DE466408C - Walze von Hollaender- und Kegelstoffmuehlen mit Segmenten oder Lamellen aus Stein, Basaltlava o. dgl. - Google Patents

Walze von Hollaender- und Kegelstoffmuehlen mit Segmenten oder Lamellen aus Stein, Basaltlava o. dgl.

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DE466408C
DE466408C DEH102282D DEH0102282D DE466408C DE 466408 C DE466408 C DE 466408C DE H102282 D DEH102282 D DE H102282D DE H0102282 D DEH0102282 D DE H0102282D DE 466408 C DE466408 C DE 466408C
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basalt
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LUDVIG HALLING
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D1/00Methods of beating or refining; Beaters of the Hollander type
    • D21D1/02Methods of beating; Beaters of the Hollander type

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Walze von Holländer- und Kegelstoffmühlen mit Segmenten oder Lamellen aus Stein, Basaltlava o. dgl. Die in der Papierfabrikation gebräuchlichen Holländer- oder Kegelstoffmühlen sind entweder in Walze und Grundwerk mit Stahl-oder Bronzemessern oder mit Basaltlava- oder Steingarnituren, Segmenten oder Lamelle, Streiften aus diesen letzteren Materialien oder mit Segmenten aus porösem Guß versehen. Die Befestigung der Stahl- oder Bronzemesser auf ihrer Unterlage geschieht bei den Holländerwalzen im allgemeinen dadurch, daß dieselben zwischen Schienen gehalten und unter Verwendung von besonderen Platten und Schrumpfringen angebracht werden. Aus dieser Befestigungsart ergibt sieh die Möglichkeit, nach Längerem Gebrauch einzelne Teile der Messergarnitur nach Lösung der Schrumpfringe so weit auszuwechseln, als dieselben durch Abnutzung usw. unbrauchbar geworden. sein, sollten. Andes bei Verwendung von Steingarnituren, die ihrer wirksamen Mahloberfläche wegen mit Vorteil dann verwendet werden, wenn es sich darum handelt, schmierige Stoffe, wie fettdichtes Papier, Kraftpapier u. dgl., zu mahlen. Die Anbringtuig der gewöhnlich aus einzelnen Basaltlava- oder Steinsegmenten oder Lamellen bestehenden. Garnitur auf ,den Walzen erfolgt gewöhnlich dadurch, daß letztere mit Knaggen versehen werden, zwischen .die die einzelnen Lamellen oder Segmente eingelegt und die entstehenden Zwischenräume dann mit Zement oder einem anderen Bindemittel ausgegossen werden. Durch dieses bekannte und allgemein angewendete Verfahren, werden die Steinlamellen mit dem Walzenkörper zu einem unlöslichen Ganzen vereinigt.
  • Durch das Mahlen bzw. durch die fortwährende Beanspruchung der Walzen während des Mahlvorganges werden jedoch bekanntermaßen die festgegossenen Segmente oder Lamellen abgenutzt und müssen deshalb von Zeit zu Zeit durch neue ersetzt werden, bzw. die Mahlwalzen müssen nach einer gewissen Arbeitsdauer mit neuen Segmenten oder Lamellen aus Basaltlava oder aus Stein neu garniert werden.
  • Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, das Bindemittel zwischen den Segmenten und dem Walzenkörper zu entfernen, wodurch erst die Segmente freigelegt und ,nach ihrer Entfernung durch neue ersetzt werden können. Das Herausmeißeln und Entfernen der Segmente ist umständlich, zeitraubend und kostspielig, da das Bindemittel im Laufe der Zeit derart verhärtet ist, daß es und. mit ihm zugleich auch die Segmente nur bruchweise, d. h. in kleinen Stücken, abgemeißelt werden kann, wobei in vielen Fällen durch die vorzunehmende Meißel- oder Sprengarbeit der Walzenkörper und die daran angegossenen. Knaggen teilweise zerstört oder abgesprengt werden, so daß vor einem Neugarnieren der Walzenkörper meist erst repariert und neue Knaggen oder Stifte angebracht werden müssen, damit die neu aufzubringenden Segmente oder Lamellen nach dem Vergießen. gegen Drehung gesichert sind.
  • Das Herrichten eines Walzenkörpers zum Neugarnieren ist deshalb sehr zeitraubend, kostspielig und umständlich, und das Neugarnieren eines Walzenkörpers beansprucht einige Wochen, bis die Walze wieder in Betrieb genommen werden kann, weil das Bindemittel zum Befestigen der Segmente auf dem Walzenkörper erst erhärten muß und die Walze erst nach vollendetem Abbindeprozeß mit Sicherheit in Betrieb genommen werden kamt.
  • Man mußte deshalb bis jetzt mindestens zwei oder mehrere Reservewalzen halten, um einen regelmäßigen Betrieb aufrechterhalten zu können.
  • Ist eine Mahlwalze auf diese Art wieder instand gesetzt worden, dann kann' es bei Inbetriebnahme doch vorkommen, daß ein oder mehrere Segmente schadhaft sind, sich rascher abnutzen als die anderen, oder ausbrechen, weil dem Naturprodukt, Basaltlava oder Stein, auch durch genaueste Besichtigung von außen nicht anzusehen ist, ob es schadhafte Stellen enthält. In solchen Fällen ist man gezwungen, die vorbeschriebene umständliche Umgarnierung nochmals vorzunehmen.
  • Tatsächlich war man bis heute noch nicht in der Lage, die Garnierung von Mahlwalzen mit Steinlamiellen in ähnlicher Weise vorzunehmen, wie dies bei Walzen mit Messergarnierung die Regel ist, bei denen, wie eingangs erwähnt, die seitlich mit Aussparungen versehenen Messer oder die zwischen denselben verlegten, als Zwischenlage benutzten Schienen unter Zuhilfenahme von Schrumpfringen auf den Walzenkörper aufgepreßt und hierauf die Zwischenräume zwischen den Messern durch Holz gefüllt werden, das im Stoffwasser so aufquillt, daß Messer und Walze gleichsam ein einheitliches Ganzes bilden. Der Grund hierfür lag darin, daß Naturprodukte, wie Stein oder Basaltlava, viel zu spröde sind, um einen Druck, wie er durch Schrumpfringe entsteht, widerstehen zu können.
  • Durch die im nachstehenden beschriebene Erfindung wird ein Weg gezeigt, wie trotzdem ein rasches und sicheres Aufbringen und Festhalten von Basaltlava- oder Steinsegmenten oder Lamellen auf Holländer- oder Kegelstoffmühlenwalzen mit Hilfe von Holzbeilagen und Schrumpfringen ohne Zuhilfenahme eines flüssigen Bindemittels zwischen Walze und Stein- oder Basaltlavasegmenten möglich ist.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aus Basaltlava oder Stein o. dgl. in Kästen oder zwischen einen Kasten bildenden Schienen aus Metall oder aus einem anderen widerstandsfähigen Stoff mittels eines erstarrenden flüssigen Bindemittels, wie Zement oder ähnliches, ,oder durch Bolzen, Schrauben, Niete, K--ile o..dgl._ befestigt sind, wobei diese Kästen mit den Segmenten so angeordnet sind, daß ;sie auf der Walze durch Schrumpfringe, Spannringe o. ägl. fest angebracht werden können. Bei den Kästen kann das flüssige Bindemittel durch Schrauben oder durchgehende Bolzen ganz oder teilweise ersetzt werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungen der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i einen Teil der Walze in Seitenansicht mit angebrachter Garnitur, Abb. z einen Längsschnitt desselben Teiles, Abb.3 einen Querschnitt eines in einen Kasten ,eingesetzten Segmentes in einer Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung, -Abb. ¢ und 5 Querschnitte wie Abb. 3, aber in anderen Ausführungen der Befestigungsvorrichtung, Abb.6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Abb.5 mit teilweise weggenommenem Kasten, Abb. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung nach Abb. 6 nach der Linie A-B, Abb.8 und 9 Querschnitte nach Abb.3, aber in weiteren Ausführungen der Befesti.-gungsvorrichtung; Abb. i o eine Draufsicht auf eine fertige Walze in kleinerem Maßstab, Abb, i i dieselbe Walze, von der Stirnseite gesehen.
  • Es bezeichnet i die Segmente öder Lamellen aus Basaltlava oder Stein, ä einen Kasten aus geeignetem Metall irr verschiedenen Bauformen und Ausführungen, in welchen das Segment gegebenenfalls vermittels eines erstarrenden flüssigen Bindemittels 3, wie Zement oder ähnlichem, festgegossen wird. Der Kasten z kann durch Seitenschienen 4 und eine Auflageschiene 5 ersetzt werden, die zusammen einen Kasten bilden, Zur Verstärkung der Befestigung können durchgehende Schraubenbolzen 6 oder Niete verwendet werden, oder diese können das Bindemittel ganz ersetzen. Die Seiten des Kastens z oder die denselben ersetzenden Seitenschienen 4 kÖnnen mit Aussparungen 7 versehen werden, in welche das flüssige Bindemittel beim Eingießen .eintritt und Knaggen bildet, um nach dem Erstarren der Schleuderkraft besser widerstehen zu können. Der Walzenkörper i o ist mit radial herausragenden Kämmen oder Knaggen 8 versehen, welche eine Verdrehung oder Verschiebung der Segmente auf der Walze verhindern. Zwischen den Segmenten und den Knaggen sind Holzeinlagen 9 vorgesehen, welche eine Keilwirkung ausüben. Das fertige Segment wird. mit Schrumpf-oder Spannringen i:! auf der Walze befestigt. Zu diesem Zwecke sind Aussparungen 13 in den Seitenwänden des Kastens 2 bzw. in den Seitenschienen .l und entsprechende Aussparungen 1.1 in dem Segment i für die Schrumpfringe 1 2 vorgesehen.
  • Die seitlichen Wände der Kästen 2 oder die Seitenschienen .1 sind von genügender Festigkeit, um dem Druck der Schrumpfringe standhalten zu können. Die seitlichen Aussparungen des Stein- oder Basaltlavakörpers sind so dimensioniert, daß die warm einzuziehenden Schrumpfringe den Stein- oder Basaltlavakörper nicht berühren und somit die Wärme der Schrumpfringe den Stein nicht beschädigen kann.
  • Um die Befestigung zu sichern oder den Zement ganz zu ersetzen, können die durchgehenden Bolzen oder Niete 6 durch das Segment i gezogen sein, wie Abb. 6 schematisch veranschaulicht, oder es können derartige Bolzen oder Schrauben auch in radialer Richtung durch das Segment i und die Auflageschienen 5 gehen, letztere mit dem Segment verbindend. Diese Bolzen können jedoch durch Befestigungsschienen i i ersetzt werden, welche dann im Kasten 2 bzw. an der Innenseite der Seitenschiene .1 oder Auflegeschiene 5 be festigt werden, wie Abb..l zeigt. Hierbei werden die Befestigungsschienen i i nach Form und Lage so angeordnet, daß sie in entsprechende Aussparungen der Segmente i eingreifen, wodurch eine gute Befestigung bewirkt wird. Statt einer besonderen Befestigungsschiene i i können die Seiten oder der Boden des Kastens 2 bzw. die Schienen und 5 so ausgebildet werden, wie die Abb. 8 und 9 zeigen oder wie es schematisch bei Abb. 15 angedeutet ist. Auch hierdurch wird eine gute Befestigung erreicht. In der Ausführungsform nach Abb.6 und 7 dringt (las Bindemittel beim Eingießen in die Aussparungen 7 eire und bildet dadurch Befestigungspunkte, die dem Herausgleiten des Segments infolge der - Schleuderkraft entgegenwirken, also dieselbe Wirkung haben wie die Befestigungsschienen i i oder die in den Abb. 8 und 9 gezeigten Einbiegungen 15.
  • In Abb. i wird die Befestigung der fertigen Segmente auf dem 'Walzenkörper io gezeigt, nachdem das Stein- oder Basaltlavastück im Kasten a bzw. zwischen den den Kasten bildenden Schienen -l, 5 festgemacht ist. Jedes fertige Segment wird dabei zwischen den vorher erwähnten, aus dem Walzenkörper io herausragenden Knaggen 8 eingelegt, wobei die Holzeinlagen 9 zwischen diesen Knaggen 8 und dem Segment i o eingetrieben werden, so daß das Ganze ein festes Stück bildet. Hierauf werden die Schrumpf- oder Spannringe 12, zweckmäßig in heißem Zustande, an jeder Stirnseite der Walze angebracht, ohne daß. diese Ringe mit dem Stein oder der Basaltlava in Berührung gelangen.
  • Auf diese Weise wird eine sichere und besonders widerstandsfähige Befestigung der Segmente erreicht, ohne daß beim Einbau oder Abbau der Segmente irgendwelche Schwierigkeiten entstehen; auch werden hierbei weder der Walzenkörper noch die Segmente beschädigt.
  • Falls der Walzenkörper neu garniert werden soll, erfolgt die Entfernung der alten Segmente oder Lamellen durch Loslösen der Schrumpfringe 12 in ,ähnlicher Weise wie bei Walzen mit Bemesserung. Das Neugarnieren des Walzenkörpers ist also sehr einfach und kann in kurzer Zeit erfolgen.
  • Die auf die beschriebene Weise mit Kästen zu verbindenden Lamellen oder Segmente können auf Vorrat gehalten werden. Sie werden je nach Bedarf beim Neugarni:eren einer Walze dem Vorrat entnommen und in der beschriebenen Weise unter Zuhilfenahme von Schrumpfringen und Holzbeilagen in kurzer Zeit fest finit dem Walzenkörper verbunden. Das Auswechseln eines oder mehrerer schadhafter Segmente erfolgt in gleicher Weise. Das Verfahren ist derart einfach und rasch durchzuführen, daß die schadhafte Walze im Holländersaal selbst und unmittelbar neben dem Holländer oder der Kegelstoffmühle neu garniert werden kann, so daß der bisher unvermeidliche Transport des schweren Stückes zur Werkstätte und wieder zurück gänzlich fortfällt.
  • Walzen der bisherigen Ausführung können leicht umgeändert und der vorliegenden Erfindung dadurch angepaßt werden, daß die Knaggen 8 zu einer für das Anbringen der Kästen a bzw. der die Kästen bildenden Schienen 4., 5 passenden Größe abgemeißelt werden.
  • Die Einzelteile der Vorrichtung können hinsichtlich der Bauausführung Veränderungen unterworfen werden, ,ohne daß der Grundgedanke der Erfindung beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walze von Holländer- und Kegelstoffmühlen mit Segmenten oder Lamellen aus Stein, Basaltlava o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (1) nüttels eines Bindemittels (3) oder anderer Befestigungsvorrichtungen (6) in einem Kasten (2) oder zwischen einen Kasten bildenden Schienen (.1, 5) aus Metall oder anderem widerstandsfähigen Stoff befestigt ist, in welchem Kasten Aussparungen (13) vorgesehen sind, um in ran und für sich bekannter Weise Schrumpfringe oder Spannringe (12) oder andere lösbare mechanische Befestigungsvorrichtungen für die lösbare Befestigung der Kästen auf dem Walzenkörper, gegebenenfalls unter Vermittlung von I3olzzwischenlagen (9), aufzunehmen. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Kastens (z bzw. 4, 5); mit Umbiegungen (15) oder mit fest angebrachten Schienen (i i) versehen sind, welche in eütspnechende Aussparungen des Stein- oder Basaltlavasegnvents eingrezfen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kästen (z bzw. 4, 5) mit Durchlochungen (7) versehen sind, in welche das erstarrende flüssige Bindemittel (3) beim Eingießen fließt und Knaggen bildet.
DEH102282D 1925-06-14 1925-06-14 Walze von Hollaender- und Kegelstoffmuehlen mit Segmenten oder Lamellen aus Stein, Basaltlava o. dgl. Expired DE466408C (de)

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