DE1032883B - Schnellauf-Winkelstueck - Google Patents

Schnellauf-Winkelstueck

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DE1032883B
DE1032883B DEK33130A DEK0033130A DE1032883B DE 1032883 B DE1032883 B DE 1032883B DE K33130 A DEK33130 A DE K33130A DE K0033130 A DEK0033130 A DE K0033130A DE 1032883 B DE1032883 B DE 1032883B
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DE
Germany
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sleeve
insert
angle
head
roller
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Pending
Application number
DEK33130A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Hoffmeister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
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Publication of DE1032883B publication Critical patent/DE1032883B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/10Straight hand-pieces

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Schnellauf -Winkelstück In neuerer Zeit ist man dazu übergegangen, für zahnärztliche Zwecke, insbesondere für die Ausführung von Bohrarbeiten, Schnellauf-Winkelstücke zu benutzen, bei denen der Bohrer minutliche Drehzahlen von 100 000 und darüber erfährt. Es hat sich gezeigt, daß l)ei Anwendung derart hoher Drehzahlen ein fast schmerzloses Bohren möglich ist, da für die Durchfiihrung von Bohrarbeiten vom Zahnarzt fast kein I)ruck mehr auf den Bohrer ausgeübt zu werden braucht. Bei einer Art derartiger Schnellauf-Winkelstücke für zahnäztliche Zwecke erfolgt der Antrieb des Werkzeuges mittels eines innerhalb des Winkelstückes umlaufenden endlosen Treibbandes. Dieses endlose Treibband wird am hinteren Ende des Winkelstückes über eine Rolle geführt, die mit der angetriebenen Schnurrolle fest verbunden ist. Das im Winkelstück umlaufende endlose Treibband ist über ein oder auch mehrere Paare von Leitrollen bis in den Kopf des Winkelstückes geführt und verläuft innerhalb des Winkelstückkopfes über ein Achsrohr zweier im Ab stand voneinander angeordneter Kugellager, deren Außenringe im Winkelstückkopf gehalten sind. In das Achsrohr wird das Werkzeug eingesetzt, das im Kopf gegen Axialverschiebung durch eine an sich bekannte Verriegelungsvorrichtung gesichert ist.
  • Läuft die Schnurrolle am hinteren Ende des Instrumentes mit etwa 20 000 bis 25 000 Umdrehungen pro il/linute, was sich durch entsprechende Ausbildung des Antriebes zwischen elektrischem Antriebsmotor und Schnurrolle ohne weiteres erreichen läßt, dann braucht von der am hinteren Ende des Winkelstückes angetriebenen Rolle für das endlose Treibband bis zu dem Achsrohr im Winkelstückkopf nur noch eine Übersetzung von etwa 1 : 5 vorgenommen zu werden, um für das in das Achsrohr eingesetzte Werkzeug eine minutliche Drehzahl von 100000 oder auch darüber zu erreichen.
  • Bei den bekannten Instrumenten dieser Art ist nun der Winkelstiickkopf mit der anschließenden Hülse und der anschließenden Griffhülse, die sich bis zu der am hinteren Ende des Instrumentes befindlichen Rolle erstreckt, einstückig und ungeteilt ausgeführt. In das hintere. in einer Richtung verbreiterte Ende der Griffhülse ist von hinten her ein Einsatzstück einsetzbar, das in einer Bohrung die Welle für die am hinteren Ende des Instrumentes angeordneten Rollen trägt.
  • Dieses Einsatzstück läßt sich mittels einer Schraube, die durch die Wandung der Griffhülse geführt ist, mit dieser lösbar verbinden.
  • Zu öffnen ist ferner mittels eines Schraubdeckels das hintere Ende der Kopföffnung, durch das auch das Achsrohr in den Kopf einsetzbar ist, das in gewissem Abstand voneinander Kugellager trägt.
  • Bei diesen bekannten Instrumenten ist nun das Ein- legen des innerhalb des Winkelstückes umlaufenden endlosen Treibbandes so umständlich, daß es nur fabrikmäßig vorgenommen werden kann. Zum Auswechseln des endlosen Treibbandes ist es notwendig, zunächst aus dem hinteren Ende der ungeteilten Griffhülse nach Lösen der Befestfgungsschraube das Einsatzstück mit den beiden Rollen nach hinten herauszunehmen und am hinteren Kopfende die Deckelschraube zu lösen sowie das Achsrohr mit den beiden Kugellagern, wenigstens teilweise, durch die hintere Kopföffnung hinauszuziehen. Dann kann das endlose Treibband von hinten durch die geschlossene Griffhülse und die anschließend geschlossene Kopfhülse eingefädelt werden, bis man es mittels eines besonderen Instrumentes durch die hintere Kopföffnung ergreifen und über das Achsrohr der beiden Kugellager einlegen kann. Dann werden die beiden Kugellager mit dem Achsrohr in den Kopf wieder eingesetzt, wobei das hintere Ende des endlosen Treibbandes unter Spannung gehalten werden muß. Nun wird das Einsatzstück mit den beiden Rollen in die Griffhülse eingesetzt, wobei dann das hintere Ende des Treibbandes über das am Einsatzstück befestigte Leitrollenpaar und um die vordere Rolle, die mit ihrer Welle in das Einsatzstück eingesetzt ist, herumgeführt wird.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, Schnellauf-Winkelstücke dieser Art, die im übrigen auch mit Schaftknie versehen sein können, in der Richtung zu verbessern, daß das Auswechseln eines endlosen Treibbandes ohne besondere Mühe auch von einem Zahnarzt selbst durchgeführt werden kann.
  • Um dies zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß bei den Schnellauf-Winkelstücken der beschriebenen Art der Winkelstückkopf mit der anschließenden Hülse sowie die Griffhülse längs geteilt ausgeführt, und es ist je eine Hälfte dieser Hülsenteile für sich vom Instrument vorzugsweise durch eine lösbare Schraubverbindung abnehmbar. Dabei können die beiden längs geteilten Hülsenhälften auch je aus einem Stück bestehen.
  • Vorzugsweise wird die Griffhülse am vorderen Ende ungeteilt ausgeführt. Dies gibt die Möglichkeit, die Enden der abnehmbaren Hülsenteile an diesem kurzen ungeteilten Griffülsenteil zu zentrieren.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin in die Kopfhälfte mit der anschließenden Hülsenhälfte, die mit der Griffhülse z. B. durch Lötung fest verbunden ist oder mit dieser aus einem Stück besteht, ein als Flachstab ausgebildetes Einsatzstück herausnehmbar eingesetzt sein. Dieses Einsatzstück weist am vorderen Ende die Halter für die Kugellager und in der Nähe des hinteren Endes ein Paar Leitrollen für das endlose Treibband auf. Ist die Kopfhülse abgewinkelt ausgeführt, um auf diese Weise ein Schnellauf-Winkelstück mit Schaftknie zu schaffen, dann wird auch das Einsatzstück entsprechend abgewinkelt ausgeführt und das Leitrollenpaar etwa im Winkel des Einsatzstückes angeordnet.
  • In den vom Instrument nicht abnehmbaren Griffhülsenteil kann in an sich bekannter Weise ein stabförmiges Einsatzstück herausnehmbar eingesetzt sein, das an seinem hinteren, in einer Richtung verbreiterten Ende Leitrollen für das endlose Treibband und an seinem freien Ende herausstehend die Achse für die Lagerung der Antriebsrolle für das Treibband und für die mit dieser verbundene Schnurrolle trägt.
  • Durch die Längsteilung des Winkelstückkopfes mit der anschließenden Hülse und durch die Längsteilung der Griffhülse ist nach Abnahme je einer Hälfte dieser Hülsen vom Instrument, was in einer einfachen Weise durch Lösen von Schrauben ermöglicht ist, ein leichtes Auswechseln des endlosen Treibbandes möglich, da die Leitrollenpaare und auch das Achsrohr mit den beiden Kugellagern völlig freigelegt sind.
  • Dies gilt sowohl für die Ausführung, bei der das gesamte Instrument hinsichtlich Kopf mit anschließender Hülse und Griffhülse längs geteilt ist, als auch für die abgeänderte Ausführung, bei der das vordere runde der Griffhülse ungeteilt ist und die vom Instrument lösbare eine Kopfhälfte mit anschließender Hülsenhälfte sowie eine Griffhülsenhälfte für sich ab abnehmbar ausgeführt sind.
  • In den Zeichnungen ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Schnellauf-Winkelstück mit Schaftknie für zahnärztliche Zwecke beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 das neue Winkelstück im Längsschnitt, Fig. 2 das Winkelstück nach Fig. 1 in Seitenansicht mit den abgenommenen Hülsenteilen, Fig. 3 das in den Kopf und die anschießende Hülse einsetzbare Einsatzstück in Seitenansicht, Fig. 4 das gleiche Einsatzstück in Draufsicht; Fig. S zeigt das Winkelstück im Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 2; Fig. 6 zeigt das in die Griffhülse abnehmbar einzusetzende Einsatzstück im Querschnitt nach Linie R VI der Fig. 2.
  • Das in den Zeichnungen beispielsweise dargestellte Schnellauf-Winkeistück für zahnärztliche Zwecke besteht aus der Griffhülse 1, die am vorderen Ende 2 über ein kurzes Stück ungeteilt ausgeführt ist. Von der Trennfuge 3 aus ist die Griffhülse 1 längs der Linie 4 längs geteilt ausgeführt. Dabei ist in den hinteren unteren Teil 5, der mit dem vorderen Teil 2 aus einem Stück besteht, ein Einsatzstück6 & eingesetzt, das an seinem hinteren Ende, welches, wie Fig. 6 erkennen läßt, in einer Richtung verbreitert ist, ein Treib- rollenpaar 7 trägt. In das Einsatzstück 6 ist weiter, wie Fig. 1 und 6 erkennen lassen, eine Achse 8 eingesetzt, deren hinteres Ende aus dem Einsatzstück herausragt und zur Aufnahme und Lagerung der beiden miteinander verbundenen Rollen 9 und 10 dient.
  • Die dem Einsatzstück unmittelbar benachbarte Rolle9 dient zur Aufnahme des endlosen Treibbandes 11, während die dahinterliegende Rolle 10 zur Aufnahme der Antriebsschnur dient, die vom elektrischen Antriebsmotor aus über das Schnurgestänge angetrieben wird. Auf dem hinteren Ende der Achse 8 ist die Gelenkverbindung 12 befestigt. Das vordere Ende der abnehmbaren Griffhülsenhälfte 13 ist bei 14 auf einem Absatz der ungeteilten Griffhülse zentriert. Das Einsatzstück 6 trägt an seinem vorderen Ende einen Stift 15, der in eine Bohrung 28 eines zweiten Einsatzstückes 29 eingreift, das mittels der Schrauben 30 in einiger Entfernung vom Einsatzstück 6 mit dem unteren Teil 5 der Griffhülse fest verbunden ist. Der Stift 15 besitzt eine Axialnut 31, in die das Ende der Madenschraube32 eingreift. Auf diese Weise ist es möglich, die Entfernung des Einsatzstückes 6 vom Einsatz 29 im Ausmaß der Länge der Längsnut 31 im Stift 15 zu verlängern und die Spannung des endlosen Treibbandes 11 richtig einzustellen.
  • Die abnehmbare Griffhülsenhälfte 13 ist durch die Schraube 33 (vgl. Fig. 1) mit der Griffhiilsenhälfte 5 lösbar verbunden.
  • Der Winkelstückkopf und die anschließende Hülse, die am hinteren Ende zwecks Bildung des Schaftknies abgewickelt ausgeführt ist, sind nach der Trennlinie 16 ebenfalls läng geteilt ausgeführt, und zwar ist die untere Hälfte des Kopfes und der anschließenden Hülse 17 mit dem vorderen Ende der ungeteilten Griffhülse 2 durch Lötung fest verbunden. Die obere Hälfte des Kopfes mit der anschließenden Hülse 18 ist abnehmbar ausgebildet (vgl. Fig. 2), wobei das hintere abgesetzte Ende 19 in das vordere ungeteilte Ende 2 der Griffhülse zwecks Zentrierung einsetzbar ist.
  • In den unteren Teil des Kopfes und der anschließenden Hülse 17 ist das Einsatzstück 20 herausnehmbar eingesetzt. Dieses Einsatzstück 20 besteht aus einem bei 21 abgewinkelten Flachstab, der in der Nähe der Abwinklung ein Leitrollenpaar 22 für das endlose Treibband trägt. Am vorderen Ende trägt der Einsatzstab 20 in kleinem Abstand voneinander die Halter 23 für je ein Kugellager 24, wobei die Innenlaufringe der Kugellager durch ein Achsrohr 25 miteinander verbunden sind. Die Achse des Achsrohres 25 liegt in der Achse des Winkelstückkopfes. Das Einsatzstück 20 läßt sich mittels der Schraube 26 lösbar mit dem unteren Hülsenteil 17 verbinden. Der obere Kopfteil mit der anschließenden Hülsenhälfte 18 läßt sich seinerseits, wie aus Fig. 1 ersichtlich, durch die Schraube 27 lösbar mit dem Einsatzstück 20 verbinden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROGHE 1. Schnellauf-Winkelstück, vorzugsweise mit Schaftknie, für zahnärztliche Zwecke, bei dem der Antrieb des Werkzeuges mittels eines innerhalb des Winkelstückes umlaufenden endlosen Treibbandes erfolgt, das am hinteren Ende des Winkelstückes über eine Rolle geführt ist, die mit der angetriebenen Schnurrolle fest verbunden ist und über Paare von Leitrollen im Kopf des WiScelstückes über ein Achsrohr zweier in Abstand von einander angeordneter Kugellager geführt ist, deren Außenring im Winkelstückknwf gehaltea sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstüciçknopf mit der anschließenden Hülse sowie die Griffhülse längs geteilt sind und eine Hälfte dieser Hülsenteile für sich vom Instrument, vorzugsweise durch eine lösbare Schraubverbindung, abnehmbar ist.
  2. 2. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide längs geteilte Hülsenhälften je aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Winkelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse am vorderen Ende ungeteilt ausgeführt ist.
  4. 4. Winkelstück nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der abnehmbaren Hülsenteile an dem kurzen ungeteiltenGriffhülsenteil zentriert sind.
  5. 5. Winkelstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kopfhälfte mit der an- schließenden Hülsenhälfte, die mit der Griffhülse z. B. durch Lötung fest verbunden ist oder mit dieser aus einem Stück besteht, ein als Flachstab ausgebildetes Einsatzstück (6) herausnehmbar eingesetzt ist, das am vorderen Ende die Halter für die Kugellager und in Nähe des hinteren Endes ein Paar Leitrollen für das endlose Treibhand aufweist.
  6. 6. Winkelstück nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den vom Instrument nicht abnehmbaren Griffhülsenteil das stabförmige Einsatzstück herausnehmbar eingesetzt ist, das an seinem hinteren in einer Richtung verbreiterten Ende Leitrollen für das endlose Treibband und aus seinem freien Ende herausstehend die Achse für die Lagerung der Antriebsrolle für das Treibband und für die mit dieser verbundenen Schnurrolle trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20200315754A1 (en) * 2017-02-22 2020-10-08 Cyberdontics Inc. Automated dental treatment system
US12029619B2 (en) 2023-03-02 2024-07-09 Perceptive Technologies, Inc. Method and apparatus for CNA analysis of tooth anatomy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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