DE46575C - Stellvorrichtung an Windmühlenflügeln - Google Patents
Stellvorrichtung an WindmühlenflügelnInfo
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- DE46575C DE46575C DENDAT46575D DE46575DA DE46575C DE 46575 C DE46575 C DE 46575C DE NDAT46575 D DENDAT46575 D DE NDAT46575D DE 46575D A DE46575D A DE 46575DA DE 46575 C DE46575 C DE 46575C
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- ring
- flaps
- movement
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- windmill blades
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D7/00—Controlling wind motors
- F03D7/02—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D7/0244—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor for braking
- F03D7/0252—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor for braking with aerodynamic drag devices on the blades
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 88: Wind- und Wasserkraftmaschinen.
Stellvorrichtung an WindmühlenflUgeln.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 13. Juli 1888 ab.
Um die Durchbohrung der Welle zu vermeiden, liegt der ganze Mechanismus zur Verstellung
der Klappen an der Vorderwand des Hauses.
In Fig. ι, 2 und 3 ist die neue Erfindung
in Ansicht, Grundrifs und Seitenansicht dargestellt. Fig. 4 zeigt noch eine Modification
derselben.
Die Jalousien jedes Flügels sind, wie bisher üblich, mit kleinen Hebeln h versehen, welche
durch eine durchgehende Leiste / mit einander verbunden sind; letztere wird von einem
Winkelhebel H mittelst Stange s bewegt. Um diese Winkelhebel HH, von denen einer an
jeder Nuth angebracht ist, gleichmä'fsig' bewegen zu können, ist um den Wellkopf ein
eiserner Ring jR gelegt, der waagrecht hin- und hergeführt wird, zweckmäfsig an vier im
Ringe senkrecht zu seiner Ebene befestigten Bolzen, welche sich in festen Führungsaugen/
bewegen und drehbar an den einen Arm der Winkelhebel H angeschlossen sind. Der Ring R
läuft also mit der Welle und bewegt sich zwischen Führungsrollen rr1, die an den
Armen einer Welle W gelagert sind. Diese Welle W hat einen horizontal liegenden Hebel A,
der an seinem Ende ein Gewicht G trägt. Das Gewicht wirkt also vermittelst der Hebel auf
den Ring derart ein, dafs dieser nach aufsen geschoben wird; hierdurch werden die Winkelhebel
H bewegt und vermittelst der Zugstangen s die Klappen in eine Ebene eingestellt.
Das Gewicht ist nun so bemessen, dafs bei einer gewissen Windstärke der Druck desselben
auf die Klappen ausreicht, das Gewicht G zu heben, beim Nachlassen des Windes drückt
das Gewicht den Ring wieder vor und damit schliefsen sich die Klappen.
Es kann auch der Müller die Umlaufszahl der Flügelwelle selbst durch Anhängen verschiedener
Gewichte regeln.
Die Umformung nach Fig. 4 besteht darin, dafs die Führungsrollen für den Ring J? in
einer Zahnstange gelagert sind und diese Zahnstange durch ein nach Art eines Winkelhebels
ausgebildetes Zahnsegment vor- und zurückbewegt werden kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Zur selbsttätigen oder willkürlichen Einstellung der Klappen an WindmühlenflUgeln je nach der Windstärke ein um den Wellkopf gelegter runder oder eckiger Ring (R), welcher senkrecht zu seiner Ebene in festen Führungen verschiebbar gelagerte Führungsstangen trägt, die dem mit der Welle umlaufenden Ringe eine Vor- und Zurückbewegung gestatten, welche Bewegung durch den auf die Klappen wirkenden Winddruck mittelst Stangen und Winkelhebel dem Ringe (R) ertheilt und von diesem auf einen am freien Schenkel mit Gewicht versehenen Winkelhebel übertragen wird.
- 2. An der im Anspruch 1. gekennzeichneten Einrichtung die Uebertragung der Bewegung des Ringes (R) auf den Gewichtshebel durch mit dem Ringe verbundene Zahnstange und einen in diese eingreifenden Zahnradsector, der den unbelasteten Schenkel des Winkelhebels bildet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE46575C true DE46575C (de) |
Family
ID=321672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT46575D Expired - Lifetime DE46575C (de) | Stellvorrichtung an Windmühlenflügeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE46575C (de) |
-
0
- DE DENDAT46575D patent/DE46575C/de not_active Expired - Lifetime
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