DE469711C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Positivbildern auf einem Mehrfarbenraster von einem in entsprechenden Farben gehaltenen Mehrfarbenlinienrasternegativ - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Positivbildern auf einem Mehrfarbenraster von einem in entsprechenden Farben gehaltenen Mehrfarbenlinienrasternegativ

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DE469711C
DE469711C DEP56101D DEP0056101D DE469711C DE 469711 C DE469711 C DE 469711C DE P56101 D DEP56101 D DE P56101D DE P0056101 D DEP0056101 D DE P0056101D DE 469711 C DE469711 C DE 469711C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
    • G03C7/10Manufacture of colour screens with regular areas of colour, e.g. bands, lines, dots
    • G03C7/12Manufacture of colour screens with regular areas of colour, e.g. bands, lines, dots by photo-exposure

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Positivbildern auf einem Mehrfarbenraster von einem in entsprechenden Farben gehaltenen Mehrfarbenlinienrasternegativ Die Erfindung betrifft ,ein Verfahren und eine Vorrichtung, die es ermöglicht, von im üblicher Weise in der Aufnahmekammer belichteten Filmnegativen, die in :den Komplementärfarben des Aufnahmegegenstandes gefärbt sind, Positivstreifen zu kopieren, ohne daß von dem Farbwert des Negativs etwas verlarengeht.
  • Wenn auf einer photographischen Schicht hinter einem Dreifarbenlinlenraster mit roten, blauen und grünen Linien das Bild eines farbigen Gegenstandes aufgenommen wird, z. B. eines grünen Gegenstandes, so wird auf der Schicht bekanntlich hinter dem Grün eine Schwärzungentstehen, während die von Blau und Rost bedeckten Schichtteile unb,eeinflußt bleiben. Das Rasterbild des grünen Gegenstandes zeigt also, rote und blaue Rasterteile, während die grünen Rasterteile von schwarzem Silber bedeckt sind.
  • Es ist zweckmäßig, da:ß die Linien des Farbrasters außerordentlich fein sind. Es kommen 3oo bis goo und mehr Linien auf jeden Zentimeter Schichtbreite. Die Erfindung hat die Aufgabe, das Kopieren von derartigen Negativrasterbildern auf Positivrasters,chichten in der Weise zu bewirken, daß das Positiv bei der Betrachtung im durchfallenden Licht den richtigen Farbwert hat, ohne daß irgendeine Abschwächung infolge Zum.engung anderer Farben auftritt, wie es der Fall sein würde, wenn sich die Farbrasterlinien von Positiv- und Negativschichten während des Kopierens nicht decken und daher eine Schwärzung des Silbers an den Stellen. des Positivfilms verhüten würden, die eigentlich .durch überlagertes Silber verdeckt werden müßten.
  • Gemäß der Erfindung :erfolgt das Kopieren in der Weise, daß das Negativ gegenüber dem Positivfilm quer zur Linienstruktur verschoben wird, und zwar je nach dem Muster des Negativs, z. B. einmal bei einem Zweilinienraster, zweimal. bei einem Dreilinien:-raster usf. Die Bewegung des Bildes bedeutet in der Wirkung eine Verdoppelung bzw. Verdreifachung der Belichtung des Bildes beim Kopieren. Dabei wird an den Stellen dE#.s Positivs, an denen unerwünschte Farben in Erscheinung treten würden, das Silber der Schicht geschwärzt, so daß die gewünschte Farbe allein in Erscheinung tritt.
  • Die Ausführung dieser Verschiebung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß das Negativ auf das Positiv- durch eine Linse projiziert und daß die Projektionslinse während des Kopierens periodisch verschoben wird. Wenn es sich um. Dreifarbenraster mit Rot-, Blau- und Grünlinien handelst, wird die Linse während des Druckens zweimal quer zum Linienmuster um so viel. verschoben, daß sich das Bild je um .eine Linienbreke verschiebt.
  • Zur Ausführung der Erfindung verwendbare Einrichtungen sind beispielsweise durch die Zeichnungen dargestellt, und zwar ist Abb. i eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Erzeugung von Positivbildern in Naturfarben auf einem Filmstreu fen nach dem Negativrasterfilm.
  • Abb.2 bis 4 veranschaulichen schematisch einen beim Kopieren zur Wirkung kommenden Schaltnocken in verschiedenen Arbeitslagen, und Abb. 5 bis 8 sind Darstetllungen, -die die Relativstellungen der Rasterlinien während des Kopiervorganges wiedergeben; sie stellen im ganzen .eine ,einzige vollständige Exposition dar. Dabei stellt Abb.5 ein Negativrasterbild mit roten, blauen und grünen Linien dar, und zwar von einem grünten Ge,-genstande, wobei also die grünen Linien gedeckt sind.
  • Abb. 6 bis 8 sind schematische Darstellungen eines PositivfiImstreifens, auf dem das Muster in einer Wiederkehr von Rot-, Blau-und Grünlinien besteht. Dabei ist eine Rasterlinienzahl angenommen, die von der des Negativfilms abweicht (z. B. 72o Linien auf ein Zentimeter beim Negativ- und 64o Linien auf das Zentimeter beim Positivraster). In allen Abbildungen ist durch punktierte Linien die überlagerung des Negativfilms (Abb.5) angenommen. Abb..6 zeigt den Zustand nach dem ersten Drittel der Belichtung, Abb.7 den Zustand nach dem zweiten Drittel. und Abb. 8 den Zustand - nach der dritten oder Endbelichtung, also mit dem fortigen Pasitiv.
  • Es möge ein Negativrasterfihn mit parallelen* Farblinien auf einer Welle 6o angeordnet sein, -die in einem Behalber 6i gelagert ist. Der Film wird über Leitrollen 62, 63 an .einer zum Drucken dienenden Lichtquelle vorbei- und über Leitrollen 64, 65 zur Aufnahmespindel 67 im Behälter 68 geleitet.
  • Der Positivfilm sei ein Rasterfilm mit parallelen Farblinien in geeigneter S:ensibilisierung. Er sei auf einer Spinde1.69 in der Kassette 7o untergebracht, die in. einem Gehäuse 7 i befestigt ist. Er wird aus der Kasrette über Leitrollen. 72, 73 an dem Kopier-Licht vo@rhei- und über Leitrolleaa.74, 75 zur Aufnahmespindel 76 der Kassette 77 im Ge, häuse 7 i geleitet. Der Negativfilm wird an der Kopierlichtquelle mittels des üblichen Schxittschaltgetriebes vorbe@ggeführt. Dieses hat eine motorisch angetriebene Welle 78 mit Kegelradgetdebe 79, 8o, Kurbel 8 i, Stange 82 und eine in die Randlochung des Filmstreifens eingreifende Klaue 83. Am anderen Ende der Welle 78 ist zum Antrieb des Positivfilms die gleiche Anordnung vorgesehen. Die Welle wird beispielsweise vom Motor 8 5 mittels Schnurlaufes 84 angetrieben.
  • im Gleichgang mit dem Pasitivschaltwerk arbeitet ein Verschluß 86, der leicht Durchgang in den Raststellungen des Films gestattet. Der Verschluß wird z. B. durch KegelradgetrI:ebe 87, 88, Welle 89 und Kegelradgethebe 9o von der Welle 7 8 aus angetrieben.
  • Während des Kopierens wird :die Linse und damit das Bild bewegt.
  • Im Beispiel erfolgt die Linsenverschiebung durch ednen Nocken 9 i der Welle 78, der in der aus Abb. 2 bis 4 ersichtlichen Weise auf eine Fühlrolle 92 der Stange 93 einwirkt. Ein an der Stange befestigtes Gehäuse 94 trägt das Objektiv 95. Bei 97 ist das Gehäuse mit einem Fortsatz 96 an einem Tragstück 98 axi der Stirnwand 99 der Dunkelkammer i oo des Kopierapparates befestigt. Durch .den Nokken wird das Objektiv während des Druckens bei offenem Verschluß verschoben und kehrt bei geschlossenem Verschluß während der Schaltung des Positivfilms in die Anfangslage zurück.
  • Die Normalstellung ist in Abb.2 wie;derge,g.eben. Die Fühlrolle wird durch eine Feder i o i in der Normalstellung gegen die Fläche i o2 dies Nockens 9 i gedrückt. Während des ersten Sechstels der Umdrehung tritt keine Verstellung der Fühlrolle ein. Es sei angenommen, daß die Welle 78 rnit dem Nocken in dem Uhrzeiger entgegengesetzter Drehrichtung läuft. Wenn die Stelle 103 gegen die _ Fühlrolle trifft; so gelangt diese in, die Lage nach Abb.3. Während des folgenden Sechstels in der -Umdrehung läuft sie auf der Kreisaylin derfläche 104 und verändert ihre Lagenicht. Dann trifft sie auf dietanstegende Stelle io5 und wird weiter nach. links in die Lage nach Abb. 4 verschwenkt. Jetzt bleibt sie während des Aufruhens auf der Fläche io6 in dieser Lage. Mit der Rolle hat sich auch das Objektiv 95 entsprechend, und zwar je um eine Linienbreite, verschoben. Während der zweiten Drehungshälfte des Nokkens ist der Verschluß geschlossen, und Rolle und Objektiv kehren in nie Anfangslage zurück.
  • Die Wirkung der Verschiebung während des Kopierens sei an Hand der Abb. 5 bis 9 verfolgt. In. Abb. 5 ist das Bild wiedergegeben, das durch die Linse vom Negativfilm projiziert wird. Dabei bedeutet B eine blaue, R eine rote, G - eine ;grüne -und S eine schwarze Linie. Im Beispiel ist vorausgesetzt, daß ein grüner Gegenstand photographiert worden ist. Es sind infolgedessen im Negativ die grünen Linien des Rasters, die in der Abbildung mit den Ziffern i io bis i-18 beziffert sind, mit einem Silberniederschlag becle.ckt, also geschwärzt. Die blauen Linien 12o bis 128 und die roten Linien i3o bis 138 weisen dagegen keinen Silberniederschlag auf und erscheinen in der Durchsicht farbig. Es sei angenommen, daß das Negativbild so verkleinert projiziert wird, daß sich 72o Rasterlinien auf das Zentimeterergeben, während der Positivfilm 64o Linien auf das Zentimeter hat. Es sind auf dem Positivfilm die grünen Linier. mit i i o' bis i 18', die blauen Linien finit i2o' bis 128' und die roten Linien mit i,^,o' bis 138' bezeichnet.
  • Aus Abb.6, die die Überlagerung des Ne- gativfilms auf den Positivfilm andeutet, exkennt man, daß während der ersten Stufe des Kopierens hinter dien Linien i i o', 12 i', 13 i", i 11', i22, 132' und i 12' keine Schwä:rzung des Silbers eintritt, weil die blauen, roten und schwarzen Linien des Negativbildes (Abb. 5) in solche Relativstellung zu den entsprechenden Linien des Positivs gelangen, daß keim Licht hindurchtreten kann. Wenn jedoch die blaue Linie 123 erreicht wird, so übergreift .ein Teil dieser Linie die blaue Linie 123' derart, daß an der Überde;ckungsstelle Licht hin;durchtritt, so daß hier das Silber des Positivfilms geschwärzt wird. Dies ist durch die schmale schwarze und kreuzweis schraffierte Linie i q.o angedeutet. Der Rest der blauen Linie 123 wird durch das Rot der Linie 133 abgefangen, und infolgedessen wird auf dem Positiv an dieser Stelle kein Silber ausgeschieden. Die Rotlinie 1,23 aber übergreift zum Teil die Roitlinie 133', so daß Licht durchtritt und eine Schwärzung eintritt, die mit 1q.1 bezeichnet ist. Der Rest des Rots der Linie 133 wird durch die grüne Linie i 13' abgefangen, so, daß keine Schwärzung für den Rest der Linie erfolgt. Einen weiteren Teil des Lichtes fängt die schwarze Linie 113 ab, so daß an der Stelle der grünen Linie i 13' des Positivs, die einem Teil der blauen Linie 12.1' entspricht, kein Silber ausgeschieden wird.
  • Entsprechend ist die Lichteinwirkung während des ersten Drittels der Kopiterzeit auf den weiteren Teil des Films und aus Abb. 6 für die Linien 12q.' bis 118' zu ersehen.
  • Nunmehr wird das Objektiv verschoben, un,i zwar derart, daß das Bild des Negativs auf dem Positiv sich tun eine Linienbreite verschiebt, wodurch das in Abb.7 wiedergegebene Ergebnis hervorgerufen wird. Infolge der Verschiebung greift die blaue Linie 121 jetzt auf die blaue Linie 121' über, und es wird beim Kopieren ein Silberniederschlag gebildet, der mit dem Bezugszeichen 1_q:5 bezeicainet ist. Man erkennt leicht, daß die im der Zeichnung weiter angedeuteten Sehwärzung.en zu den Schwärzungen dies ersten Vorganges hinzutreten, und daß noch durchscheinende Räume bei Roit und Blau an den durch die Ziffern 146, 147 in Abb. 7 angedeuteten Stellen übrigbleiben. Nunmehr erfolgt wiederum die Bildverschiebung um Linienbreite, und :es wird nunmehr am S.chlusse der dritten Kopierperiode sich das Bild -der Abb.9 herausstellen: Die vorher noch verbleibenden Teile 146, 147 des Blau und des Roa erhalten jetzt Licht, und es ergibt sich als Gesamtergebnis, daß die den Rot- und Blau-Linien entsprechenden Linien optisch ausgemerzt sind, wie die Kreuzschraffur in. Abb. 8 erkennen läßt. Es bleiben allein die grünen Linien als durchsichtiger Teil des Positivfilms übrig, so daß bei Projektion nur an diesen Stellen Licht durchtreten kann.
  • Selbstverständlich würden sich die gleichen Ergebnisse für jeden anders gefärbten Bildteil in entsprechender Weise ergeben.

Claims (5)

  1. PATENTAANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Hersteillung von Positivbildern auf einem Mehrfarbenraster von einem in .entsprechenden Farben gehaltenen Mehrfarhenlinienrasternegativ, dadurch gekennzeichnet, daß das Negativbild auf :den Positivfilm projiziert und während des Kopierens derart verschoben wird, daß die Gesamtfläche jedes einzelnen Farbelements des PositivfiIms unter jedem einzelnen Farbelement des Negativs dem Lichte ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Dreifarben-filmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß ein Negativ, das einen parallel zur Filmlänge verlaufenden Dreilinienfarbraster besitzt, -auf einen ebensolchen Positivfilm projiziert wird, und daß das Kopieren jedes einzelnen Bildes in drei Stufen erfolgt, wobei jedesinalnach einem Drittel der Belichtung .das Bild des Negativfilms gegen den PositivfiIm um eine Linienbreite verschoben wird.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, =dadurch gekennzeichnet, daß Positiv- und Negativfilm - in geradliniger Bahn in üblicher Weise geschaltet werden, und daß in den Pausen zwischen der Schaltung die Belichtung des Positivfilms durch ein. zwischen Positiv- und Negativfilm geschaltetes Objektiv (95) erfolgt, das # nach je einem Drittel der Behchtungszeiteine Seitenbewegung von solcher Größe erfährt, daß das projizierte Bild auf dem Positiv um eine Rasterlinienbreite weiterrückt. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Belichtung das stufenweise verschobene Objektiv nach Abdockung des' Positiv-Mms durch .eine Verschlußschd'be (86) in die Anfangslage zur Vorbereitung einer neuen Belichtung zurückgeführt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, und q" dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivverschiebung für die Stufenbelichtung jedes einzelnen Bildes reit Hilfe einer Nockenscheibe herbeigeführt wird.
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