DE46473C - Vereinigte Schabe-und Glättmaschine für Bücher und Karten - Google Patents
Vereinigte Schabe-und Glättmaschine für Bücher und KartenInfo
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- DE46473C DE46473C DENDAT46473D DE46473DA DE46473C DE 46473 C DE46473 C DE 46473C DE NDAT46473 D DENDAT46473 D DE NDAT46473D DE 46473D A DE46473D A DE 46473DA DE 46473 C DE46473 C DE 46473C
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Classifications
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/01—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
- B26D1/04—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
- B26D1/06—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
- B26D1/08—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 11: Buchbinderei.
Die Herstellung der Hohl- und geraden Schnitte bei Büchern und Karten, sowie das
Schaben und Glätten der Schnitte erfolgt in der bisher gebräuchlichen Weise mittelst je
einer besonderen Maschine. Aus der Vorrichtung zur Herstellung der Hohlschnitte kommen die zwischen Platten festgehaltenen
Bücher oder dergleichen in die Schabe- und schliefslich in die Glättvorrichtung.
Das Wesentliche der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildenden Maschine liegt
darin, dafs mit ihr alle angegebenen Arbeiten vorgenommen werden können, indem der
Halter für das betreffende Werkzeug sowohl die für das Schaben, als auch die für das
Glätten nothwendigen Bewegungen machen kann. Beim Schaben von Hohlschnitten bewegt
sich der Werkzeughalter mit der Schabeklinge nach jedesmaligem Schnitt quer zu demselben
nach einem Kreisbogen vor, wobei die Gegenstände mittelst Schlittens unter ( dem
Werkzeug fortbewegt werden. Beim Glätten des Hohlschnittes dagegen schwingt der Werkzeughalter
mit dem Glättstift in der Querrichtung schnell hin und her, während die Gegenstände nach jeder Schwingung in der
Längsrichtung des Schnittes etwas vorbewegt werden. Dasselbe gilt auch für gerade Schnitte
und insbesondere für das Schaben von Karten.
Eine weitere Eigenthümlichkeit der Einrichtung besteht endlich darin, dafs dieselbe Hohlschnitte
von verschiedenen Bogen herzustellen und zu glätten gestattet. Eine derartige vereinigte
Schabe- und Glättmaschine ist auf beiliegenden Zeichnungen in Fig. 1 schaubildlich
und in Fig. 2 bis 11 in mehreren Ansichten und Schnitten dargestellt.
Zur Aufnahme der zu schabenden bezw. zu glättenden Bücher dient der mittelst der Hauptwelle
U auf Führung A waagrecht hin- und herzubewegende Schlitten w. Mittelst desselben
werden die in dem Schraubstock X eingespannten Bücher unter den am Halter K,
Fig. 4, des am Bock C senkrecht stellbaren Stückes F anzubringenden Schabe- bezw. Glättklingen
hin- und hergeführt. Den Hub des Schlittens n> kann man durch Verstellen des
Angriffes W, Fig. 4, der den Schlitten mit der Wellenkurbel u' verbindenden Schubstange
ändern. Die Ansätze x, Fig. 4, der beiden Backen des zum Einspannen der Bücher b
dienenden Parallelschraubstockes X liegen in gleicher Höhe. Die feste Backe hat die Höhe
und Breite des gröfsten Buches, die bewegliche Backe dagegen zwar dieselbe Höhe, jedoch nur
die Breite des schmälsten Buches, da diese Backe beim Einspannen der Bücher zwischen
den Schrauben s' der die Bücher zusammenhaltenden Prefsplatten s, Fig. 3, Platz finden
mufs. Man spannt die Bücher mittelst Schrauben zwischen Prefsplatten zunächst fest und bringt
das Ganze dann auf die Ansätze χ der Backen des Schraubstockes mit dem Schlitten w in
feste Verbindung.
Karten, deren Ränder schräg zu schneiden sind, werden durch einen an zwei Schrauben
sitzenden schrägen Deckel 1, Fig. 11, an die
entgegengesetzte schräge Wand 2 eines unten offenen Kastens Z festgedrückt, wobei man die
Höhe bis zu den Ansätzen χ des Schraub-
Stockes durch Platten ausfüllt. Zur waagrechten Geradführung des Deckels ι dienen
die Nuthen \, in welche Zapfen an jeder Deckelseite eingreifen.
Für die' Herstellung eines Hohlschnittes lä'fst sich, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, im Drehpunkt
K1 des erwähnten Halters K der Arm K2
feststellen, an welchem sich das Stück K3 mit der Schneid- und Schabeklinge anbringen läfst.
Die nach unten stehende Klinge 3 dient zum Schneiden oder Vorarbeiten, die eigentliche
Schabeklinge ist die im Schlitz des Stückes K3 sitzende Klinge 4 und diese kann man durch
Lösen der Griffmutter nach unten einstellen.
Die Schneidklinge 3 am Stück K3 und die Schabeklinge 4 können in einem Punkt nach
einander wirken. Doch können beide Klingen zu gleicher Zeit auch neben einander wirken,
wenn man das Stück K3 so einrichtet, dafs das Messer 3 zuerst schneidet und gleich hinterher
die Klinge 4 nachschabt.
Damit die Schabeklingen die Arbeitsfläche beim Rückgang des Schlittens n>
nicht berühren, ist die im Bock C gelagerte Welle 5, Fig. 2, nach hinten durchgeführt, und mittelst
Excenters c und Hebels c1, Stange c2, Fig. 6,
und Hebels c3, Fig. 2, wird der Keil h1 beim
Rückgang des Schlittens w zurückgezogen, so dafs die vorher zwischen Anschlägen H1 und
Keil festsitzende und mittelst seitlicher Zapfen /, Fig. 3, im Stück F drehbare Platte H frei und
durch die Feder Λ2 zurückgezogen wird, wobei
die Klingen abgehoben werden. Beim Vorwärtsgang lassen die Hebel den Keil h1
dagegen wieder los und die Feder zieht ihn dann sogleich in die alte Lage zurück.
Das Stück F mit dem Halter K läfst sich an dem von der Führung B getragenen Bock C
mittelst Schraubenspindel G, Fig. 4, höher und tiefer einstellen, die von Achse G1 aus mittelst
der Kegelräder g und gl, Fig. 4, gedreht werden kann. Der Bock C selbst läfst sich
auf der Führung B mittelst Schraubenspindel D, Fig. 2, verschieben, die durch eine am Bock
sitzende Mutter E führt und aufsen am Gestell ein Handrad zu ihrer Drehung trägt. Zur
Unterstützung des Drehpunktes k, Fig. 4, des Halters K sind an der Platte H kreisförmige
Führungsleisten L I vorgesehen, unter welchen ein Arm des um den Punkt k leicht herumzuführenden
Halters K liegt. Das mittelst Hebevorrichtung N herunterzulassende Zahnrad
M greift in einen Zahnbogen am oberen Arm des Halters K ein und wird mittelst
Kette O gedreht, die ihre Bewegung nach vor- und rückwärts mittelst einer zwischen den
Kettenrädern P P eingreifenden Schaltklinke Q, Fig. 4, erhält, um die Schabeklingen vor jedem
Schnitt weiter zu führen*
Durch die Hebelvorrichtung efir kann der Halter K aufserdem eine für das Glätten des
Hohlschnittes noth wendige schnelle, schwingende Bewegung um den Drehpunkt k erhalten. Von
dem Hebelwerke fi r wird auch die mit dem Hebel f auf einer Achse festsitzende Schaltklinke
Q bewegt.
Die Uebertragung dieser Bewegungen erfolgt von der excentrischen Scheibe R aus mittelst
der durch den Bock C führenden Welle 5, die von der Hauptwelle U mittelst der Kugelgelenke
S S1, Fig. 2, und Kegelräder Tt getrieben wird. Die Hauptwelle U besteht aus
zwei Theilen, damit beim Glätten das betreffende Wellenstück, auf welchem der Antrieb
zum Schlitten n> sitzt, seine eigene Bewegung
machen kann. Durch Aufwärtsziehen des Griffes 6 des Endhebels der Hebelvorrichtung h,
Fig. 4, kann die Kupplung der beiden Wellentheile durch Einrücken der Muffe V des einen
in die Muffe ν des anderen stattfinden. Beim geraden Schnitt kann der Bock selbstthätig
weiterbewegt werden. Zu diesem Zwecke greift ein Hebel in eine Curvennuth der
Scheibe u der Hauptwelle U ein und überträgt die Bewegung auf die auf der Spindel D
sitzende Schaltklinke und deren Schaltrad 8, Fig. 2.
Beim Glätten sitzt die gewachste Leinwand zwischen Klammern fest, die am Schraubstock befestigt
sind. Behufs Glättens der Bücherschnitte werden die Schabeklingen mit dem Stück K3
herausgenommen und durch die in Fig. 7 dargestellte Glättvorrichtung ersetzt. Durch eine
gewundene Feder wird der in der Mitte sitzende Bolzen 9 nach unten gedrückt, an welchem ein Stück ι ο zum Anschrauben des
Glättstiftes befestigt ist. Der Druck beim Glätten ist also von der'Feder abhängig und
kann derselbe nach einer angebrachten Theilung für alle Bücher gleich stark gewählt werden.
Um beim Glätten von Hohlschnitten und Karten eine selbstthätige Verschiebung des
Schlittens w zu bewirken, wird mittelst einer Curvennuth in Scheibe U1 der Hauptwelle U
und mittelst Hebels die Schaltklinke μ1, Fig. 2, bewegt. Durch das in eine Verzahnung 11
des Schlittens w eingreifende Rad μ2, Fig. 8,
erfolgt dann die Weiterbewegung des Schlittens. Soll der Schlitten w stillstehen, so senkt man
durch Drehen der Achse u3 das die Räder und die Schaltklinke M1 tragende und um den
Punkt M4, Fig. 9, nach unten und nach oben drehbare Lager w5, und mittelst des auf der
Hauptwelle U sitzenden Handrades M6 kann
man den Schlitten w wieder in die Anfangsstellung zurückführen.
Obwohl das Glätten bei dieser Maschine auch der Länge nach geschehen kann, werden
doch gewöhnlich alle Gegenstände quer geglättet. Zu diesem Zweck kuppelt man die
Gewindespindel D ab und setzt mittelst der Hauptwelle U Kegelräder α al und Kurbel C1
den Bock C in hin- und hergehende Bewegung. Beim Glätten verbleibt das Werkzeug
auf der Arbeitsfläche. Bei entsprechender Abänderung der Bewegungsvorrichtung für den
Keil Ji1, den Hebel e und den Bock C könnte
auch die den letzteren tragende Führung B unmittelbar in der Bewegungsrichtung des
Schlittens w angeordnet werden.
Die Maschine kann von einem Motor oder von Hand mit Anwendung eines Schwungrades
in Thätigkeit gesetzt werden. Dieselbe kann nach Befinden auch getrennt in der Weise
hergestellt werden, dafs das Vorschneiden und Schaben zusammen auf einer Maschine erfolgt,
während das Glätten von einer anderen besorgt wird.
Claims (2)
1. Eine Schabe- und Glättmaschine für hohle
oder gerade- geschnittene Bücher, Karten oder dergleichen, deren Werkzeughalter (K)
sich beim Schaben mit dem Werkzeuge nach jedesmaligem Schnitt in der Querrichtung
des Schnittes etwas vorbewegt, -wobei die Gegenstände schnell unter dem
Werkzeug fortbewegt werden, während beim Glätten sich das Werkzeug in der Querrichtung des Schnittes schnell hin- und
herbewegt, die Gegenstände dagegen langsam vorbewegt werden.
2. Bei der unter i. bezeichneten Schabe- und
Glättmaschine:
a) die Lagerung der zur Führung des Werkzeughalters (K) dienenden Platte (H)
mittelst seitlicher Zapfen (I) im Stück (F), zum Zweck, unter Gegenwirkung der
Feder (K2) das Abheben der Klingen beim Rückgange des Schlittens (w)
durch Zurückziehen des Keiles (W) mittelst Excenters (c) und Hebel- und
Stangenwerkes (c1 c2 cs) zu ermöglichen;
b) das Schaltwerk mit der zwischen den Kettenrädern (Pp) eingreifenden Schaltklinke
(QJ und der Kette (O) zum Bewegen des mittelst der Hebevorrichtung
(N) mit dem oberen Zahnbogen des Halters (K) in Eingriff zu bringenden
Zahnrades (M) behufs Weitertransportes der Schabeklingen des Halters (K) vor jedem Schnitt;
c) zur Erzeugung einer schnell schwingenden Bewegung des Halters (K) mit
Glättstift zum Glätten eines Hohlschnittes die Anordnung des Hebelwerkes (efir), das seine Bewegung
von einer excentrischen Scheibe (R) der Welle (5) von der Hauptwelle (U)
aus mittelst der Universalgelenke (S S1) und der Kegelräder (Tt) erhält;
d) die Anordnung der Schneidklinge (3) und der Schabeklinge (4) am Stück (K3)
in der Art, dafs dieselben in einem Punkte nach einander wirken können, bezw. die Ausführung des Stückes (K3)
in der Weise, dafs beide Klingen gleichzeitig auch neben einander wirken können, so zwar, dafs Klinge (3) zunächst
schneidet und gleich hinterher Klinge (4) nachschabt;
e) das Andrücken des an das Stück (10) des Bolzens (9) anzuschraubenden
Glättstiftes mittelst einer Feder, deren Druck nach einer angebrachten Scala
abgelesen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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