DE464472C - Winkelhebel fuer Zwischengetriebe an Braunkohlenbrikettpressen - Google Patents

Winkelhebel fuer Zwischengetriebe an Braunkohlenbrikettpressen

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DE464472C
DE464472C DEZ16894D DEZ0016894D DE464472C DE 464472 C DE464472 C DE 464472C DE Z16894 D DEZ16894 D DE Z16894D DE Z0016894 D DEZ0016894 D DE Z0016894D DE 464472 C DE464472 C DE 464472C
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lever
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piece
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MASCHB AKT GES
ZEITZER EISENGIESSEREI
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MASCHB AKT GES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/26Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by cams, eccentrics, or cranks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Winkelhebel für Zwischengetriebe an Braunkohlenbrikettpressen Gegenstand der Erfindung ist eine Weiterausgestaltung und Vervollkommnung des Gegenstandes des Patentes 458 o69. Während nach dem Hauptpatent der dort den Gegenstand der Erfindung bildende Winkelhebel zwar mit seinen Drehzapfen b aus :einem Stück besteht, aber für den Angriff der Druck- und Treibstange in seine Wangen eingesetzte Halszapfen besitzt, die unter Umständen eine Schwierigkeit für die Ausführung bilden, wenn es sich nämlich darum handelt, große Zapfendurchmesser bei kleinem Hebelarm zu haben, sind gemäß der Erfindung nicht nur die Drehzapfen des Hebels, sondern auch der eine Halszapfen, an den die Druckstange der Brikettpresse angreift, aus einem Stück mit dem Winkelhebel hergestellt. Der Drehzapfen für den Angriff der Treibstare bildet keinen Teil des Winkellheb.els, vielmehr sind für ihn in den Hebelwangen geeignete Lager vorhanden.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Winkelhebel ist auf der Zeichnung in Abb. r in einem mittleren senkrechten Schnitt nach A-B der Abb. 2, Abb.2 in einer Oberansicht dargestellt, während Abb. 3 eine Teilansicht des Hebels, in der Richtung des Pfeiles I gesehen, ist.
  • Wie aus Abb.2 der Zeichnung ersichtlich ist, bestehen die Drehzapfen b des Hebels mit den Wangen a aus einem Stück. Ebenso bildet der Halszapfen e für den Angriff der Druckstange einen mit den Wangen a zusammenhängenden Teil; dagegen ist das das Gegengewicht bildende Zwischenstück c nicht mit den Hebelwangen a verschmolzen, sondern das Stück c bildet einen besonderen Teil, der zwischen die Wangen eingeschoben ist und mit Hilfe von Schraubenbolzen d an seiner Stelle gehalten wird, welchem Zweck auch noch Nuten und Vorsprünge g in den Seitenwangen bzw. an dem Zwischenstück c dienen. Dadurch wird einmal eine außerordentlich günstige Form des Hebels für die übertragung großer Kräfte erzielt, denn es ist jetzt möglich, die Durchmesser der Zapfen b und c so groß zu machen, daß sie sich überschneiden, andererseits aber wird dadurch die Bearbeitung des Hebels als Werkstück außerordentlich erleichtert. Bei dem Winkelhebel nach dem Hauptpatent ist zwar auch die Ausbildung des Gegengewichtes als besonders durch geeignete Verbindungsmittel mit den Seitenwangen dies Winkelhebels -zu vereinigendes Zwischenstück vorges@elien:.
  • Während aber dort diese Ausbildung des Gegengewichtes nicht unbedingt erforderlich ist, besteht bei der Herstellung des Halszapfens und der Hebelwangen aus einem Stück gemäß der Erfindung die Notwendigkeit, das Gegengewicht als besonderes Zwischenstück herzustellen, da ja sonst der mit den Hebelwangen aus einem Stück bestehende Halszapfen nicht abgedreht werden könnte.
  • Während ferner nach dem Hauptpatent der Drehzapfen f, an dem die Treibstange angreift, ein ebenfalls fest in die Hebelwangen eingesetzter Halszapfen ist, sind an Stelle dieses Zapfens gemäß der Erfindung in den Lagerwangen offene, d. h. oben durch Deckel i geschlossene Lager h vorhanden, in die zwei an der Treibstange sitzende Schi7:dzapfen eingreifen.
  • Dadurch ist nicht nur wieder ein äußerst leichter Zusammenbau ermöglicht, sondern es wird auch Platz gewonnen, so daß man imstande ist, den Hebel ganz nach Wunsch gedrungen zu bauen, um dadurch den Pressen eine möglichst geringere Baulänge zu geben,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Winkelhebel für Zwischengetriebe an Braunkohlenbrikettpressen nach Patent 458 o69, dadurch gekennzeichnet, daß der Halszapfen für die Druekstang,e mit den Hebelwangen aus einem Stück besteht, während das Gegengewichtsstück mit den Hebelwangen in an sich bekannter Weise durch geeignete Befestigungsmittel verbunden ist. z. Winkelhebel für Zwischengetrüebe . an Braunkohlenbrikettpressen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des zweiten als Drehpunkt der Treibstange dienenden Halszapfens in den Hebelwangen offene Lager für an der Treibstange sitzende Schildzapfen vorhanden sind.
DEZ16894D 1927-07-03 1927-07-03 Winkelhebel fuer Zwischengetriebe an Braunkohlenbrikettpressen Expired DE464472C (de)

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