DE465700C - Brueckenstanze zum Ausstanzen von Leder, Filz, Pappe o. dgl. mit ortsfestem Widerlager, mechanisch fahrbarem Stanzkarren und Sicherheitshub - Google Patents

Brueckenstanze zum Ausstanzen von Leder, Filz, Pappe o. dgl. mit ortsfestem Widerlager, mechanisch fahrbarem Stanzkarren und Sicherheitshub

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DE465700C
DE465700C DEM98079D DEM0098079D DE465700C DE 465700 C DE465700 C DE 465700C DE M98079 D DEM98079 D DE M98079D DE M0098079 D DEM0098079 D DE M0098079D DE 465700 C DE465700 C DE 465700C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/40Cutting-out; Stamping-out using a press, e.g. of the ram type
    • B26F1/405Travelling head presses
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/11Machines or apparatus for cutting or milling leather or hides
    • C14B2700/113Cutting presses

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Description

  • Brückenstanze zum Ausstanzen von Leder, Filz, Pappe o. dgl. mit ortsfestem Widerlager, mechanisch fahrbarem Stanzkarren und Sicherheitshub Die Erfindung bezieht sich auf eine Br iikkenstanze zum Ausstanzen von Leder, Filz, Pappe o. dgl. Die Brückenstanze ist in bekannter Weise mit ortsfestem Widerlager, mechanisch fahrbarem Stanzkarren und Sicherheitshub ausgerüstet.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt der Antrieb für die Längsbewegung des Stanzkarrens \-oti der dauernd umlaufenden, den Stanzhub bewirkenden Exzenterwelle aus. Als Antriebsorgane zur Längsbewegung des Stanzkarrens «-erden Zahnräder und Reibräder benutzt. die in einem Schwinghebel gelagert sind und @-on Hand derart gesteuert werden, daß sie während der Zeit des Fahrens mit der Reibfläche am Widerlager in Berührung kommen. Beim Steuern der Zahn- und Reibräder be-«-egt ein Handhebel eine Kniehebelbremse, die beim Fahren des Stanzkarrens entgegcn der Wirkung einer Feder gelöst wird und nach dem Fahren durch Andrücken ihres Bremsklotzes an das Widerlager selbsttätig zur Wirkung kommt. Die Feder hält den Handhebel in Mittelstellung und die Reibräder außer Eingriff. Der Senkhebel für den Druckteller und der Abreißhebel für die Einrückung des Stanzhubes sind durch eine gemeinsame Regelschraube so zueinander verstellbar, daß dadurch das Auslösen des Stanzhubes beliebig eingestellt werden kann.
  • Bei den Brückenstanzen der bekannten Art erfolgt die Längsbewegung des Stanzkarrens von einem an der Vorderseite des Oberkastens dauernd umlaufenden Fördermittel, mit welchem der Stanzkarren gekuppelt wird. Im allgemeinen werden zu diesem Zwecke Riemen verwendet, die einer ständigen CTberwachung bedürfen und dauernd nachgespannt werden müssen. Ferner ist der Verschleiß dieser Riemen ein verhältnismäßig hoher und das Riemengetriebe, «-elches in Gesichtshöhe des Arbeiters untergebracht werden muß, stört die Ausführung der Arbeit und beeinträchtigt die Arbeitsleistung. Auch Spindeln, welche durch Reibräderwechselgetriebe in Umdrehung ver-. setzt werden, sind bereits für die Läi@gsb_-wegung des Stanzkarrens vorgeschlagen worden. Antriebsmittel dieser Art sind ebenfalls einem starken Verschleiß unterworfen und schwierig zu bedienen. Diese Nachteile werden durch die oben beschriebene Einrichtung vermieden.
  • In der Zeichnung ist die Brückenstanze nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Vorderansicht des Stanzkarrens zum Teil im Schnitt, Abb. 2 eine Seitenansicht des Stanzkarrens von der linken Seite, Abb. 3 eine Seitenansicht des Stanzl;ai-r,2ns von der rechten Seite, vergrößert, Abb. d. eine Vorderansicht des Stanzkarrens, vergrößert, Abb. 5 Grundriß vom Stanzkarren, Abb. 6 Seitenansicht der Abreißvorrichtung zur Regelung des Schutzhubes, Abb. ; Grundriß der Ahreißvorrichtung zur Regelung des Schutzhubes, Abb. 8 und 9 ein Schema der Handhebelstellungen bei Links- bzw. Rechtsfahrt des Stanzkarrens, Abb. ro eine Vorderansicht der ganzen Maschine und Abb. i i eine Seitenansicht dazu.
  • Im oberen ortsfesten Widerlager 8 ist die Exzenter- oder Schwungradwelle i angeordnet und läuft in den Lagern 2 des Stanzkarrens 3. Mit der Exzenterwelle i ist das Schwungrad 4 fest verbunden, das zugleich als Riemenscheibe dient. Im Stanzkarren dreht sich, verschiebbar auf der Welle i, (las Exzenter 5, durch das der Stößel 6 auf und nieder bewegt wird. Der Stanzkarren läuft mit vier Rollen 7 am Kopfstück B.
  • Die Hinundherbewegung des Stanzkar rens erfolgt von dem Schraubenrad 9 aus, das sich mit der Exzenterwelle und deren Lagerbüchse im Stanzkarren dauernd dreht und gleichzeitig alle Längsbewegungen mit diesem ausführt. Das Schraubenrad 9 greift in ein gleiches Rad i o, das fest mit der .Querwelle i i verbunden ist, die bei 23 am Druckfußgebäuse lagert. Am anderen Ende der Welle i i sitzt gleichfalls fest ein Zahnrad r2, das mit dem Zahnrad 13 auf dem Bolzen 15 in Eingriff steht. Das Rad 13 treibt ein Zahnrad 14 an, das sich auf dem Bolzen 16 dreht. Die Bolzen 13 und 16 sind im Hebel 17 gelagert. Auf den Bolzen 15 und 16 drehen sich, mit den Zahnrädern 13 und 14 verbunden, zwei Reibräder 18 und i9 in entgegengesetzten Richtungen (Abb. 8 und 9). Um den Stanzkarren nach links zu steuern (Abb. 8), wird der bei 21 gelagerte Handhebel 2o nach links bewegt. Eine Zugstange 22 verbindet den Handhebel 2o mit dem Hebel 17, der auf der Welle i i gelagert ist und die Räderbolzen 15 und 16 trägt. Das Reibrad 18 wird durch die Hebelbewegung gegen die Unterkante des Kopfstückes 8 gepreßt, wodurch der Stanzkarren nach links gefahren wird. Bei der Fahrt nach rechts (Abb. 9) ist die Hebelbewegung entgegengesetzt, und die Rolle i9 preßt sich gegen die Unterkante des Kopfstückes. Das Anpressen der Reibräder kann für schnelles oder langsames Fahren mehr oder weniger stark erfolgen. Die Anordnung der Reibräder kann auch auf der vorderen und hinteren Unterkante des Kopfstückes 8 erfolgen.
  • Die Bewegung der Reibräder 18, i9 ist von der Kniehebelbremsie derart abhängig, daß beim Anpressen eines der beiden Reibräder ein Bremsklötzchen 24, entgegen der Federwirkung 25, gelüftet wird (Abb. 3 und 4). Zu diesem Zweck besitzt der Handhebel 2o einen kurvenförmigen Ansatz 26, der sich an den unteren Kniehebelteil 27 mit Rolle 28 legt. Der Kniehebel 27 ist drehbar an der Druckfußführung gelagert, und der obere Kniehebelteil 29 ist mit dem Bremsklötzchen 24 verbunden. Beim Freigeben des Handhebels kann die Rolle 28 bis in die tiefste Stelle des Ansatzes 26 dringen, wodurch das Brems= klötzchen 24 -unter Federwirkung 25 gehoben wird und gegen die Unterkante des Kopfstückes 8 drückt. Gleichzeitig wird der Hebel 17 so in Mittelstellung gehalten, daß keines der beiden Reibräder die Flächen des Kopfstückes 8 berührt und der Stanzkarren stillsteht.
  • Das Senken des Druckfußes 30 und das Einrücken zum Stanzvorgang erfolgt durch Fußtritt 31, Zugstange 32 und Hebel 33 (,A.bb. io und i i). Dieser Hebel dreht ;ein,. Vnerkantwelle 34, auf der der Druckfußhebel 35 und der Abreißhebel 36 mit dem Karren längsverschiebbar gleiten. Am Abreißhebel 36 ist die Klinke 37 drehbar gelagert. Nach Beendigung des Sicherheitshubes trifft diese Klinke auf Glas darunter angeordnete linke Ende des bei 38 gelagerten Doppelhebels 39. Das rechte Ende dieses Hebels bewegt sich aufwärts, nimmt hierbei den bei 41 gelagerten Winkelhebel 40 mit und bewegt die auf der Büchse .1.2 verschiebbare Reibscheibe 4.3 nach dem ebenfalls finit Reibfläche versehenen Druckstößel 6. Infolge der BeYührung der Reibscheibe 43 und der Reibfläche des Druckstößels 6 wird der Druckstößel in Arbeitsstellung geschwenkt, und der Stanzhub erfolgt. Während des Stanzhubes drängt die im Doppelhebel 39 befindliche Regelschraube 44 die Klinke 37 vom linken Ende des Doppelhebels ab, so daß sich die Klinke an diesem vorbeibewegen kann. Der Augenblick des Abgleitens der Klinke 37 ist der Materialstärke entsprechend einstellbar (Abb. 6 und 7). Um ein früheres und späteres Berühren der Klinke 37 und des Hebels 39 herbeizuführen, sind die Arme 35" am Druckfußsenkhebel 35 und 36a am Abreißhebel 36 angebracht, die durch eine Regelschraube 46 mit Links- und Rechtsgewinde verbunden sind. Der Hebel 35 sitzt auf der Vierkantwelle 34, und Hebel 36 dreht sich lose auf der Büchse 45. Abb. 8 zeigt das linke Reibrad in Arbeitsstellung bei linksfahrendem Karren, Abb. 9 stellt Hebel und Räder für Rechtsfahren dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brückenstanze zum Ausstanzen von Leder, Filz, Pappe o. dgl. mit ortsfestem Widerlager, mechanisch fahrbarem Stanzkarren und Sicherheitshub, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Längsbewegung des Stanzkarrens (3) von der den Stanzhub bewirkenden, dauernd umlaufenden E--"zentern-elle (i) aus erfolgt. z. Brückenstanze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Längsbewegung des Stanzkarrens (3) durch Zahnräder (9, io, 12, 13, 14) und Reibräder (18, i9) vorgenommen wird, die in einem Schwinghebel (i;) gelagert sind und von Hand derart gesteuert werden, daß sie während der Zeit des Fahrens mit der Reibfläche am Widerlager (Q) in Berührung kommen. 3. Brückenstanze nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß beim Steuern der Zahn- und Reibräder ein Handhebel -(2o) eine Kniehebelbremse (26, 27, 29) bewegt, die beim Fahren des Stanzkarrens entgegen der Wirkung einer Feder (25) gelöst wird und nach dem Fahren durch Andrücken ihres Bremsklötzchens (24) an das Widerlager (Q) selbsttätig zur Wirkung kommt, wobei diese Feder den Handhebel (2o) in Mittelstellung und die Reibräder außer Eingriff hält. d.. Brückenstanze nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Senkhebel (35) für den Druckfuß und der Abreißhebel (36) für die Einrückung des Stanzhubes durch eine gemeinsame Regelschraube (q.6) so zueinander verstellbar sind, daß dadurch das Auslösen des Stanzhubes beliebig eingestellt werden kann.
DEM98079D 1927-02-01 1927-02-01 Brueckenstanze zum Ausstanzen von Leder, Filz, Pappe o. dgl. mit ortsfestem Widerlager, mechanisch fahrbarem Stanzkarren und Sicherheitshub Expired DE465700C (de)

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DE (1) DE465700C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217020B (de) * 1957-05-25 1966-05-18 Moenus Maschf Schwenkarmstanze

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