DE469860C - Liniiergeraet zum Ziehen von Schrifthilfslinien - Google Patents

Liniiergeraet zum Ziehen von Schrifthilfslinien

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DE469860C
DE469860C DEC38521D DEC0038521D DE469860C DE 469860 C DE469860 C DE 469860C DE C38521 D DEC38521 D DE C38521D DE C0038521 D DEC0038521 D DE C0038521D DE 469860 C DE469860 C DE 469860C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/20Curve rulers or templets
    • B43L13/201Stencils for drawing figures, objects
    • B43L13/208Stencils for drawing figures, objects letters, numbers, symbols

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Liniiergerät zum Ziehen von Schrifthilfslinien Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät, das zum Vorliniieren für Schriften, insbesondere für die beim technischen Zeichnen angewandte, sogenannte Blockschrift, dient.
  • Es sind Geräte bekannt geworden, die zum Schreiben dieser Art Schrift dienen und im wesentlichen aus einer oder mehreren Schablonen bestehen, die das Auftragen besonderer Schriftlinien für die großen und kleinen Buchstaben nicht erfordern. Diese Geräte sind nicht allein sehr teuer, sondern auch umständlich im Gebrauch. Sie werden daher nur von Anfängern und Ungeübten angewandt, während der geübte technische Zeichner die Blockschrift mit einer in der Breite der Schrifthöhe entsprechenden Feder freihändig schreibt. Zu :diesem Zweck zieht er sich Schrifthilfslinien.
  • Es ist nun ein plattenförmiges Zeichengerät bekannt, das mit bestimmten, Schrifthöhen entsprechenden Gruppen von übereinanderliegenden Teilungslöchern zum Ziehen der Hilfslinien für die kleinen und großen Buchstaben und außerdem mit einem seitwärts in einer besonderen Führung verstell- und feststellbaren Zeiger versehen ist, der nach dem Lösen einer Feststellmutter mit Hilfe der Teilstriche einer Maßeinteilung für .die Einhaltung des einer bestimmten Schriftgröße zugeordneten Zeilenabstandes eingestellt werden muß. Beim Liniieren wird sodann so verfahren, daß dieser Zeiger nach dem umständlichen und mehr oder weniger genauen Einstellen und dem erneuten Festlegen, wobei er sich leicht wieder verrücken. kann, jeweils an der unteren Grundlinie der oberen vorhergehenden Zeile entlang geführt wird. Dieses Gerät dient somit zum Liniieren. von oben nach unten. Nun wird aber, z. B. bei der Aufstellung von Stücklisten, in technischen Zeichnungen nicht in der beim Schreiben sonst üblichen Weise von oben nach unten, sondern von unten nach oben geschrieben. Hierbei läßt sich der Zeiger des bekannten Liniiergeräts nicht zum Liniieren, d. h. zum Ziehen einer Zeilenabstandslinie, sondern nur zum Anreißen .einer Marke verwenden, worauf erst mit der auf diese Marke eingestellten Reißschiene die eigentliche Zeilenabstandsli.nie gezogen werden muß.
  • Der Erfindungsgegenstand besitzt, abgesehen von der Verteuerung, welche die Anordnung der Führung, Mutter, Schraube, Maßeinteilung und - des Zeigers des bekannten Liniiergeräts zur Folge hat, und den: Fehlerquellen, die sich aus dieser umständlichen Anordnung leicht ergeben., diesen Nachteil nicht.
  • Das Neue besteht darin, daß in jeder Loch= gruppe außer den Teilungslöchern für die Buchstabenlinien noch ein weiteres Loch zum Ziehen der Zeilenabstandslinien angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs-' gegenstandes ist in. der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Ansicht des Gerätes. Abb. 2 den Lochquerschnitt und Abb. 3 ein Anwendungsbeispiel. Die ungefähr 1,2 mm dicke, aus Celluloid, Cellon oder einem anderen gut durchsichtigen Stoff hergestellte Tafel a besitzt die Gestalt eines Parallelogramms, dessen linke und rechte Seitenkante b und c jeweils mit der Grund- bzw. Oberkante d und e einen Winkel von 75° einschließt, unter dem die unter der Bezeichnung »Normschrift« bekannte Blockschrift gegen die Wagerechte geneigt ist. Beide Kanten b und c dienen zum gelegentlichen Vorzeichnen von Hilfslinien, mit deren Hilfe die richtige Schräglage der Buchstaben beim Schreiben eingehalten wird. Sie tragen eine Teilung derart, daß die senkrechte Entfernung der Teilstriche Milli- bzw. Zentimeter beträgt, so daß sich ohne Zuhilfenahme eines rechten Winkels und eines gewöhnlichen Maßstabes Millimeterabstände auftragen bzw. wagerechte Gerade in Millimeterabständen ziehen lassen. Die Oberkante e zeigt eine normale Millimeterteilung. Die Maßstäbe besitzen in der Zeichnung nur für den ersten Zentimeter, in Wirklichkeit jedoch ganz durchgeführte Millimeterteilungen.
  • Auf der Tafel a sind nun mehrere Lochgruppen angeordnet und jeweils in der Nähe der Fußlinie f, an der sie alle beginnen, mit 2,5, 3.5, 5, 7, 1o, 14, 20, 28 bezeichnet.. Diese Zahlen entsprechen dem Maß der Höhe der großen Buchstaben. Die ein und derselben Gruppe angehörigen Teilungslöcher sind unter 75° übereinander angeordnet. DerAbstand des ersten und zweiten Loches vom jeweiligen Fußloch ist gleich der Höhe der kleinen und derjenigen der großen Buchstaben. An den in jeder Lochgruppe die Schrifthöhe der großen Buchstaben darstellenden und durch zwei unter 75° gegen die Grundkante d laufende parallele Geradelt gekennzeichneten Abstand schließt sich der durch eine .einzelne Gerade h angedeutete mittlere Zeilenabstand an. Damit jedoch der Zeilenabstand auch kleiner oder größer als der unmittelbar in der Gruppe liegende mittlere gewählt werden kann, befindet sich zu beiden Seiten jeder Lochgruppe je ein weiteres Loch, wovon das eine in bezug auf die Gruppe tiefer und das andere höher liegt. Das erstere gibt einen Zeilenabstand, der dem genormten Mindestmaß entspricht, während das letztere so gewählt ist, daß , die mit diesem Abstand geschriebenen Zeilen dem Auge gerade noch als zusammengehöriger Schriftsatz erscheinen. Auf der Tafel a sind als Erläuterungsbeispiel, die der am Fußloch mit 14 bezeichneten Gruppe angehörenden drei Löcher für die drei verschieden großen Zeilenabstände mit kleinster, mittlerer, größter Zeilenabstand bezeichnet.
  • Für die Schriften mit Schrifthöhe 7 und kleiner (rechte Hälfte der Tafele) ist nun, weil diese kleineren Schriften in Tabellen und Stücklisten besonders häufig zeilenweise Anwendung finden, die Gesamtschrifthöhe, die eine Zeile einschließlich dem zugehörigen Zeilenabstand besitzt, mehrfach unter 75° übereinander durch Löcher gekennzeichnet,. so daß die Fußlinien für mehrere Zeilen gezogen werden können, ohne die Reißschiene, an der die Tafel a anliegt, verschieben zu müssen.
  • In sämtlichen Lochgruppen befindet sich mit Ausnahme der für die kleinste Schrifthöhe bestimmten die weitere Zahlenangabe: i/2, g/4, i, 1,5, z, 3, 4. Dieselbe gibt die Schriftstärke in Millimetern an. Der Abstand der Paralleleng innerhalb einer Gruppe entspricht dieser Größe. Auch sind die Normschriftfedern im Handel danach benannt.
  • Ungefähr in der Mitte der Tafel a befinden sich zwei Lochgruppen, deren Löcher zur Herstellung einer größeren Zahl von Linien in 4 und 5 mm Abstand oder dem Vielfachen davon dienen. Die Maßzahlen 4 und 5 mit Maßpfeilen deuten das Maß der Lochentfernung in der Senkrechten an.
  • Die Maßstäbe auf den Seitenkanten b und c beginnen in der Höhe der Fußlinie f der Lochgruppen, und zwar sind nach oben 6 und nach unten i cm abgetragen. Hierdurch ist @es möglich, den Zeilenabstand oder den Abstand von einer vorhandenen Randlinie auch nach Millimetern abzumessen, wenn die in den Lochgruppen vorhandenen Teilungslöcher für die Zeilenabstände nicht passen. Hierfür zeigt die Abb.3 ein Anwendungsbeispiel. Es soll die Schrift mit Schrifthöhe io zwischen zwei gegebenen Randlinien von 2o mm Abstand eingesetzt werden. Hierzu ist es, um die Fußlinie für die Schrift zu erhalten, erforderlich, mit Hilfe eines der Maßstäbe auf den Seitenkanten b oder c von der oberen Randlinie 15 mm herunter oder von der unteren 5 mm herauf zu messen.
  • Der in Abb. 2 dargestellte .Lochquerschnitt zeigt zwei verschiedene Konusse. Der trichterförmig erweiterte Teil i dient zur Erleichterung des Einfahrens und der engere Teil h zur Führung der Bleistiftspitze . während des Liniierens. Ist die Entfernung zweier Löcher so gering, daß ihre Trichter ineinander übergehen würden, so wirrt diesem übelstand dadurch vorgebeugt, daß unter Beibehalten der Entfernung in der Senkrechten eines der Löcher in der Wagerechten. verlegt wird, wie dies bei den Gruppen für die Schrifthöhen 5, 3, 5, 2,5 mit den die Höhe der kleinen Buchstaben angebenden Löchern auf der Tafel a beispielsweise geschehen ist.
  • Zwecks Gebrauchs des Geräts wird die Grundkante d desselben an der Reißschiene angelegt, ein Bleistift in; das erforderliche Loch eingeführt und alsdann das Gerät unter leichtem Druck gegen die Reißschiene entlang der letzteren verschoben. Hierdurch ergeben sich auf der Zeichenfläche unmittelbar die gewünschten Linien.
  • Die Lochgruppen sind derart auf der Tafel a - angeordnet, daß die höchsten derselben nach der Mitte zu liegen kommen, wodurch während der Benutzung das Umkippen des Gerätes um die linke oder rechte untere Ecke in Richtung des Pfeiles A oder B verhindert wird.
  • Die Anordnung der Lochgruppen unter 75^ soll dem Benutzer stets das Winkelmaß der Buchstabenneigung einprägen.
  • Die zwischen Fuß und Kopf der großen Buchstaben angeordneten, die Schriftstärke kennzeichnenden Parallelen g lassen die Größe und Stärke der Buchstaben der einzelnen Lochgruppen so erkennen und vergleichen, daß die Auswahl der für jeden Fall passenden. Beschriftung eines Zeichenblattes wesentlich erleichtert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Liniiergerät zum Ziehen von Schrifthilfslinien, das aus einer aus durchsichtigem Stoff hergestellten Tafel besteht und mit bestimmten Schrifthöhen entsprechenden Gruppen von übereinanderliegenden Teilungslöchern zum Ziehen der Hilfslinien für die kleinen und großen Buchstaben versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Lochgruppe außer den Teilungslöchern für die Buchstabenlinien noch ein weiteres Loch zum Ziehen der Zeilenabstandslinien angeordnet ist.
  2. 2. Liniiergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrifthöhe der großen Buchstaben in jeder Lochgruppe mittels zweier in der Neigung der Schrift und parallel zueinander verlaufenden Geraden (g, g) besonders hervorgehoben ist, deren gegenseitiger Abstand zugleich die Schriftstärke angibt.
  3. 3. Liniiergerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenabstand in jeder Lochgruppe mittels einer von Mitte zu Mitte der entsprechenden Teilungslöcher gerichteten Geraden (h) hervorgehoben ist. .l.
  4. Liniiergerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem unmittelbar in jeder Lochgruppe liegenden oberen Teilungsloch für den Zeilenabstand jeweils zwei weitere Teilungslöcher für je einen kleineren und einen größeren Zeilenabstand zu beiden Seiten der Lochgruppe angeordnet sind.
  5. 5. Liniiergerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Schrifthöhe der großen Buchstaben und d-en Zeilenabstand umfassende Lochgruppen, insbesondere diejenigen der häufig zeilenweise verwendeten Schriften, unmittelbar übereinander angeordnet sind.
  6. 6. Liniiergerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochgruppen für die größeren Buchstaben nach der Mitte der Tafel (a) zu liegen.
  7. 7. Liniiergerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullpunkt der auf den Seitenkanten (b, e) der Tafel angeordneten. Maßstäbe in der Höhe der Fußlinie (f) der Lochgruppen liegt. B. Liniiergerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei den für schräge Schrift bestimmten Ausführungsformen jede Lochgruppe von übereinanderliegenden Teilungslöchern unter. dem Schriftneigungswinkel schräg zur Grundkante (d) liegt. g. Liniiergerät nach Anspruch i bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (b, c) mit den Anschlags- bzw. Führungskanten (d, e) der Tafel (a) einen Winkel einschließen, welcher der Schräglage der Schrift entspricht.
DEC38521D 1926-07-23 1926-07-23 Liniiergeraet zum Ziehen von Schrifthilfslinien Expired DE469860C (de)

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