DE466389C - Bohrerbefestigung am Winkelstueck von zahnaerztlichen Instrumenten - Google Patents

Bohrerbefestigung am Winkelstueck von zahnaerztlichen Instrumenten

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DE466389C
DE466389C DEM97083D DEM0097083D DE466389C DE 466389 C DE466389 C DE 466389C DE M97083 D DEM97083 D DE M97083D DE M0097083 D DEM0097083 D DE M0097083D DE 466389 C DE466389 C DE 466389C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/142Operating tool blocking means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Bohrerbefestigung am Winkelstück von zahnärztlichen Instrumenten Die Erfindung betrifft eine Bohrerbefestigung am Winkelstück von zahnärztlichen Instrumenten und besteht darin, daß der als Mitnehmer des Bohrers dienende Zahnradkörper am Einsteckende des Schaftkanals eine konische, mit Feder oder Nut ausgestattete Versenkung zur Aufnahme des entsprechend konischen und entsprechend mit Nut oder Feder versehenen Schaftkopfes des Bohrers hat, welche mittels eines von einer federbelasteten und den Spindelmantel umfassenden Hülse geführten Schiebers derart verschlossen gehalten wird, daß Nut und Feder von Schaftkopf und Versenkung schlüssig in Eingriff bleiben.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Abb. i einen Längsschnitt durch das Winkelstück mit dem Bohrerkopf, teilweise in Seitenansicht, Abb. 2 eine Rückansicht auf den vorderen Teil des Winkelstückes, Abb. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Abb. i, Abb. q. einen Querschnitt nach Linie IV-IV der. Abb. i, Abb. 5 einen Längsschnitt durch den Bohrerkopf in vergrößertem Mäßstabe mit eingesetztem Bohrer, Abb. 6 einen Querschnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5 und Abb. 7 einen Längsschnitt nach Linie VII-VII der Abb. 5.
  • Der Bohrer liegt mit seinem Schaft a und Kopf b in dem Zahnradkörper c, der im Kopf d des Winkelstückes gelagert ist und in welchen das auf der Triebwelle c sitzende Kegelrad f greift. Die Triebwelle e endet in den Bund g, an welchen sich das Gleitstück h anschließt. Zwecks Auswechselns des Körpers c und des Kegelrades f ist das Mantelrohr i der Triebwelle e bei k durch eine Verschraubung unterteilt, so daß nach erfolgter Trennung der beiden Teile die Welle e zurückgezogen und das Kegelrad f und der Körper c aus dem Gehäuse herausgenommen werden können. Über dem Bohrerkopf b liegt in einer Schwalbenschwanzführung ein Schieber 1, an welchen sich eine Hülse m anschließt, die sich in einer Aussparung n des Mantelrohres i führt und sich auf die in der Aussparung n liegende Ringfeder o stützt. Diese letztere drückt die Hülse m aus dem Mantelrohr i stets so weit heraus, daß der Schieber 1 über dem Bohrerkopf b liegt. Soll der Bohrer entfernt werden, so wird die Hülse in in das Mantelrohr i so weit hineingedrückt, bis die Bohrkopföffnung im Winkelstück freiliegt.
  • Diese Anordnung bewirkt demnach einen automatischen, sicheren Verschluß, so daß ein Herausfallen des Bohrers aus dem Winkelstück unmöglich ist.
  • In denjenigen Fällen, in denen die Bohrscheibe p größer ist als die Bohrung im Zahnradkörper c, muß natürlich der Bohrerkopf aus zwei Teilen bestehen. Der eine Teil wird dann durch den entsprechend verlängerten Bohrschaft gebildet, auf welchen ein in die Lagerung des Körpers e passendes Winkelstück aufgeschoben und mit ihm z. B. durch Feder und Nut verbunden und gegen Verdrehen gesichert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bohrerbefestigung am Winkelstück von zahnärztlichen Instrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mitnehmer des Bohrers dienende Zahnradkörper (c) am Einsteckende des Schaftkanals eine konische, mit Federoder Nut ausgestattete Versenkung zur Aufnahme des entsprechend konischen und entsprechend mit .Nut oder Feder versehenen Schaftkopfes des Bohrers hat, welche mittels eines von einer federbelasteten und den Spindelmantel umfassenden _ Hülse geführten Schiebers derart verschlossen gehalten wird, daß Nut und Feder von Schaftkopf und Versenkung schlüssig in Eingriff bleiben.
DEM97083D Bohrerbefestigung am Winkelstueck von zahnaerztlichen Instrumenten Expired DE466389C (de)

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DE466389C true DE466389C (de) 1928-10-04

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001099A1 (en) * 1982-09-21 1984-03-29 Buermoos Dentalwerk Bent part for dentist

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WO1984001099A1 (en) * 1982-09-21 1984-03-29 Buermoos Dentalwerk Bent part for dentist

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