschaltbar eingerichtet, um bei kurzen Profilstäben die Leerlaufarbeit zu verringern.
  • Um ein Kanten der Werkstücke nach jeder Seite zu erreichen, wird der Antrieb für die Gurtbewegungen zweckmäßig umkehrbar eingerichtet.
  • Zur Erzielung eines ungehinderten Durchgangs zwischen den einzelnen zu einer Wendevorrichtung gehörenden Gurten können die einzelnen Gurte derart in einzelnen Lagerböcken gelagert sein, daß der Raum zwischen den einzelnen Gurten über Flur frei bleibt. In diesem Falle wird zweckmäßig die Antriebswelle für die Wendevorrichtung unter Flur gelagert.
  • Die Erfindung kann überall Verwendung finden, wo überhaupt das Wenden stabförmiger Körper erforderlich ist, also z. B. zum Wenden des Walzgutes bei Walzwerken.
  • In der Zeichnung ist die Wendevorrichtung für eine Doppelstempelpresse als Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i stellt den Aufriß zweier Kantvorrichtungen neben einer Doppelstempelpresse dar. Abb. z zeigt den. Grundriß dazu.
  • Abb.3 zeigt einen Schnitt durch die Rollgangsanlagen und durch die Kantvorrichtungen.
  • Abb. 4 und 5 zeigt ein. einzelnes -Wend.e-@element mit den dazugehörigen Antri:ebsteile?i in zwei Längsschnitten.
  • Abb. 6 veranschaulicht das Wendeelement im Aufriß, und Abb. 7 zeigt einen Schnitt durch das Wendeelement nach der Linie A-A der Abb. 5. Neben der Doppelstempelpresse a sind links und rechts je zwei Rollgänge b angeordnet, &:e die Länge der etwa zu richtenden Schienen haben. Auf dem einen Rollgang wird der Stab in die Presse eingeführt, auf dem anderen Rollgang wird er nach Richten desselben weggenommen. Außerdem dienen beide Rollgänge als Arbeitsrollgänge. Die Rollen liegen in Arbeitshöfe über Hüttenflur c.
  • Zwischen den Rollen sind die einzelnen Wendegurte d angeordnet (in. diesem Falle drei Stück je Rollgang). Die Wendegurte vor und hinter der Presse sind durch eine gemeinschaftliche Welle e zwangläufig gekupppelt. Diese Antriebswelle e wird ihrerseits: durch einen umkehrbaren Motor/ mit Rädervorgelege g angetrieben. Liegt beispielsweise die Stabmitte unter der Stempelrichtmaschine, so wendet nicht allein. die Wendevorrichtung vor, sondern auch diejenige hinter der Presse den Stab.
  • Die Wendegurte, die sich. nicht unterhalb des zu richtenden Stabes befinden, laufen dann bei dem Wendevorgang leer mit. Die Welle e liegt unterhalb des Arbeitsflures c, behindert also keineswegs den Durchgang. Mit Hilfe von einzelnen Zahnrädern h und hl treibt die Welle @# die bezeichneten sechs Wendegurte d an. Der Antrieb eines Wendegurte erfolgt dergestalt, daß, auf einer Kurbelwelle i, die wiederum durch das Antriebszahnrad /i der Welle e unter Zwischenschaltung des Zahnrades hl bewegt wird, sich eine Treibscheibe k befindet. Diese Treibscheibe k vermag in einem bestimmten Augenblick netten, die in diesem Falle die eigentlichen Wendegurte d bilden, zu bewegen. Um diese Kettend mit den zu kantenden Stab in Eingrif=f zu bringen, wird von der Treibscheibe k unter Vermittlung der exzentrisch an der Treibscheibe k angreifenden Kurbeln I eine Hubbewegung des Schlittens m abgeleitet, die die Ketten d vor Einleitung des :eigentlichen Kantvorganges anhebt. Es wird also in Höchststellung des Schlittens it die Kette angespannt und zweitens dadurch der zu richtende Stab etwas von dem Rollgang abgehoben. Dadurch legen sich die Kettend mit ihrem unteren Trum unter die Treibscheibe k und werden entweder durch Reibung oder aber durch auf den Treibscheiben vorgesehene Zähne eine kurze Zeit in der Drehbewegunder Treibscheibe k mitgenommen. Dadurch wird der in den Ketten hängende Stab um einen bestimmten Betrag gewendet, und zwar links- oder rechtsherum, je nachdem, ob Links- :oder Rechtsdrehung der Wendevorrichtung erfolgt. Zur Erzielung einer Hubänderung der Wendevorrichtung sind die in dem Schlitten m gelagerten Kantenumführungsrollen n innerhalb des Schlittens m in senkrechter Richtung verschieblich gelagert. Die weitere Wirkungsweise ist aus der Zeichnung zu ersehen.

Claims (3)

1'ATt:hTA N-,Pieücfii-: i. Vorrichtung zum Wenden von Werkstücken, wie Profilstäben, Formeisen. Schienen o. dgl., bei der das Werkstück von zwisehen zwei Stützpunkten durchhängende, zweckmäßig als endlose Bänder ausgebildeten Gurten schleifenartig unterfaßt. durch Hochführen der Stützpunkte angehoben und durch Verschiebung der Gurte umgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß. die Hub-und Senkbewegung rder Stützpunkte und die Verschiebebewegung der Wendegurte von einer einzigen Antriebsvorrichtung, und zwar zwangläufig in zeitlicher Aufeinanderfolge bewirkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Stützpunkte und die Verschiebebewegung der Wendegurte in zeitlicher Aufeinanderfolge mittels des gemeinsamen Antriebs in der Weise bewirkt wird, daß mittels auf der die Wendegurte antreibenden Treibscheibenwelle angeordneten Kurbelhebel-oder Exzenterantriebes zunächst die Stützpunkte angehoben werden und damit das Werkstück durch den zwischen den Stützpunkten durchhängenden oberen Trum der Gurte angehoben wird, worauf unter Einwirkung der aufgenommenen Werkstücklast das untere Gurttrum sich. selbsttätig mit der Treibscheibe (k) kuppelt, so daß nunmehr infolge Weiterdrehung der Treibscheibe (k) die Wendewirkung des Gurtes auf das schwebende Werkstück selbständig zustande kommt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stützpunkte von der Antriebsvorrichtung des unteren Trums veränderlich eingerichtet ist zwecks Hubänderung der Vorrichtung. .l. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die Gurte einzeln oder gruppenweise ein- und ausschaltbar eingerichtet sind. -5. Vorrichtung nach den Ansprüchen z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Wechsel in der Bewegungsrichtung der Gurtbewegungen umkehrbar eingerichtet ist.
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DE (1) DE469906C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4121165A1 (de) * 1991-06-24 1993-01-14 Thaelmann Schwermaschbau Veb Einrichtung zum kanten von knueppeln vor dem ofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4121165A1 (de) * 1991-06-24 1993-01-14 Thaelmann Schwermaschbau Veb Einrichtung zum kanten von knueppeln vor dem ofen

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