DE465464C - Mit Antriebszaehnen versehener Gleisriemen aus Gummi oder anderen biegsamen Stoffen - Google Patents

Mit Antriebszaehnen versehener Gleisriemen aus Gummi oder anderen biegsamen Stoffen

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DE465464C
DE465464C DEM102180D DEM0102180D DE465464C DE 465464 C DE465464 C DE 465464C DE M102180 D DEM102180 D DE M102180D DE M0102180 D DEM0102180 D DE M0102180D DE 465464 C DE465464 C DE 465464C
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Germany
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teeth
rubber
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flexible materials
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DEM102180D
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Maschinenfabrik Esslingen AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/244Moulded in one piece, with either smooth surfaces or surfaces having projections, e.g. incorporating reinforcing elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Mit Antriebszähnen versehener Gleisriemen aus Gummi oder anderen biegsamen Stoffen Bei den bisher bekannten Gleisriemen aus Gummi oder anderen biegsamen Stoffen, bei welchen die Übertragung der Bewegung vom Triebwerk durch Zahnräder erfolgt, macht die Erzielung eines gleichmäßig guten und reibungslosen Zahneingriffes große Schwierigkeiten. Diese Schwierigkeiten sind vor allem darin begründet, daß in der Regel der Biegungskreis des Gleisriemens und der Teilkreis der Zahnräder nicht zusammenfallen, so daß die Eingriffslinie der Zähne in dem gekrümmten Teil des Gleisriemens gegenüber jener in dem gerade gestreckten Teil verkürzt ist. Dadurch wird einerseits die Übertragung der Bewegungskräfte erschwert, andererseits die Reibung der Zähne in den Zahnlücken beim Ein- und Austritt in unerwünschter Weise vergrößert.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Gleisriemen Treibzähne erhält, welche bei der Biegung des Riemens die Zahnlücken der Treibräder so ausfüllen, daß sie während der ganzen Eingriffsdauer gleichzeitig an beiden Zahnflanken anliegen, dagegen mit ihrer Kopffläche und mit dem Grunde der Zahnlücke nicht in Berührung mit den entsprechenden Teilen des Treibzahnrades kommen. Dabei wird der Gleisriemenquerschnitt so gewählt, daß die Gelenkpunkte der einzelnen bei der Biegung gebildeten Zahnsegmente so liegen, daß die Zähne reibungslos in und außer Eingriff kommen.
  • Abb. I zeigt schematisch das Zusammenarbeiten eines nach diesen Grundsätzen entworfenen Gleisriemens I mit dem Treibzahnrad 2. Wie ersichtlich, liegen die Zähne 3 des Gleisriemens während der ganzen Dauer des Eingriffs mit beiden Flanken an den Flanken der Zähne 4 des Zahnrades an. Der Eingriff der Zähne erfolgt also streng keilförmig. In der linken Seite der Abbildung ist dargestellt, in welcher Weise die Abmessungen der Zähne bestimmt werden, damit diese Art des Eingriffs erzielt wird.
  • Abb. 2 zeigt in vergrößertem Maßstabe, wie sich der Zahn um den Gelenkpunkt 5 des Zahnsegments dreht, wenn er außer Eingriff kommt. Wie die Abbildung erkennen läßt, findet die Lösung des Zahnes von dem Zahnrade gleichzeitig auf der ganzen Eingriffsfläche statt, so daß jede unnötige Reibung vermieden wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Mit Antriebszähnen versehener Gleisriemen aus Gummi oder anderen biegsamen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszähne des Riemens Zahnlücken des Antriebsrades beim Eingriff während der Krümmung des Riemens so ausfüllen, daß sie während der ganzen Eingriffsdauer gleichzeitig an beiden Zahnflanken anliegen.
  2. 2. Gleisriemen nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkpunkt der einzelnen Zähne so gelegt ist, daß die Zähne reibungslos in und außer Eingriff kommen.
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