DE466993C - Selbstzentrierendes Spannfutter - Google Patents

Selbstzentrierendes Spannfutter

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DE466993C
DE466993C DES72728D DES0072728D DE466993C DE 466993 C DE466993 C DE 466993C DE S72728 D DES72728 D DE S72728D DE S0072728 D DES0072728 D DE S0072728D DE 466993 C DE466993 C DE 466993C
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gears
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16083Jaws movement actuated by gears and racks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
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    • E04B2002/0204Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf selbstzentrierende Spannfutter, deren Spannbacken durch eine Zahnstange und ein Zahnrad radial bewegt werden, und bei denen der Antrieb der Zahnräder durch eine auf der Futterachse gelagerte Schnecke erfolgt.
Erfindungsgemäß werden die Antriebsräder von einer Hohlschnecke umfaßt, die gleichzeitig den Futtermantel bildet und zwecks Grobeinstellung unmittelbar greifbar ist.
Es ist bei Spannfuttern dieser Gattung bekannt, eine Schnelleinstellung der Backen durch unmittelbares Drehen der Treibschnecke herbeizuführen und erst am Schluß mit Hilfe eines Steckschlüssels die Backen festzuziehen. Da jedoch keine Hohlschnecke verwendet wurde, so mußte, um den Angriff von außen zu ermöglichen, dem Futter eine komplizierte Form gegeben werden.
so Bei anderen Formen von Spannfuttern der gleichen Gattung wurde ein Hohlrad mit Innenverzahnung verwendet, das über den Rand des Spannfutters hervorstand und die unmittelbare Einstellung von außen ermöglichte. Die Verzahnung übertrug die Bewegung auf Zwischenritzel mit im rechten Winkel zu dem Zahnkranz stehender Achse, die ihrerseits in ein Stirnrad eingriffen. Auf der einen Seite des Stirnrades waren Schneckengänge angebracht, die ihrerseits auf die Spannbacken einwirkten. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, daß erheblich mahr bewegliche Teile vorhanden sind.
Auf der Zeichnimg ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt das Futter mit seinen Backen in Ansicht, teilweise im Schnitt.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Abb. 1, und
Abb. 3 zeigt ein Zahnrad des Futters im Aufriß.
Nach den Abb. 1 und 2 besteht das Futter aus dem Futterkörper 1 mit der Nabe 2. In dem Futterkörper sind radiale Einschnitte 3 vorgesehen, in denen die Backen. 4 liegen. Diese besitzen vorstehende Leisten 5, die in Nuten in der Seitenwand der Einschnitte 3 eingreifen. Infolge dieser Anordnung können sich die Backen radial in dem Futterkörper 1 verschieben. Eine Fläche jeder Backe ist als Zahnstange 6 ausgebildet, in die das entsprechende, in der Rinne 3 angeordnete Zahnrad 7 eingreift. Die Zahnräder 7 sind in Aussparungen 8 gelagert, die in gleichen Abständen in einem zylindrischen, als Zahnradträger dienenden Kranz 9 vorgesehen sind. An beiden Seiten der Aussparungen 8 sind Lager 11 im Körper des Kranzes zum Einlegen der Achsen 10 der Zahnräder 7 vorgesehen. Das Einsetzen der Zahnräder 7 in
den zylindrischen Kranz 9 ist auf diese Weise sehr leicht möglich, da es genügt, nach dem. Einlegen der Zahnräder in je eine der Aussparungen 8 die Achse jedes Zahnrades, in das !entsprechende Lager einzuführen und dann durch irgendein geeignetes Mittel, z. B. einen in ein nicht gezeichnetes, zu diesem Zweck in dem Körper des Ringes vorgesehenes Loch eingesteckten Stift, festzulegen. Man erhält auf diese Weise eine Einheit aus den Antrieb szahnrädern, ihren Achsen und ihren Lagern, die dann als Ganzes am Körper des Futters mittels der in Löcher 13 eingesetzten Schrauben 12 befestigt ist.
Über den zylindrischen Ring 9 ragt ein wenig eine ein- oder mehrgängige zylindrische Hohlschnecke 14 heraus, .die mittels der Zahnräder 7 auf die Zahnstangen 6 an den Backen einwirkt. Die Hohlschnecke 14 trägt auf einer ihrer seitlich hervorstehenden Flächen einen Zahnkranz 15, mit dem das Zahnrad des Schlüssels 16 im Eingriff steht. Dieser Schlüssel dient zur Verstellung der Hohlschnecke 14 in dem gewünschten Sinne.
Gemäß Abb. 3 besitzen die Zahnräder 7 ellipsoidische Form, und ihre Zähne sind gekrümmt, entsprechend den Schraub engängen der Antriebshohlschnecke 14.
Das oben beschriebene Futter bildet eine leicht zerlegbare Einheit. Es erleichtert beträchtlich das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Futters, da die Zahnräder durch den Ring 9 sicher festgelegt sind, und gestattet eine vollkommene Austauschbarkeit der Backen. Die Erfahrung hat schließlich gezeigt, daß infolge des Antriebs der Zahnräder durch die zylindrische Hohlschnecke 14 die Abnutzung dieser :Zahnräder bedeutend mehr vermindert wird, als es bei anderen Futtern, die durch eine Schraube ohne Ende angetrieben werden, der Fall ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Selbstzentrierendes Spannfutter mit durch je eine Zahnstange und ein Zahnrad radial bewegten Backen, bei dem der Antrieb der Zahnräder durch eine auf der Futterachse gelagerte Schnecke erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder (7) von einer Hohlschnecke umfaßt werden, die gleichzeitig den Futtermantel bildet und zwecks Grobeinstellung unmittelbar greifbar ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES72728D 1924-12-23 1925-12-23 Selbstzentrierendes Spannfutter Expired DE466993C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR466993X 1924-12-23

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ID=8902216

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DES72728D Expired DE466993C (de) 1924-12-23 1925-12-23 Selbstzentrierendes Spannfutter

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US (1) US1681166A (de)
DE (1) DE466993C (de)
FR (2) FR603795A (de)
GB (1) GB245115A (de)

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FR603795A (fr) 1926-04-22
FR603995A (fr) 1926-04-27
GB245115A (en) 1926-04-15
US1681166A (en) 1928-08-21

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