DE335851C - Vorrichtung zur Hubbegrenzung bewegter Maschinenteile - Google Patents

Vorrichtung zur Hubbegrenzung bewegter Maschinenteile

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DE335851C
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machine part
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/04Stops for limiting movement of members, e.g. adjustable stop

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Hubbegrenzung bewegter Maschinenteile. Zur Hubbegrenzung freigängiger Maschinenteile, z. B. der Ventile, dient bekanntlich ein Anschlag, der entweder mit dem bewegten Maschinenteil aus einem Stück besteht oder durch Verschraubung, Verkeilung o. dgl. verbunden ist.
  • Beiliegende Zeichnung zeigt in Fig. z und 2 Ausführungen dieser bekannten Art. Bei der Anordnung der Fig. x ist der Anschlag als Bund a einer Ventilspindel b ausgebildet, die in der Führung d gleitet. Bei der Anordnung der Fig. 2 ist der Anschlag a durch Verschraubung und mittels Splints auf der Spindel b befestigt.
  • Die Anordnung nach Fig. x hat den Nachteil, daß die Führung d zweiteilig ausgebildet sein muß ; die Ausführungsform der Fig. 2 zeigt den Übelstand, daß die Verbindung des Anschlagkörpers a mit der Spindel b durch die dauernden Stoßwirkungen bei der Hubbegrenzung sich leicht lockert.
  • Diese Nachteile der bekannten Ausführungsformen werden gemäß der Erfindung beseitigt. Diese kennzeichnen sich dadurch, daß als Anschlagkörper ein geteilter Ring Verwendung findet, der auf dem bewegten Maschinenelement durch eine mit diesem beliebig verbundene Haltevorrichtung befestigt wird.
  • Eine. besondere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Haltevorrichtung mit dem einen Ende hülsenartig den geteilten Anschlagring umfaßt und mit ihrem anderen Ende an dem bewegten Maschinenteil befestigt ist.
  • Der Erfindungsgegenstand hat den Vorteil, daß die mit konstruktiven Schwierigkeiten verbundene und für den Zusammenbau unerwünschte Teilung der Führung des bewegten Maschinenteils in Wegfall kommt, und daß zugleich vermieden wird, daß die bei der Hubbegrenzung auftretenden Stoßwirkungen sich unmittelbar auf die Befestigungsvorrichtung, durch die der Anschlag mit dem bewegten Maschinenteil verbunden wird, übertragen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung in Fig. 3 veranschaulicht.
  • Die Spindel oder der Schaft b des bewegten Maschinenteiles (Ventil) ist mit einer Aussparung f versehen, in welche der geteilte Ring c eingepaßt ist. Über letzteren greift hülsenartig der Halter h, der mit seinem oberen Ende an dem Schaft b durch Verschraubung mit Splintsicherung oder in irgend anderer Weise befestigt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zur Hubbegrenzung bewegter Maschinenteile, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagkörper ein an sich bekannter geteilter Ring (e) Verwendung findet, der auf dem bewegten Maschinenelement (b) durch- eine mit diesem verbundene, von äußeren Kräften unbeeinflußte Haltevorrichtung (h) befestigt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Hubbegrenzung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die kappenartig ausgebildete Haltevorrichtung (h) mit ihrem einen Ende hülsenartig den in einer Aussparung (f) des bewegten Maschinenteils eingepaßten geteilten Ring umfaßt und mit ihrem anderen Ende an dem bewegten Maschinenteil selbst, z. B. durch Verschraubung o. dgl., befestigt ist.
DENDAT335851D Vorrichtung zur Hubbegrenzung bewegter Maschinenteile Expired DE335851C (de)

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