DE853992C - Kniegelenkwelle, insbesondere fuer die Motoren von zahnaerztlichen Bohrmaschinen - Google Patents

Kniegelenkwelle, insbesondere fuer die Motoren von zahnaerztlichen Bohrmaschinen

Info

Publication number
DE853992C
DE853992C DER1856A DER0001856A DE853992C DE 853992 C DE853992 C DE 853992C DE R1856 A DER1856 A DE R1856A DE R0001856 A DER0001856 A DE R0001856A DE 853992 C DE853992 C DE 853992C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
knee joint
housing
attached
motors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER1856A
Other languages
English (en)
Inventor
Moritz Rang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER1856A priority Critical patent/DE853992C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE853992C publication Critical patent/DE853992C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2316/00Apparatus in health or amusement
    • F16C2316/10Apparatus in health or amusement in medical appliances, e.g. in diagnosis, dentistry, instruments, prostheses, medical imaging appliances
    • F16C2316/13Dental machines

Description

  • Kniegelenkwelle, insbesondere für die Motoren von zahnärztlichen Bohrmaschinen Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Gelenkwelle, welche die an die Motoren von zahnärztlichen Bohrmaschinen anzuschließenden biegsamen Wellen sowie den Gelenk-Schnurrollenantrieb, das sogenannte L)oriot-Gestänge dieser Vorrichtungen, ersetzen soll.
  • Biegsame Wellen haben bei Bohrmaschinen den Nachteil, daß diese bei zu starker Biegung besonders in der Nähe des Handstückes leicht brechen, und dieser Nachteil läßt sich auch durch Verwendung eines hochflexiblen Zwischenstückes, die sogenannte Duplexfeder, nicht beheben. DieVerwendung der bekannten Kniegelenk - Schnurrollenaitriebe (Doriot-Gestänge) bis zum Handstück hat den Nachteil, daß bei schon geringer Unvorsichtigkeit die offen laufende Antriebsschnur sich sehr leicht in dem Kopfhaar des Praktikers oder des Patienten verfängt und Haare ausgerissen werden.
  • Außerdem entstehen durch die Unebenheiten der Laufschnur Laufgeräusche, und durch die allmähliche Abnutzung der Laufschnur verstaubt auch die Luft und das Gestänge, so daß ein hygienisches Arleiten nicht gewährleistet ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Antriebswelle des Motors als Kniegelenkwelle ausgebildet; deren einzelne Wellenstücke werden in geschlossenen Rohren angeordnet, und die Rotation wird an den Kniegelenken von dem einen Wellenstück auf das nächste Wellenstück bzw. die Handstückkupplung oder das Handstück selbst durch Schraubenräder, welche bekanntlich sehr ruhig laufen, übertragen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die einige beispielsweise Ausführungsformen derartiger Kniegelenkwellen für Motoren von zahnärztlichen ßolhr- und Schleifmaschinen darstellt, näher beschrieben.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch die Anordnung der Schraubenräder eines Kniegelenkes in Draufsicht in zusammengelegter Stellung; Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung der Schraubenräder in Seitenansicht; Fig. 3 veranschaulicht ein Kniegelenk in rechtwinkliger Stellung der Schraubenräder zueinander in Draufsicht; Fig. 4 veranschaulicht ein Kniegelenk in rechtwinkliger Stellung der Schraubenräder zueinander in Seitenansicht; Fig. 5 veranschaulicht eine Draufsicht eines Knie. gelenkes in gestreckter Stellung mit teilweiser Schnittansicht nach a-b der Fig. 6; Fig. 6 veranschaulicht eine Seitenansicht des Kniegelenkes nach Fig. 5, teilweise im Schnitt nach c-d; Fig. 7 veranschaulicht eine komplette Kniegelenkwelle mit abgezogenem Bohrhandstück zwecks Verwendung an einer normalen Wand- oder Hängebohrmaschine; Fig. 8 veranschaulicht eine flexible Welle mit Kniegelenk am Bohrhandstückende; Fig.g veranschaulicht einen an sich bekannten Rollengelenkkopf einer Wandbohrmaschine; Fig. IO veranschaulicht eine Hängebohrmaschine für die zahnärztliche Praxis oder das zahnärztliche Laboratorium; Fig. 1 1 veranschaulicht eine zahnärztliche Wandbohrmaschine, bei welcher die Kniegelenkwelle unmittelbar am Motor angebracht ist; Fig. 12 veranschaulicht einen zahnärztlichen Schleif- und Poliermotor mit einem aufsteckbaren Ansatzstück und Fig. I3 eine Kniegelenkwelle, die an den Schleif-und Poliermotor nach Fig. 12 angesetzt werden kann.
  • Die Kn iegelenkwelle gemäß vorliegender Erfindung besteht im wesentlichen aus einer beliebigen Anzahl von in Rohren umlaufenden Wellenstücken, die durch dazwischengeschaltete Kniegelenkstücke miteinander verbunden sind und durch deren gegenseitiges Verschwenken über die genannten Gelenke das Bohrhandstück in jede gewünschte Arbeitsstellung und an den Mund des Patienten bzw. an das Arbeitsstück herangebracht werden kann. Die Zahl der benötigten Wellenstücke und Kniegelenke richtet sich natürlich nachher Art der Motorkonstruktion.
  • Das Kniegelenk selbst besteht gemäß Fig. I bis 6 aus den beiden Schrauben- oder Schneckenrädern I, 2, die je an dem Ende eines Wellenstückes 3 befestigt sind, und von denen das eine Schraubenrad I mit der sohraubenförmigen Zahnung4 und das andere Schraubenrad 2 mit der schraubenförmigen Zahnung 5 einer Büchse 6 zusammenarbeiten. Die beiden Schraubenräder I und 2 sind mittels ihrer Wellen 3 und die genannte Schraubenbüchse 6 mittels des Schraubbolzens 7 in den beiden Gehäusehälften 8 und 9 des Gelenkes gelagert, die um den genannten Schraubbolzen7, der durch eine- Gegenmutter 10 in Stellung gehalten wird, gegeneinander verschwenkt werden können. DieLagerung der beiden Gehäusehälften 8 und 9 erfolgt durch den Lagerring 1 1. An der Gehäusehälfte 8 sitzt ein Anschlagzapfen 12 und an der Gehäusehälfteg ein Anschlagzapfen 13. Diese Anschläge sind so angeordnet, daß die Bewegung des Kniegelenkes nach beiden Bewegungsrichtungen begrenzt ist, und zwar entsprechen die Bewegungsbegrenzungen den Bewegungsbegrenzungcn der bisher gebräuchlichen Gelenk-Schnurrollenantriebe.
  • Zur Aufnahme des Axialdruckes der Schraubenbüchse 6 sind die beiden Laufscheiben I4 vorgesehen, die auch durch Kugellager ersetzt werden können.
  • Die genannten Wellen 3 liegen in den Rohren I5, auf deren Ende die Lagerköpfe I6 aufgeschoben sind, die durch die Anschlagstifte 17 am Rohr 13 befestigt werden. Diese Anschlagstifte arbeiten auch mit einem am Gehäuse vorgesehenen Anschlag 19 zusammen und begrenzen die Drehbewegung der Rohre 15 gegenüber den Gehäusehälften8 und 9, analog der Drehbegrenzung der seither gebräuchlichten Gelenk-Sohnurrollenantriebe.
  • Die Überwurfmuttern 19 (Fig. 5 und 6) begrenzen die axiale Verschiebung der Lagerköpfe I6, und die Spurscheibe 20 nimmt den Axialdruck der Schraubenräder 2 bzw. I auf. Auch diese Spurscheibe kann durch ein Kugellager ersetzt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die beiden Gelenkhälften 8 und g durch die beschriebene Einrichtung in beliebiger Weise, in der angegebenen Begrenzung, gegeneinander verschwenkt werden können und hierbei die Drehbewegung des einen Wellenstückes in jeder Stellung auf das benachbarte Wellenstück übertragen wird, außerdem aber auch das Gelenk jeweils um das eine oder andere Schraubenrad der Wellenstücke in beschränktem Ausmaße verschwenkt werden kann.
  • Fig. 7 stellt eine Kniegelenkwelle mit zwei Kniegelenken 21 der beschriebenen Art dar, die zum An schluß an normale zahnärztliche Bohrmaschinen oder Technikmotoren eingerichtet ist.
  • Der Mitnehmergalelstift 22 überträgt dieDrehung des Motors zu der an sich bekannten Bajonettkupplung 23, auf welche das Bohrhandstück 24 aufgesteckt wird.
  • Der Haken 25 dient zum Aufhängen des auf die Bajonettkupplung aufgesteckten Bohrhandstückes bei Nichtbenutzung der Bohrmaschine.
  • Nach Fig. 8 sind an dem einen Ende der flexiblen Welle 26 der Mitnehmergabelstift 27 und am anderen Ende ein Kniegelenk 28 mit der Bajonettkupplung 29 befestigt, auf welche das Bohrhandstück 30 aufgesteckt wird. Das Kniegelenk 28 tritt somit bei dieser Ausführungsform an die Stelle der'sogenannten Duplexfeder und läßt ein Arbeiten mit dem Bohrhandstück in jeder beliebigen Stellung zu, ohne die flexible Welle zu stark biegen zu müssen, wodurch die Lebensdauer der flexiblen Welle ganz wesentlich erhöht wird.
  • I)ie l>ei den vorgenaiintenKniegelenkwellen (Fig. 7 und 8) können sowohl an die normale Bohrmaschine nach Fig. Io als auch an den normalen Rollengelenkkopf nach Fig. 9 einer zahnärztlichen Wandbohrmaschine angebracht werden. Fig. so zeigt den oberen Teil einer eingeschraubten Kniegelenkwelle 3I nach Fig. 7. Der normale Rollengelenkkopf (Fig. 9) wird in bekannter Weise mittels Laufschnur 32 angetrieben.
  • Diese Laufschnur 32 behindert weder den Praktiker noch den Patienten, da dieselbe hoch liegt. Bei Überbeanspruchung oder Festkeilen des Bohrwerkzeuges wirkt die Laufschnur 32 als Rutschkupplung.
  • Die Wandbohrmaschille nach Fig. II stellt einen Aufbau dar, welcher besonders für die neue Kniegelenkwelle geschaffen ist. Bei dieser Bohrmaschine sind alle beweglichen Teile gekapselt. An Stelle der Laufschnur befindet sich hier ein weiteres Rohr 33, in welchem sich die Welle 34 dreht. Bei dieser Ausffihrung werden drei Kniegelenke 3satz 35b, 35C benötigt. Bei 36 kann zwischen Motorwelle und Kniegelenkwelle 34 eine Rutschkupplung bekannter Bauart eingebaut sein.
  • Die ganze Kniegelenkwelle mit Motor ist etwa im Schwerpunkt bei 37 schwenkbar aufgehängt, und die Stromzuführung erfolgt in bekannter Weise über Schleifringe durch das gebogene Rohr 38.
  • Die Bohrmaschine kann entweder mittels Scherenwandarm 39 an der Wand montiert oder unmittelbar auf einen Geräteständer gesetzt werden.
  • Anstatt die Kniegelenke bei Wellen von Bohrmaschinen zu verwenden, können sie z.B. auch im zahnärztlichen Laboratorium bei den dort benutzten Schleif- und Poliermotoren gemäß Fig. I2 Anwendung finden. So kann an diese an Stelle von flexiblen Wellen mittels des Anschlußstückes 40 eine Kniegelenkwelle mit drei Kniegelenken 41a, 41b 4Ic angeschlossen werden. Wahlweise kann aber auch die flexible Welle mit einem Kniegelenk nach Fig. 8 verwendet werden.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Kniegelenkwelle, insbesondere für die Motoren von zahnärztlichen Bohr-, Schleif-, Poliermaschinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus einer beliebigen Anzahl von in Rohren gelagerten Wellenstücken besteht, von denen je zwei durch ein Kniegelenk miteinander verbunden sind, das eine beliebige Verschwenkung der Wellenstücke gegeneinander ermöglicht und in welchem auch die Drehbewegung des einen Wellenstückes auf das benachbarte Wellenstück übertragen wird.

Claims (1)

  1. 2. Kniegelenk nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein zweiteiliges Gehäuse, dessen beide Teile (8, 9) gegeneinander verschwenkbar sind, und in dessen einem Teil das eine Ende eines Wellenstückes und in dessen anderem Teil das andere Ende des benachbarten Wellenstückes (3) sowie auch die Enden der diese Wellenstücke ummantelnden Rohre (15) gelagert sind, sowie eine in dem Gehäuse gelagerte Schraubenbüchse (6) mit zwei Zahnungen (4, 5), von denen die eine Zahnung (4) mit dem am Ende des einen Wellenstückes (3) befestigten Schrauben- oder Schneckenrad (I) und die andere Zahnung (5! mit dem am Ende des anderen Wellenstückes (3) befestigten Schrauben- oder Schneckenrad (2) zusammenarbeitet.
    3. Kniegelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (7) der Schraubenbüchse (6) zugleich die Drehachse der beiden Gehäuseteile (8, 9) bildet.
    4. Kniegelenk nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkbarkeit der beiden Gehäuseteile (8, 9) gegeneinander sowie die Drehbarkeit der Rohre (15) im Gehäuse durch Anschläge (12, 13 bzw. 17, i8) begrenzt ist.
    5. Abänderung der Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebswelle des Motors eine flexible Welle (26) benutzt und zwischen dieser und dem Bahrhandstück (30) ein Kniegelenk der genannten Art eingeschaltet wird.
    Angezogene Druckscthriften: Deutsche Patentschrift Nr. 549 o8o.
DER1856A 1950-05-27 1950-05-27 Kniegelenkwelle, insbesondere fuer die Motoren von zahnaerztlichen Bohrmaschinen Expired DE853992C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1856A DE853992C (de) 1950-05-27 1950-05-27 Kniegelenkwelle, insbesondere fuer die Motoren von zahnaerztlichen Bohrmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER1856A DE853992C (de) 1950-05-27 1950-05-27 Kniegelenkwelle, insbesondere fuer die Motoren von zahnaerztlichen Bohrmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE853992C true DE853992C (de) 1952-10-30

Family

ID=7395723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER1856A Expired DE853992C (de) 1950-05-27 1950-05-27 Kniegelenkwelle, insbesondere fuer die Motoren von zahnaerztlichen Bohrmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE853992C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185400A1 (de) * 1984-11-07 1986-06-25 Micro-Mega S.A. Vorrichtung zum Reduzieren oder Erhöhen der Geschwindigkeit eines zahnärztlichen Winkelstücks

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549080C (de) * 1930-02-08 1932-04-22 Degussa Zahnaerztliches Winkelstueck

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549080C (de) * 1930-02-08 1932-04-22 Degussa Zahnaerztliches Winkelstueck

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0185400A1 (de) * 1984-11-07 1986-06-25 Micro-Mega S.A. Vorrichtung zum Reduzieren oder Erhöhen der Geschwindigkeit eines zahnärztlichen Winkelstücks

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE853992C (de) Kniegelenkwelle, insbesondere fuer die Motoren von zahnaerztlichen Bohrmaschinen
DE3630499A1 (de) Buerstenelement fuer eine elektrisch betriebene zahnbuerste
DE634607C (de) Zahnreinigungsvorrichtung
DE327753C (de) Selbstfahrende landwirtschaftliche Maschine mit motorischem Betrieb des Werkzeuges
DE477286C (de) Handstueck fuer aerztliche und zahnaerztliche Instrumente
DE549080C (de) Zahnaerztliches Winkelstueck
DE344795C (de) Naehmaschine
DE1066319B (de) I Zahnärztliches Bohrinstrument
DE807350C (de) Kupplung fuer Spiralbohrer, Reibahle u. dgl. Werkzeuge mit konischem, am oberen Ende abgeflachtem Schaft
AT402886B (de) Zahnärztliches handstück
DE1279892B (de) Kupplungsstueck zur gelenkigen Verbindung des Gestaenges und des Handstuecks und zurUEbertragung mehrerer Geschwindigkeiten an zahnaerztlichen Bohrmaschinen
DE118262C (de)
DE854337C (de) Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen
DE962033C (de) Einrichtung zum radialen Verstellen der Spannbacken eines Futters oder der Werkzeugeeines Werkzeugkopfes
CH252232A (de) Instrument für die Zahnbehandlung bei Tieren, insbesondere bei Pferden.
DE549703C (de) Haarschneidemaschine
CH605053A5 (en) Clipping shearing and claw trimming machine drive
AT114621B (de) Hand- oder Winkelstück zum Einspannen von Bohr- und Schleifwerkzeugen, insbesondere für zahntechnische Zwecke.
DE1229230B (de) Vorrichtung zum Reinigen und Erweitern von Kaminschlaeuchen
DE715221C (de) Vorrichtung zum Drehen von Kranen
DE373360C (de) Stangenschraemmaschine
DE437085C (de) Viehputzbuerste
DE681193C (de) Kaltbandsaegemaschine
DE834339C (de) Elektrische Antriebsanordnung fuer uebliche Schleifsteine
DE183093C (de)