DE467859C - Mehrfachtarifzaehler - Google Patents

Mehrfachtarifzaehler

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DE467859C
DE467859C DEJ26328D DEJ0026328D DE467859C DE 467859 C DE467859 C DE 467859C DE J26328 D DEJ26328 D DE J26328D DE J0026328 D DEJ0026328 D DE J0026328D DE 467859 C DE467859 C DE 467859C
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DE
Germany
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wheel
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tariff meter
pointers
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DEJ26328D
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Isaria Zaehlerwerke A G
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Isaria Zaehlerwerke A G
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/56Special tariff meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • mehrfachtarifzähler Mehrfachtarifzähler mit besonderem Maximurn7eiger für jeden Tarif, bei welchem die Maxinrumzeiger auf gleicher Achse ange- . ordnet sind, sind bekannt.
  • Die Neuheit besteht darin, daß die die Jlitnelitner bewegenden Räder, vorzugsweise Kronenräder, ebenfalls gleichachsig angeordnet sind. Ferner ist die Einrichtung so getroffen, daß die Zeiger auf einer oder mehreren Hülsen angeordnet sind, wobei die Hülsen frei tragend am Gestell befestigt werden. Diese Anordnung gestattet, daß die Zeiger die Skala auf einem Bereiche bis nahezu 36o° bestreichen können, wobei die Mitnehmer so angeordnet sein müssen, daß sie unabhängig voneinander die Mitnahme der Zeiger bewirken. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Von der Zählerachse a wird über die Übersetzungsräder h, c, d das Triebrad e angetrieben. Die. Achse f des Triebrades wird in bekannter Weise von einem Belastungsanzeiger oder einer Schaltuhr verschwenkt, sodaß es entweder mit dem Rad g oder mit dem Rad la in Eingriff kommt und dadurch entweder das Rollenzählwerk I oder das Rollenzählwerk II antreibt. Wird das Rollenzählwerk I angetrieben, so wird gleichzeitig über die Rolle i die Achse k und das Triebrad l in Umdrehung versetzt und dadurch das Kronenrad 312 bewegt. Dieses Kronenrad in ist mit der Achse it verbunden. An dieser Achse -n ist eine Feder o befestigt, die als Rückzugsfeder für die Achse dient. Auf der Achsen befindet sich der 1litnehmer p für den Zeiger q. -Stellt das Rad e mit dem Rad h in Eingriff, so wird außer dem Rollenzählwerk Il (las Rad r angetrieben, ferner das Rad s, das mit dem Rad r durch die Zelle t verbunden ist. Das Rads treibt das Rad tt und über die Achse v das Rad «o, welches seinerseits mit dem Kronenrad z in Eingriff steht. Dieses Kronenrad sitzt auf der Hülse y, an welcher auch der Mitnehmer -- zur Bewegung des Zeigers q' befestigt ist. Diese Hülse stellt unter der Wirkung der Rückzugsfeder o'. Die beiden Zeiger sitzen mit Reibung auf der Hülse v'. Diese Hülse v" ist auf einem Arm a' befestigt, welcher auf der linken Seite mit dem Gestell befestigt zu denken ist.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgendermaßen: In der in der Zeichnung dargestellten Lage befindet sich das Triebrad ein einer Stellung, durch welche das Rollenzählwerk I, welches beispielsweise für den niederen Tarif in Frage kommt, eingeschaltet ist. Nährens der Zeit dieses Antriebes wird das Kronenrad in. und dadurch der Mitnehmer p bewegt, wodurch der Maximumzeiger q' vorgeschoben wird. Nach einer bestimmten Zeit wird die Rückführung - des Mitnehmers in seine Nullstellung dadurch bewirkt, daß ein gabelförmiger Hebel h', der voll der Uhr gesteuert wird, das Rad h verschwenkt, so daß es außer Eingriff mit dem Kronenrad in kommt. Unter der Wirkung der Feder o wird durch das Kronenrad m die Achse n und der Mitnehmen p in seine Anfangsstellung zurückgeführt. Der gleiche Vorgang findet statt, wenn. -der Tarif II @eingeschaltet war. Dann wird durch den gabelförmigen Hebel lt' das Kronenrad x von seinem Antriebsrad w entkuppelt und das Kronenrad und der an ihm sitzende Mitnehmen z unter der Wirkung der Feder o' in die Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Wenn statt zwei Maximumzeiger mehrere verwendet werden sollen, so sind an Stelle der Hülse y' mehrere Hülsen anzuordnen, von denen jede frei tragend mit dem Gestell verbunden :wird. Die Mitnehmen sind dann so anzuordnen, daß sie die Bewegung um nahezu 36o° nicht stören.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i . Mehrfachtarifzähler mit besonderem, gleichachsig angeordnetem Maximumzeiger für jeden Tarif, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier gleichachsig angeordneten Räder (Kronenräder m), von denen das eine den auf der Hülse (y) sitzenden Mitnehmen zur Bewegung des einen Zeigers (q') und das andere den auf der Achse (n) sitzenden Mitnehmen zur Bewegung des anderen Zeigers (q) antreibt.
  2. 2. Mehrfachtarifzähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf einer bestimmten Zeit ein gabelförmiger Arm (1i) die Entkuppelung bewirkt, worauf der jeweils bewegte Mitnehmen unter der Wirkung einer Rückzugsfeder in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
  3. 3. Mehrfachtarifzähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger auf einex oder mehreren frei tragend an einem Gestell befestigten Hülsen und die Mitnehmer so angeordnet sind, daß sie unabhängig voneinander die Mitnahme der Zeiger bewirken, zum Zwecke, von den Zeigern die Skala auf einem Bereiche bis nahezu 36o° bestreichen zu lassen.
DEJ26328D 1925-06-27 1925-06-27 Mehrfachtarifzaehler Expired DE467859C (de)

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