DE711634C - Zahnaerztliches Winkelstueck mit einem im Winkelstueckkopf angeordneten Zahnradantrieb - Google Patents

Zahnaerztliches Winkelstueck mit einem im Winkelstueckkopf angeordneten Zahnradantrieb

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DE711634C
DE711634C DET50417D DET0050417D DE711634C DE 711634 C DE711634 C DE 711634C DE T50417 D DET50417 D DE T50417D DE T0050417 D DET0050417 D DE T0050417D DE 711634 C DE711634 C DE 711634C
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DE
Germany
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dental
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Expired
Application number
DET50417D
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English (en)
Inventor
Bjarne Tangerud
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • A61C1/185Drives or transmissions

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Zahnärztliches Winkelstück mit einem im Xmkelstückkopf angeordneten Zahnradantrieb Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Winkelstück mit einem im Winkelstückkopf angeordneten Zahnradantrileb aus mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern, von denen das am Arbeitsende des Winkelstückkopfes liegende Zahnrad als Werkzeughalter dient, insbesondere zur chirurgischen Zahnbehandlung, wnd besteht darin, daß der Winkelstückkopf als langgestrecktes, verjüngtes, z. B. an seinem Arbeitsende verjüngt abgesetztes Getriebegehäuse mit abnehmbarem Deckel ausgebildet ist.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist der abgesetzte Teil des abnehmbaren Deckels des Winkelstückkopfes als Gegenlager für die Achsen der Antriebsräder ausgebildet.
  • Weiter kann der abnehmbare Deckel hinber dem das Werkzeug tragenden Antriebsrad unterteilt sein, um den dieses Antriebsrad abdeckenden Teil des Deckels für sich allein abnehmen zu können.
  • Die Vorteile des zahnärztlichen Wisielstücks gemäß der Erfindung bestehen den bekannten Winkelstücken gegenüber darin, daß dasselbe an seinem Arbeitsende derart klein gestaltet werden kann, daß damit schwierige zahnärztliche Bohrarbeiten leicht und zugleich gefahrlos für den Kranken, z. B. seitliche bzw. rückwärtige Wurzelbohrungen, ausgeführt werden können, und daß ferner auch das Zahnradgetriebe, insbesondere auch das als Halter für das auswechselbare Werkzeug dienende Zahnrädchen, von den abnehmbaren Deckelteilen aus leicht zugänglich sind.
  • Winkelstücke dieser Art können z. B. so bemessen werden, daß dieselben am Bohrkopfende eine Höhe von nur 2 bis 3 mm und eine Breite von etwa nur 4 mm aufweisen.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise in vergrößeftem Maßstabe einen Längsschnitt durch ein zahnärztliches Winkelstück gemäß der Erfindung.
  • Dabei ist sowohl der Unterteil a des längs lichen Gehäuses am Arbeitsende b, als auch der Gelläusedeckelteil c, d, f verjüngt abgesetzt. Die zwischen Lagerwangen k drehbar gelagerte Anschlußachse t endejgj Getriebegehäuse in einem konischen zu Zi-. rad m, das in ein konisches Zahnrad n ein greift. Vom auf der gleichen vertikalen Achse wie das Zahnrad n sitzenden Stirnrädchen o werden die Getrieberäder p und g angetrieben, von denen das - Außenrädchen g gleichzeitig das Futter für die Spindel des gestrichelt angedeuteten, auswechselbaren Bohrers As bildet. Der Gehäusedeckel dient gleichzeitig als Gegenlager für die senkrechten Achsen der Getrieberädchen o, p, g und der Deckelteil f über dem Bohrspindelrädchen g, der z. B. in Führungen einschiebbar, scharnierartig angelenkt oder sonstwie befestigt sein kann, ist für sich allein abnehmbar, so daß ein leichter. rascher Zutritt zum das Werkzeug tragenden Antriebsrad, z. B. zwecks Auswechselung des Bohrers, ohne Freilegung der übrigen Zahnräder möglich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zahnärztliches Winkelstück mit einem im im Winkelstückkopf angeordneten Zahnradantrieb aus mehreren ineinandergrei fenden Zahnrädern, von denen das am Arbeitsende des Winkelstückkopfes liegende Zahnrad als Werkzeughalter dient, insbesondere zur chirurgischen Zahnbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstückkopf als langgestrecktes, verjüngtes, z. B. an seinem Arbeitsende verjüngt abgesetztes Getriebegehäuse mit abnehmbarem Deckel ausgebildet ist.
  2. 2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgesetzte Teil (d, 1) des abnehmbaren Deckels (c, d, f) als Gegenlager für die Achsen der Antriebsräder ausgebildet ist.
  3. 3. Winkelstück nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abliehinbare Deckel (c, d, f) hinter dem das Werkzeug tragenden Antriebsrad unterteilt ist, um den dieses Antriebsrad abdeckenden Teil (f) des Deckels allein abnehmen zu können.
DET50417D 1938-05-22 1938-05-22 Zahnaerztliches Winkelstueck mit einem im Winkelstueckkopf angeordneten Zahnradantrieb Expired DE711634C (de)

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DE (1) DE711634C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197645A (en) * 1976-07-06 1980-04-15 Scheicher Hans M F Drill head and bone drill
US4475889A (en) * 1981-11-23 1984-10-09 Philippe Garcia Speed-increasing device for a dental handpiece

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4197645A (en) * 1976-07-06 1980-04-15 Scheicher Hans M F Drill head and bone drill
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