DE3833804A1 - Brecherleiste fuer papierverarbeitungsmaschinen - Google Patents

Brecherleiste fuer papierverarbeitungsmaschinen

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DE3833804A1
DE3833804A1 DE19883833804 DE3833804A DE3833804A1 DE 3833804 A1 DE3833804 A1 DE 3833804A1 DE 19883833804 DE19883833804 DE 19883833804 DE 3833804 A DE3833804 A DE 3833804A DE 3833804 A1 DE3833804 A1 DE 3833804A1
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Guenther Steffen
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Steffen & Bergmann Konstruktio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/34Apparatus for taking-out curl from webs

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  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brecherleiste für Papierverarbeitungsmaschinen mit einem Grundkörper mit längsseitig abgerundeten Gleitflächen als Glätt­ vorrichtung für vorbeilaufende Papierbahnen.
Brecherleisten haben die Aufgabe, Papier, das durch das Produktionsverfahren die Neigung zur Wellenbildung aufweist, unter einer gewissen Spannung über Gleit­ flächen zu ziehen, die mit einem gewissen Radius ver­ sehen sind, der in Abhängigkeit des Papierproduktes gewählt ist. Hierbei entsteht eine glättende Wirkung, d. h., das in bestimmten Formaten zu schneidende Papier liegt eben (plan), ohne Neigung, sich durch Spannungen zu verwerfen.
Derartige bekannte Brecherleisten werden aus Schienen mit quadratischem Querschnitt hergestellt, wobei das Grundmaterial auf Format gefräßt, geschliffen, mit konvexen Abrundungen (Radien) an den Ecken versehen, poliert, verchromt und nochmals poliert wird.
Ein derartiges Herstellungsverfahren ist sehr auf­ wendig, da die Brecherleiste, deren Länge der ge­ wünschten Papierbreite entsprechen muß, mit verhältnis­ mäßig großen (aufwendigen) Bearbeitungsmaschinen her­ gestellt werden muß.
Die mit den Radien versehenen Längskanten unterliegen durch den Auflagedruck des Papiers einem natürlichen Verschleiß; sie arbeiten sich ab und die Brecherleiste wird damit unbrauchbar.
Das Verchromen derartiger Brecherleisten ist schwierig, da sich oft Poren im Chrombezug bilden, die Markie­ rungen auf dem Papier hinterlassen, wenn sie bei der Fertigung übersehen werden, und diese Brecherleiste dann zum Einsatz kommt.
Da der auf den durchlaufenden Papierbahnen liegende Staub sich in einem Keil (Brecherleiste-Papierbahn) sammelt, führt dieser, wenn nicht nach gewissen Zeit­ abständen die Brecherleiste gesäubert wird, zu Mar­ kierungen auf dem Papier und damit zu Ausschuß. Die Reinigungsarbeiten werden erfahrungsgemäß bei lau­ fender Maschine vorgenommen, um den Produktionsfluß nicht zu stoppen.
Da auf einer diese Papierverarbeitungsmaschinen wie Sortierungsquerschneidern, sechs oder mehr Papier­ rollen gleichzeitig abgerollt werden, führt dieses Reinigungsverfahren auch wieder zu Ausschuß, da das Papier beim Reinigungsvorgang die Gleitflächen nicht berührt. Der gewünschte Glättungseffekt ist während dieser Zeit der Reingung nicht vorhanden, es sei denn, daß die Gesamtmaschine zu Reinigungszwecken angehalten wird, was wiederum zu Produktionsverzöge­ rungen führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brecherleiste zu schaffen, die weitgehend aus handelsüblichen Metall­ teilen gebildet ist und bei denen die Gleitfläche, an der die Papierbahn vorbeigleitet, auswechselbar ausgebildet ist, so daß bei Verschleiß dieser Gleit­ fläche nicht die gesamte Brecherleiste, sondern nur die Verschleißfläche ausgebaut werden muß.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Brecherleiste gemäß der vorgenannten Gattung dadurch gelöst, daß die Brecherleiste einen Stab wie Rund­ stab, Vierkantstab o. dgl. als Grundkörper mit längs­ seitig daran auswechselbar gelagerten dünnen Gleit­ stäben aufweist, deren äußere Gleitflächen über den Stab vorstehen.
Einerseits handelt es sich bei einem Stab, wie Rund­ stab, Vierkantstab um handelsübliches Material. Ebenfalls können die auswechselbar gelagerten dünnen Gleitstäbe aus handelsüblichem Stahl bestehen, so daß keine aufwendige Bearbeitung notwendig ist und die Einzelteile wohlfeil zu erhalten sind.
Von diesen vorgenannten Teilen der Brecherleiste können die dünnen Gleitstäbe als sogenannte Brecher­ wellen auch noch gehärtet werden, so daß die Lebens­ dauer dadurch erhöht werden kann; auch sind verschleiß­ feste Beschichtungen, z. B. wie eine Titannitrid- Beschichtung leicht aufzubringen.
Bei Verschleiß kann jeder Gleitstab als Brecherwelle gedreht werden, d. h. ein nicht verschlissener Winkel­ bereich seines Durchmessers wird zur Papierbahn gedreht. Bei vollkommenem Verschleiß brauchen nur die Brecherwellen leicht ausgewechselt zu werden; die tragende, durch den Stab usw. gebildete Konstruk­ tion bleibt erhalten. Dadurch wird eine sehr vorteil­ hafte Arbeits- und Kosteneinsparung erzielt.
Durch die spezielle Formgebung der erfindungsgemäßen Brecherleisten hat sich in der Praxis gezeigt, daß der auf den Papierbahnen haftende Staub keine Möglich­ keit mehr zur Ansammlung hat und die hiermit ausge­ rüsteten Papierverarbeitungsmaschinen deshalb weit­ gehend ausschußfrei produzieren können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz bezieht sich nicht nur auf die einzelnen Merkmale des kennzeichnenden Teils, sondern auch auf deren Kombination.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Einlaufseite einer Papierverarbeitungs­ maschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer Brecherleiste;
Fig. 3 einen Querschnitt durch diese Brecher­ leiste mit einem Rundstab als Grund­ körper und darauf in Segmentscheiben gelagerte Gleitstäbe gemäß Linie III- III in Fig. 2.
In einer Papierverarbeitungsmaschine 10 (Fig. 1) ist zum Glätten von durchlaufenden Papierbahnen, die z. B. einer Formatschneideeinrichtung zugeführt werden, eine Brecherleiste 11 um ihre eigene Achse drehbar gelagert. Dazu ist diese Brecherleiste 11 an beid­ seitigen Schwenkarmen 12 aufgehängt, die um eine als Schwenkachse ausgebildete, im Maschinengestell gela­ gerte Querwalze 13 nach oben oder unten sich schwenken lassen.
Die Papierbahn 14 wird beispielsweise von einer Vor­ ratsrolle 15 abgezogen, umläuft oberseitig die Quer­ walze 13 und unterseitig anschließend eine Umlenk­ walze 16 usw., nachdem die Papierbahn 14 mittels der dazwischen angeordneten Brecherleiste 11 geglättet ist.
Mit 17 ist ein handelsüblicher Rundstab (Vollmaterial) bezeichnet, der den Grundkörper dieser Brecherleiste 11 bildet und mittels seitlich eingesetzter Bolzen 18 an den Schwenkarmen 12 um seine Längsachse drehbar befestigt ist.
An vier sich gegenüberliegenden Längsseiten erstrecken sich längs des Rundstabes 17 dünne Gleitstäbe 19, von denen jeweils wechselweise einer den eigentlichen Anlagestab mit Gleitfläche für die vorbeilaufende Papierbahn 14 bildet.
Zur Lagerung (Halterung) dieser Gleitstäbe 19 sind im Mittelbereich des Rundstabes in gewissen Abständen (200 mm ca.) quadratische Segmentscheiben 20 auf dem Rundstab 17 gelagert und dort mittels durchgreifender Bolzen 21 befestigt.
Jede Ecke 22 dieser quadratischen Segmentscheiben 20, die etwa 30 mm im Querschnitt dick sind, ist mit einer entsprechenden teilkreisförmigen Ausnehmung 23 ausgestattet, in der jeweils ein Gleitstab 19 satt anliegt und mit einem Teil seiner äußeren Kreisfläche als Gleitfläche über die quadratische Segmentscheibe 20 vorsteht.
Seitlich lösbare Muttern 24 verspannen jeden aus­ wechselbar gelagerten Gleitstab 19, wobei auf dem Grundstab aufgezogene Endscheiben (Flanschen) 25, 26 sowohl das Widerlager für die Muttern 24 bilden als auch endseitig die Gleitstäbe 19 festhalten.
Die Gleitstäbe 19 besitzen vorzugsweise einen Durch­ messer von 6 bis 10 mm. Ihre Oberfläche ist poliert, hart verchromt und kann auch zusätzlich gehärtet sein. Weiterhin läßt sich die so bearbeitete Oberfläche mit einer verschleißfesten Beschichtung, z. B. aus Titannitrid o. dgl. versehen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß neben vier Gleitstäben (19) auch weniger z. B. drei Gleitstäbe oder auch mehr, z. B. fünf oder sechs Gleitstäbe längs des Rundstabes (17) od. dgl. angeordnet sein können.
Der Durchmesser der Gleitstäbe (19) kann auch mehr als 10 mm (bis zu 20 mm) betragen.

Claims (10)

1. Brecherleiste für Papierverarbeitungsmaschinen mit einem Grundkörper mit längsseitigen abge­ rundeten Gleitflächen als Glättvorrichtung für vorbeilaufende Papierbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherleiste einen Stab wie Rundstab (17), Vierkantstab od. dgl. als Grundkörper mit längsseitig daran auswechselbar gelagerten dünnen Gleitstäben (19) aufweist, deren abgerundete Gleitflächen über den Außenumfang des Stabes (17) vorstehen.
2. Brecherleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitstab (19) sich etwa über die Länge des Grundkörpers erstreckt.
3. Brecherleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitstab (19) aus einem dünnen Rundstab gebildet ist.
4. Brecherleiste nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stab in gewissen Abständen dreieckige, quadratische oder mehreckige Segmentscheiben (20) gelagert sind, in deren Ecken (22) jeweils in einer Ausnehmung (23) ein Gleitstab (19) auswechselbar gelagert ist.
5. Brecherleiste nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Gleitstäbe (19) gehärtet, hart verchromt und poliert ist.
6. Brecherleiste nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gleitstabes (19) mit verschleißfester Be­ schichtung ausgestattet ist.
7. Brecherleiste nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstab einen Durchmesser von 6 bis 10 mm, vorzugsweise 8 mm aufweist.
8. Brecherleiste nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstab (19) mittels endseitiger Flansche (25, 26) gehalten ist.
9. Brecherleiste nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstäbe (19) mittels endseitig darauf gelagerten, lösbarer Muttern (24) an den als Widerlager ausgebildeten Flanschen (25, 26) gelagert sind.
10. Brecherleiste nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (12) an seitlich vorstehenden, in den Stab (17) einfassenden Bolzen (18) angelenkt sind.
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